PRS in Frage und Antwort - "Immer wieder Sonntags"

  • Ersteller hack_meck
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Ja, da bin ich auch bei dir ...

... es sei denn, ich habe vorher einen deutlich geringeren Anteil des Kaufpreises für Service bezahlt ... Was zur Folge haben müsste, dass der Kaufpreis unter das aktuelle Niveau sinken müsste ...

Also im Klartext ..

Meinl galt durchaus so ein wenig als Apotheke bei der Umsetzung der US $ Preise in EUR Preise. Darin war aber - wie wir hier ja jetzt auch schon bestätigt bekommen haben - ein recht gut sortierter Service enthalten, der z.B. auch Versandkostenfrei als Bonus hatte. :great: Was an der Stelle auch immer gerne vergessen wird ist z.B. die deutsche Elektronikschrott Verordnung und ähnliches, die den Preis im Gegensatz zu USA nach oben treiben ...

Jetzt gibt es 2 Optionen. Durch die Zentralisierung in GB wird der Preis geringfügig billiger und der Service Level bleibt oder der Preis wird deutlich billiger (in Richtung US Niveau, u.a. um Eigenimporte zu verhindern), dafür müssen aber auch im Service kleine Abstriche erlaubt sein ...

Und da bin ich genauso gespannt wie ihr, wie sich das in den neuen Strukturen einpendeln wird. Eine gesunde Balance würde mir schon reichen :great:

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Unabhängig davon sind 21 Pfund für Shipping eines 80 g Teiles ganz schön heftig. Wenn es soooo teuer ist per Versand von der Insel wieder runter zu kommen, dann hat man den falschen Standort gewählt ...


Gruß
Martin
 
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fehler meinerseits:
der preis für das set regular nuts war umgerechnet 27€, zum damaligen kurs.
mit versand lag die rechnungssumme trotzdem bei ~ 50€ - bei headline music.

eigentlich auch seltsam, daß ein europavertrieb gewählt wurde, der sich nicht im €-zahlungssystem befindet....
auf mich wirkt das ganze nicht konsequent durchdacht - meine meinung!
 
Ich hab selbst 4 PRS USA in meinem Besitz und da passierts halt ab und zu, dass man ein Ersatzteil benötigt, selbst bei der hohen, langlebigen Qualität..
Grüße
Florian

Hergestellt (1) oder gekauft und selbst importiert (2) aus USA ?

Bei (2) wäre jede Form von Service in EU schon ein Bonus ;) ....

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Ich versuche die Fragen mal zusammen zu fassen ... (proxmax - ok ?)

In der Vergangenheit ...

- Meinl als Vertrieb in DE ... hat kostenfrei Ersatzteile versendet ... (alle Seriennummern ? ... oder nur die über Meinl verkauften ?? )
- Headline Music als Vertrieb für GB ...

P.S. aus eigener Betrachtung der Auslage im Ausland ist mir bekannt, dass aus England zu Zeiten der Euro Pfund "Parität" (fast 1 zu 1) recht viel nach Kontinental-Europa verkauft wurde ;) ... Die amerikanischen Preise (ja, ich habe auch eine ...) lasse ich mal aussen vor, da sie aus meiner Sicht nicht vergleichbar sind ... (Elektronikschrott Verordnung und diverse "Verteuerer" ;) )

Jetzt ist die Nachfolgeorganisation von Headline Music der Europavertrieb von PRS ...

Es ergeben sich folgende Fragen ...

- für in Europa erworbenen PRS umfasst der Service ... (kostenfreie Lieferung - kostenpflichtige Lieferung) ? Und, wird es eine Abstufung geben ... ??
- mit welchen Kosten ist bei "kostenpflichtiger" Lieferung zu rechnen ? (23 EUR für +/- 100g Ware erscheinen etwas hoch)
- um via PRS Europa - als Käufer in der EURO Zone - zu konstanten EURO Preisen einkaufen zu können und damit dem einheitlichen Preis (Empfinden) näher zu kommen, erscheint das Pfund als nicht geeignet, weil eine Schwankung (Pfund, Dollar, EURO) per Definition eingebaut wird. Wie will PRS Europe dieses Thema angehen ... ??

