andiu
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Ich will mich da mit Dir nicht streiten, aber glaubst Du wirklich, dass Firmen "illegales" bzw. nicht zertifiziertes Holz in größeren Mengen einsetzen?
Das Problem dürfte die fehlende Nachweismöglichkeit bei einigen Lagerbeständen sein. Der "Rio-Palisander" darf seit 1968 nicht mehr aus Brasilien ausgeführt werden - das heißt, sofern überhaupt noch Bestände außerhalb Brasiliens vorhanden sind, sind sie mindestens 55 Jahre alt. Dann finde mal einen Zeugen der sich an eine Lieferung bis 1968 erinnert (höhö) oder Rechnungen oder Lagerpapiere die spätestens 1980 oder 1985 in den Shredder gingen ... Nichts ist unmöglich, ich weiß und manch eine Firma hebt ihre Unterlagen länger auf, aber halt nicht jede.
Ich weiß nicht, wann PRS an den Start ging, aber das wird sicherlich nach 1980 gewesen sein und dann von Lieferanten uralte Rechnungen ausgraben zu lassen sofern die Firmen überhaupt noch existieren ist nicht einfach. ;Man muss die Lieferung dem Lagerbestand zuordnen können (wer beschäftigt schon dreißig Jahre lang den gleichen Mitarbeiter, der sich auch noch erinnern muss .... ) dieen Lieferanten kennen, der muss die Sache auch noch aktenkundig haben ... Da macht es tatsächlich mehr Sinn, sich den Stress zu ersparen und bestimmte lagernde Holzsorten, für die man kein Zertifikat beibringen kann, einfach nur im Inland zu verticken.
Ich habe selbst eine Firma und werfe den meisten Papierkram nach rund 15 Jahren einfach weg (nicht vorher). Wozu behalten? (Nein, ich handle nicht mit Holz )
Edit @ Eggi : Ich bin ja schon still: Die Frage, warum diese Hölzer hierzulande nicht angeboten werden halte ich durchaus für vertriebsrelevant - deswegen auch die Diskussion
Das Problem dürfte die fehlende Nachweismöglichkeit bei einigen Lagerbeständen sein. Der "Rio-Palisander" darf seit 1968 nicht mehr aus Brasilien ausgeführt werden - das heißt, sofern überhaupt noch Bestände außerhalb Brasiliens vorhanden sind, sind sie mindestens 55 Jahre alt. Dann finde mal einen Zeugen der sich an eine Lieferung bis 1968 erinnert (höhö) oder Rechnungen oder Lagerpapiere die spätestens 1980 oder 1985 in den Shredder gingen ... Nichts ist unmöglich, ich weiß und manch eine Firma hebt ihre Unterlagen länger auf, aber halt nicht jede.
Ich weiß nicht, wann PRS an den Start ging, aber das wird sicherlich nach 1980 gewesen sein und dann von Lieferanten uralte Rechnungen ausgraben zu lassen sofern die Firmen überhaupt noch existieren ist nicht einfach. ;Man muss die Lieferung dem Lagerbestand zuordnen können (wer beschäftigt schon dreißig Jahre lang den gleichen Mitarbeiter, der sich auch noch erinnern muss .... ) dieen Lieferanten kennen, der muss die Sache auch noch aktenkundig haben ... Da macht es tatsächlich mehr Sinn, sich den Stress zu ersparen und bestimmte lagernde Holzsorten, für die man kein Zertifikat beibringen kann, einfach nur im Inland zu verticken.
Ich habe selbst eine Firma und werfe den meisten Papierkram nach rund 15 Jahren einfach weg (nicht vorher). Wozu behalten? (Nein, ich handle nicht mit Holz )
Edit @ Eggi : Ich bin ja schon still: Die Frage, warum diese Hölzer hierzulande nicht angeboten werden halte ich durchaus für vertriebsrelevant - deswegen auch die Diskussion
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