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Das mag "im Allgemeinen" zutreffen, nicht aber für die, die hier im Thread schreiben. Da sich unter den Forums-Akkordeonisten mehrere Poeta-Spieler/innen befinden bzw. befanden, hatten Teilnehmer an diversen Offline-Treffen die Möglichkeit, die eine oder andere "in die Finger zu bekommen" (ich selbst gehöre auch dazu, ich hatte 3 verschiedene bereits in Händen).Die meisten (99,9%) finden sie toll, haben aber so ein Instrument noch nie gesehen.
Poetas hatte ich bisher - länger als nur zum kurzen Anpielen - 3 in den Händen.
ich hatte bei einem Akkordeontreff eine Poeta in den Händen
Wenn ich die Beiträge bzw. Beitragenden seit dem ersten Post von @Sven Svensson durchsehe, hat von denen so gut wie jeder bereits eine Poeta (an-)gespielt oder zumindest gehört (und zwar aus der Nähe, nicht auf die Entfernung Publikum - Bühne), so dass sie wissen, wovon sie schreiben und nicht nur Hörensagen weitergeben.Und von der Poeta hab ich schon ein paar gespielt und auch ein paar mehr gehört.
Eine kleine Ergänzung dazu. Es gibt Instrumente, die meiner Meinung nach dem Charakter der Poeta "nahe kommen". Insbesondere bei den Vollholz-Akkordeons von Brandoni könnte man fündig werden. Leider auch nicht ganz günstig, dafür äußert stabiles Hartholz im Gegensatz z.B. zu den Instrumenten von Serenellini, die ihre etwas preisgünstigeren Vollholz-Instrumente aus weicherem Holz machen. Ausprobieren.wenn das bei ner Poeta passiert - Glückwunsch. ... und sollte es ein anderes Instrument sein: ebenfalls Glückwunsch! ... denn es geht ja darum für sich sein passendes Traumakko zu finden und nicht das Akko zu finden das grad allgemein hoch im Ansehen steht!
dafür äußert stabiles Hartholz im Gegensatz z.B. zu den Instrumenten von Serenellini, die ihre etwas preisgünstigeren Vollholz-Instrumente aus weicherem Holz machen.
Yupp, das geht natürlich immer. Aber sauhart ist halt besser als hart, wenn man auf die Festigkeit achtet. Das mit dem Gewicht ist eventuell ein Faktor, den ich meinte vernachlässigen zu können, weil ich praktisch ständig hinter einem Konverter sitze. Aber ein Kilo ist ein Kilo. Achtet man wie du auf das Gewicht, könnte das gegen das Instrument sprechen. Also vielen Dank für den Hinweis. Was mir auch noch wichtig ist: Diese sogenannten Vollholz-Instrumente sehen ähnlich aus. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie ähnlich klingen.Auch in Hartholz kann man Macken reinhauen und auch Hartholzgehäuse können Risse bekommen.
Bist nicht du derjenige, der immer wieder nach leichteren Instrumenten sucht? Von @maxito habe ich in der Hinsicht noch keine Klagen gehört ...Aber ein Kilo ist ein Kilo. Achtet man wie du auf das Gewicht, könnte das gegen das Instrument sprechen.
Aber sauhart ist halt besser als hart, wenn man auf die Festigkeit achtet.
Hast Du die Poeta schon einmal aufgeschraubt, @maxito?
Seit wann gibt es denn Klangholz im Akkordeon, also der Funktion und nicht der Holzart nach?das macht natürlich einen anderen Klang im Schallführungsbereich , wenn da der Ton auf Fichtenholz trifft oder auf Ahorn.
Hast du nicht den unsichtbaren Smiley hinter @maxitos Satz gesehen?das macht natürlich einen anderen Klang im Schallführungsbereich , wenn da der Ton auf Fichtenholz trifft oder auf Ahorn.
Seit wann gibt es denn Klangholz im Akkordeon,
Von Resonanz spreche ich ja auch gar nicht - aber es gibt auch Absorption und Reflektion! Und da unterscheiden sich die Oberflächen sehr deutlich.Mein letzter Wissensstand war schon noch, dass alles, was beim Akkordeon aus Holz ist, nicht zu schwingen hat, sondern im Gegenteil so stabil wie möglich sein soll, also das Instrumentengehäuse nicht als Resonanzkörper fungiert.
Auch da defintiv: Die Struktur der Oberfläche macht einen Unterschied und es ist ein gewaltiger Unterschied ob die Oberfläche z.B. rauh, glatt, grobporig, feinporig oder lackiert ist. Dazu hatten wir an anderer Stelle mal einen ausführlichen längeren Faden dazu.... Sprich mal in einen Blecheimer rein - einmal so wie er ist also nur das Blech und das andere Mal mit z.B. Stoff ausgekleidet.Auch kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie zwei unterschiedliche Holzarten, wenn sie auf die selbe Art blank geschliffen und ggf. lackiert werden, eine unterschiedliche Oberfläche haben könnten.
Es führen immer mehrere Wege zum Ziel! Wobei deine Kiste mit den polierten und lackierten Tropenholzstimmstöcken garantiert auch etwas anders klingt als eine Poeta.die innen im Verborgenen Stimmstöcke aus mehrschichtig verleimten , lackiert und polierten Tropenhölzern hat.
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Und nun ist der heiße Scheiss ein Instrument, das außen poliert ist
und von innen so aussieht , wie die rauspundige Bananenkiste ,
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Und die klingt dann auch noch... !
Nadelholz klingt ein wenig nach Bauholz aber da gibt es natürlich Unterschiede.