Foxx
Pop/Rock-Gesang
Genau das sage ich seit Seite 1. Und darauf fußt auch meine Kritik.Ich traue mich wetten, dass die Erläuterungen auf der DVD kein Hexenwerk sind sondern Dinge, auf die ein gesunder Mensch an sich von selber kommen sollte.
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So, ich hatte gestern Abend schon einmal einen langen Post fertig, den das Forum oder mein Browser gefressen hat ... danach hatte ich keine Lust mehr und auch jetzt fällt es etwas knapper aus. ^^
Mooooment, das behauptet überhaupt niemand. Es geht darum, dass es halt nicht die pinke Farbe ist, die es fahren lässt.Dann find ich es interessant warum so viele Leute behaupten, dass ein pinkes Rad nicht fährt.
Meiner Meinung nach sind auch keine Stützräder sondern höchstens ein paar bunte Bänder an die Speichen angebracht worden.
Der Kontext.Deine Ansichten gegenüber dem Anbieter sind Marketingtechnisch natürlich interessant und würden folglich dazu führen, dass du das Produkt ablehnst. Vorausgesetzt das Produkt funktioniert trotzdem: Was müsste sich deiner Meinung nach ändern damit du überzeugt bist?
Wie könnte man es denn deiner Meinung nach besser machen? Wäre doch interessant dazu mal einen Experten zu hören.
Gute Frage. Um eine Marketingstrategie zu entwickeln, muss man zuvor erörtern: Was, will ich an wen, wie, mit welchen Mitteln und zu welchem Preis verkaufen. Es gibt das "4 P"-Prinzip, wobei ich die Erweiterung zu "5 P" bevorzuge: Product (was), Price (zu welchem Preis), Placement (wie), Promotion (mit welchen Mitteln) und People (an wen).
Sagen wir, das Produkt soll tatsächlich eine therapeutisches Werkzeug zur Behandlung von stimmlichen Dysfunktionen sein. Dann wäre ein probater Weg, die Kooperation mit einer logopädischen Praxis zu suchen und mit der eine Feldstudie durchzuführen und die Ergebnisse auszuwerten. Die ließen sich - sofern positiv - werbewirksam verwenden (und hätten einen ganz anderen Seriösitätscharakter als die oft verwendeten einzelnen "Testimonials"). Natürlich geht es nicht um eine deutschlandweite Anzeigenkampagne, sondern z.B. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften oder gar Journals. Überzeuge erst die Anwender (Therapeuten), die werden dann wiederum die Nutzer (Patienten) überzeugen.
Soll es doch eher ein "Direktvertrieb" sein, sollte man sich zumindest von den typischen "Bauernfängertaktiken" verabschieden: keine Geheimniskrämerei, keine Ankopplung an Seriösitätskiller wie NLP, keine Worthülsenrhetorik etc. Und mehr Transparenz!
Nehmen wir die PME zum Vergleich: das Grundprinzip ist keine Geheimnis, Infos lassen sich transparent beschaffen und eine Selbstanwender-CD kriege ich bei Amazon ab 10 Euro.
Zur Jahrhundertwende (zumindest die zum 20. Jahrhundert, die du vermutlich meinst ) herrschten dann doch insgesamt etwas andere Rahmenbedingungen.... nachdem das Produkt unter diesem Namen gut 100 Jahre erforscht wurde. Das kuriose ist: Es wurde nicht erst mit der Veröffentlichung der Studie(n) wirksam, sondern hat ganz unabhängig davon funktioniert. Es hätte also auch funktioniert, wenn du es um die Jahrhundertwende von einem "Quacksalber" gezeigt bekommen hättest.
Und damit etwas erforscht werden kann, muss es auch Gegenstand von Forschung werden können. Das wird aber durch die Geheimniskrämerei effektiv verhindert. Anbieter von solchen "Geheimrezepten" wollen gar nicht, dass transparent erforscht wird - denn dann hätten sie ja keinen Exklusivvertrieb mehr und könnten nicht die gleichen Preise nehmen. Es sei denn, sie lassen sich das Ganze schützen und verkaufen Lehrlizensen. Das kennen wir ja auch alle.
Keine Sorge, dazu gehört mehr.Mir geht es nicht darum deine Meinung zu entwerten [...]