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BobbySinger
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So, die Voruntersuchung ist auch hinter mir.
Als der durchaus sympathische Arzt in meine Nase schaute sagte er: "Oh, bei Ihnen lohnt es sich aber!"
Nun werden also neben der Begradigung der Scheidewand, auch noch die Nasenmuscheln verkleinert.
Ob zusätzlich auch die Verbindung zwischen Nase und Nebenhöhlen vergrößert("gefenstert") werden muss stellt sich, so der Mediziner weiter, nicht während der OP heraus.
Dafür müsse vielmehr, mein Einverständnis vorausgesetzt, vorher ein sogenanntes "DVT" durchgeführt werden.
Diese digitale Volumen Tomografie ist also nichts weiter als ein Röntgenverfahren, bei dem mein Kopf scheibchenweise mittels Strahlen abgelichtet wird und am Ende ein dreidimensionales Bild entsteht.
Der Haken dabei: Die Strahlenbelastung ist zwar niedriger als bei einem herkömmlichen CT (Computertomografie) aber um ein vielfaches höher als bei einer einzigen normalen Rötgenaufnahme.
Ich überlege ob ich mir dies antun soll oder im Zweifel lieber auf das Fenstern verzichte...
Er versuchte meine Bedenken mit dem Argument: "Das ist vergleichbar mit einem Atlantikflug!" zu zerstreuen, doch ganz überzeugen wollte mich das nicht.
Wie sehr Ihr das, wurde bei euch auch so eine Aufahme gemacht und habt Ihr auch gezögert oder war das gar kein Thema?
Hab auch schon meinen OP-Termin...sind zwar noch ein paar Wochen aber trotzdem bin ich jetzt schon froh, wenn ich es hinter mir habe...
Als der durchaus sympathische Arzt in meine Nase schaute sagte er: "Oh, bei Ihnen lohnt es sich aber!"
Nun werden also neben der Begradigung der Scheidewand, auch noch die Nasenmuscheln verkleinert.
Ob zusätzlich auch die Verbindung zwischen Nase und Nebenhöhlen vergrößert("gefenstert") werden muss stellt sich, so der Mediziner weiter, nicht während der OP heraus.
Dafür müsse vielmehr, mein Einverständnis vorausgesetzt, vorher ein sogenanntes "DVT" durchgeführt werden.
Diese digitale Volumen Tomografie ist also nichts weiter als ein Röntgenverfahren, bei dem mein Kopf scheibchenweise mittels Strahlen abgelichtet wird und am Ende ein dreidimensionales Bild entsteht.
Der Haken dabei: Die Strahlenbelastung ist zwar niedriger als bei einem herkömmlichen CT (Computertomografie) aber um ein vielfaches höher als bei einer einzigen normalen Rötgenaufnahme.
Ich überlege ob ich mir dies antun soll oder im Zweifel lieber auf das Fenstern verzichte...
Er versuchte meine Bedenken mit dem Argument: "Das ist vergleichbar mit einem Atlantikflug!" zu zerstreuen, doch ganz überzeugen wollte mich das nicht.
Wie sehr Ihr das, wurde bei euch auch so eine Aufahme gemacht und habt Ihr auch gezögert oder war das gar kein Thema?
Hab auch schon meinen OP-Termin...sind zwar noch ein paar Wochen aber trotzdem bin ich jetzt schon froh, wenn ich es hinter mir habe...
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