(Als MOD kann ich über die 6 Stunden hinaus diesen Post editieren ... solltet ihr zu dem Thema noch was haben ... baue ich es hier ein ... - ansonsten wird dies "Hausaufgabe"" für Detlef am nächsten Sonntag :D )

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich (1) Martin. Wenn ich etwas umgehe, um mir was zu sparen, kann man nicht davon ausgehen irgendwelche Serviceleistungen kostenfrei zu erhalten... Die Zusammenfassung sieht erstmal gut aus, evtl. fällt mir noch das ein oder andere in dem Zusammenhang ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss doch auch einen Service für nicht in EU gekaufte Gitarren geben. Ich habe z.B. zwei PRS die in die Kategorie "Übersiedlungsgut" fallen.
 
Natürlich sollte es das, die Frage ist nur, in wie weit der zu bezahlen ist.
 
Hallo zusammen,

wowwww, richtig gut wie hier diskutiert wird!

Ich versuche mal hierzu ein wenig Stellung zu nehmen, auch wenn heute kein Sonntag ist ;-)

Preise der PRS Ware:

Wir haben das Preisniveau bei den USA Gitarren um ca. 10-15% gesenkt. Bei den SE Gitarren sind es ca. 20%. Bei den Verstärkern mehr als 30%. Bei den neuen S2 Modellen wurden Mwst. bereinigt die USA Preise nahezu 1:1 umgesetzt. Natürlich können wir nicht den USA Preis in Europa exakt umsetzen, da hat Martin vollkommen recht, aber wir bemühen uns die Preisunterschiede so gering wie möglich zu halten. Wie ihr alle sicherlich wisst, ist der US Preis immer ohne die gültige TAX. Der europäische Preis beinhaltet jedoch die Mwst. von 19%. Zudem fallen bei einem Import aus den USA noch Zoll, Fracht und Einfuhrumsatzsteuer an. Rechnet man dies alles zusammen UND fügt den Faktor Service, Umtauschrecht usw. dazu, so sind wir bei PRS auf einem guten Niveau. Vergleicht man dies mit unseren amerikanischen Wettbewerbern (Fender, Gibson etc.) so ergibt sich ein vergleichbares Niveau.

Service:

Ich hatte in den vergangenen Wochen den ein oder anderen Servicefall. Die Gitarren wurden logischerweise vom alten Vertrieb an den Handel verkauft (Meinl) und nun wollte oder konnte man dem Kunden nicht mehr helfen. Ich wurde mit den Problemen konfrontiert und obwohl wir juristisch dafür nicht verantwortlich sind, habe ich die Probleme kulant und ohne Kosten reguliert. Dies werden wir auch weiterhin so handeln, sofern es sich um eine berechtigte Reklamatur handelt.

Ersatzteile:

Es gibt in D einen grossen und engagierten PRS Händler (ich weiss jetzt gar nicht, ob ich diesen nun namentlich nennen darf und entschuldige mich daher schon jetzt für meine Unwissenheit), der einen Grossteil der PRS Ersatzteile an Lager hat. Diese Ersatzteile versendet er ab einem Einkaufswert von 25,--€ frei Haus! Also besser geht es m.E. gar nicht. Die Jungs sind sehr kompetent und widmen sich mit Sicherheit eurem Problem. Sollte es dennoch Schwierigkeiten geben, so wisst ihr ja nun wo ihr mich findet ;-)

Service des Händlers:

Sofern die Gitarre bei einem deutschen oder österreichischen PRS Händler gekauft wurde, so ist dieser euer erster Ansprechpartner und auch verantwortlich für den Service! Wir schliessen uns dann mit ihm kurz und beliefern ihn kostenlos mit entsprechenden Ersatzteilen (sofern Garantiefall).

So, nun muss ich aber Schluss machen, denn ich muss ja auch mal was arbeiten ;-)

Bis bald und liebe Grüsse

der Detlef
 
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Das hört sich doch sehr gut an! Vielen Dank Detlef für die Stellungnahme!! So stell ich mir das vor!
 
