zwiefldraader
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Hallo Leute,
ich bin auf der Suche nach dem ultimativen Tone! Und bei mir liegt es so, dass ich hauptsächlich clean, bzw. im Übergang zur Kompression und zum leichten Schmutz spiele. Stilistisch bewege ich mich im Grenzraum zwischen Funk, Soul, Blues und Jazz, manchmal darfs auch rockig abhotten.
Alles Richtung Metal oder jenseits von Zeppelin Rock ist weit entfernt. Meine
Die Kette besteht aus:
SSS Strat oder 335er (mit“ leichten“ PUs zum Entfetten) – Fuzz (Sunface / Astrotone) – TB Wah - Vibe – OD / Booster (Red Secret / Z.Cat Booster) – Amp (Havelstar 5881 mit 30w). Als Kabel nutze ich Sommer Spirit XXL
Da ich langsam die 40 ansteure und auch in meiner Band alle darauf achten das Restgehör noch zu schützen, mag ich es, auch leiser spielen zu können, bevor der Amp ins Kochen kommt. Die Sounds gestalte ich meist mit meinem Volumepoti. Damit changiere ich gerne zwischen leichtem Crunch und „noch clean“. Das ist eigentlich ein Rezept für einen klassischen Booster. Ich suche
NO GAIN – ZU – LOW GAIN Übergang.
Allerdings suche ich eher einen Overdrive als einen Booster, damit das Pedal auch ohne großen Lautstärkesprung etwas Dreck spendieren kann. Ich wünsche mir eher cremige, amerikanische Zerre, nicht zu fizzelig und die vor allem mit dem Andicken untenrum beginnt, statt mit britischem Höhenfizzel…
Bisher probiert:
low gain (aktuell auf dem Board):
Pro:
Pro:
Pro:
Pro:
Die Kontrahenten, die mich interessieren würden wären
Colorsound Power Boost Derivat (Buffalo Fx oder Throbak… oder?), auf die Gefahr hin, dass das redundant mit dem Astrotone sein kann. Ich verspreche mir aber über die Zweibandklangregelung einen besseren Einfluss auf den Frequenzbereich. Da als Booster ausgelegt und nicht als Fuzz erwarte ich eine größere Anzahl von in-between-Sounds zwischen clean und Crunch –und das ist exakt was ich suche
Analogman Prince of Tone – ich steh einfach auf Mikes Pedale und erwarte mir, dass das Original noch die Schippe drauflegen kann im Vergleich zu seinem Clone. Es gibt eine neue Variante, mit der man über einen internen Trimpot die Tiefmitten etwas andicken können soll. Und – man höre und staune: auch mit Zoll und Versand augenblicklich das günstigste der Pedale für die ich mich interessiere. Könnte aber auch alle Downsides des KoC haben…
Tonee T. Over – könnte was sein. Ist aber das teuerste der drei Pedale und man findet wenig Informationen (auch wenn Lukasz auf eine Mail sehr auskunftsfreudig und nett war).
Das ideale Anforderungsprofil wäre also:
Gruß
Zwiebler
ich bin auf der Suche nach dem ultimativen Tone! Und bei mir liegt es so, dass ich hauptsächlich clean, bzw. im Übergang zur Kompression und zum leichten Schmutz spiele. Stilistisch bewege ich mich im Grenzraum zwischen Funk, Soul, Blues und Jazz, manchmal darfs auch rockig abhotten.
Alles Richtung Metal oder jenseits von Zeppelin Rock ist weit entfernt. Meine
Die Kette besteht aus:
SSS Strat oder 335er (mit“ leichten“ PUs zum Entfetten) – Fuzz (Sunface / Astrotone) – TB Wah - Vibe – OD / Booster (Red Secret / Z.Cat Booster) – Amp (Havelstar 5881 mit 30w). Als Kabel nutze ich Sommer Spirit XXL
Da ich langsam die 40 ansteure und auch in meiner Band alle darauf achten das Restgehör noch zu schützen, mag ich es, auch leiser spielen zu können, bevor der Amp ins Kochen kommt. Die Sounds gestalte ich meist mit meinem Volumepoti. Damit changiere ich gerne zwischen leichtem Crunch und „noch clean“. Das ist eigentlich ein Rezept für einen klassischen Booster. Ich suche
NO GAIN – ZU – LOW GAIN Übergang.
Allerdings suche ich eher einen Overdrive als einen Booster, damit das Pedal auch ohne großen Lautstärkesprung etwas Dreck spendieren kann. Ich wünsche mir eher cremige, amerikanische Zerre, nicht zu fizzelig und die vor allem mit dem Andicken untenrum beginnt, statt mit britischem Höhenfizzel…
Bisher probiert:
low gain (aktuell auf dem Board):
Pro:
- Ziemlich authentischer Sound
- schöner warmer Übergang vom cleanen in den Overdrivebereich
- dynamisch und sensibel
- wegen der Trannies von ´68 gibt’s 20 Mojo- und 30 Voodoopunkte extra
- etwas zu dicht in der Struktur, weshalb es leicht mumpfig klingen kann
- zu undifferenziert für die Widergabe von Akkorden, insbesondere wenn eine 7 oder gar eine 9 dazu kommt
Pro:
- fast noch dynamischer als das Sunface
- kann auch im LowGain Bereich gut boosten
- differenzierter in der Widergabe als das Sunface
- wegen der Original Transistoren die bereits im Sam Ash verbaut waren 45 Mojo-, da aber Si und nicht Ge nur 12 Voodoopunkte
- differenzierter als das Sunface heisst, dass es trotzdem leidlich bald zu undurchsichtig für „etwas“ anspruchsvollere Akkordvoicings wird
- weniger warm im OD-Übergang als das SF
Pro:
- relativ sensibel und in der Lage auch ausreichend aufzuklaren, wenn man das Vol.Poti zurücknimmt
- schöner Klang
- Lautstärkesprung, wenn man Gas am Poti gibt
- kann etwas dünn klingen für meinen Geschmack (beschneidet Bässe und Tiefmitten ein wenig)
- weniger dynamisch als die Fuzzschalten
Pro:
- geile Dynamik, die mit SC wirklich clean ermöglicht und einen weiten Bereich mit dem Poti verwendbar macht
- ausgesprochen geringer Lautstärkesprung mit dem Poti – sehr cool!
- transparenter Sound, mit dem sich auch kompexere Akkorde angemessen abbilden lassen
- klingt eher britisch und fängt beim Übergang zur Zerre an zunächst zu fizzeln, bevor die Bässe nachdicken
- leider eher low-gain-zu-mid-gain wo es brilliert, weniger im no-zu-low-gain Bereich
- mit Humbuckern nicht clean zu kriegen
Die Kontrahenten, die mich interessieren würden wären
Colorsound Power Boost Derivat (Buffalo Fx oder Throbak… oder?), auf die Gefahr hin, dass das redundant mit dem Astrotone sein kann. Ich verspreche mir aber über die Zweibandklangregelung einen besseren Einfluss auf den Frequenzbereich. Da als Booster ausgelegt und nicht als Fuzz erwarte ich eine größere Anzahl von in-between-Sounds zwischen clean und Crunch –und das ist exakt was ich suche
Analogman Prince of Tone – ich steh einfach auf Mikes Pedale und erwarte mir, dass das Original noch die Schippe drauflegen kann im Vergleich zu seinem Clone. Es gibt eine neue Variante, mit der man über einen internen Trimpot die Tiefmitten etwas andicken können soll. Und – man höre und staune: auch mit Zoll und Versand augenblicklich das günstigste der Pedale für die ich mich interessiere. Könnte aber auch alle Downsides des KoC haben…
Tonee T. Over – könnte was sein. Ist aber das teuerste der drei Pedale und man findet wenig Informationen (auch wenn Lukasz auf eine Mail sehr auskunftsfreudig und nett war).
Das ideale Anforderungsprofil wäre also:
- Cleanup zwischen sparkling clean und leichtem Overdrive mit dem Gitarrenpoti
- Charakter der Amps nicht verbiegen (frequenzecht ohne Bump & Scoop)
- eher cremiger Sound, der in den Bässen anfängt zu zerren, statt mit fizzeligen Höhen
- eher amerikanisch als britisch
- gute Abbildung von Akkorden und Saitentrennung
- hohe Dynamik
- geringer Lautsrärkesprung mit dem Poti
- Eierlegendewollmilchsau (ich weiss, dass die Anforderungen teilw. wenig vereinbar klingen)
- und für Mojo und Voodoo gibts Extrapunkte (aber nur in der B-Note)
Gruß
Zwiebler
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