"Es gibt in D einen grossen und engagierten PRS Händler"
jetzt wäre es hilfreich, zu erfahren, wer das ist - ggf als PM.
so nebenbei, meinl hat bei ersatzteilen nie nach einer ser.-n° gefragt.

so, jetzt noch etwas aus der gerüchteküche:

von den verschiedenen premiumherstellern, eben auch PRS, wird behauptet,
daß die besseren, besonders schönen instrumente in den USA verbleiben,
die "durchschnittsware" auf den rest der welt verteilt wird.

es gibt durchaus schöne PRSs in europa, allerdings fiel mir auf, daß ich hier kaum schöne Modern Eagles 1 + 2 gesehen habe.
bei den üblichen verdächtigen in USA und Canada werden sehr häufig echte eyecatcher angeboten.

ich selbst habe eine CU24 AP von 2008 mit migrationshintergrund,
deren decke durchaus mit "private stock grade" bezeichnet werden kann - siehe fotos!
sowas habe ich in D, bzw. EU noch nicht gesehen.
die APs hier gehen für mich grade mal als 10 top durch.
ich meine jetzt nicht "früher war alles besser", sondern zeitunabhängig.

grüße
klaus

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Apropos Modern Eagle und Private Stock.

Wird es bei PRS in absehbarer Zeit einmal CITES Zertifikate für die Instrumente geben, damit man sie hier wieder bedenkenlos kaufen kann? (Stichwort: Rio Palisander) Dabei meine ich "bedenkenlos" im doppelten Sinne: Einmal für den Zoll und einmal fürs eigene Gewissen, was die Nachhaltigkeit angeht.
 
Wird es bei PRS in absehbarer Zeit einmal CITES Zertifikate für die Instrumente geben, damit man sie hier wieder bedenkenlos kaufen kann?

Ist es nicht so, dass es >hier< niemals PRS Gitarren mit Rio Palisander auf offiziellem Wege zu kaufen gab? Weil Meinl diese Gitarren nicht importiert hat? Wenn das in Zukunft genauso gehandhabt wird, dann wird es wohl kaum Zertifikate geben.
 
Deswegen ja meine Frage. Wenn das mit den Hölzern alles so seine Richtigkeit hat, sollte das aber mit den Zertifikaten eigentlich kein Problem sein.
 
dazu sage ich nur: custom made for USA only!
 
Ersatzteile:

Es gibt in D einen grossen und engagierten PRS Händler (ich weiss jetzt gar nicht, ob ich diesen nun namentlich nennen darf und entschuldige mich daher schon jetzt für meine Unwissenheit), der einen Grossteil der PRS Ersatzteile an Lager hat.

Bis bald und liebe Grüsse

der Detlef

Ja, hier darfst du den Händler nennen ... wenn ein Händler neidisch ist, steht es ihm frei "besser" zu werden und den genannten Händler zu überholen ... :D ...

so, jetzt noch etwas aus der gerüchteküche:

von den verschiedenen premiumherstellern, eben auch PRS, wird behauptet,
daß die besseren, besonders schönen instrumente in den USA verbleiben,
die "durchschnittsware" auf den rest der welt verteilt wird.

Als ich in den USA bei PRS war sind wir u.a. mit einer Gruppe Japaner Essen gewesen, die als "Top-Dealer" bei PRS waren, um direkt in der Wood Libary das Holz für Gitarren auszusuchen, das Bookmatch einzuzeichnen und "ihre" Stapel zu sortieren ... Da sind einige "berauschend schöne Decken", die Richtung fernen Osten gehen werden ...

Ansonsten gibt es ja auch noch die Experience Days, bei denen die Händler auch kräftig einkaufen ...

Also in Summe eher ... wer in die Factory fährt, hat im Zweifel die schöneren Gitarren - mit Ländern hat es aus meiner Sicht nichts zu tun ;) ...

@Don Rollo - CITES bedeutet ja, das alle Hölzer der Gitarre der Zertifizierung unterliegen ... Framus (*1) z.B. kann einen Teil als CITES anbieten, andere Instrumente hingegen nicht, da die Lagerbestände "Holz" zu alt sind als das sie zertifiziert wären ... Paul (Reed Smith) hatte im Plausch erwähnt, dass sie an der Zertifizierung oft aus ähnlichem Grund scheitern bzw. ein deutlich zu hoher Aufwand betrieben werden müsste ...

In seinem Büro beim Gitarren abklopfen und den Sound durch die Tischplatte verstärken :whistle:
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Der - nicht - Rio Import von Meinl (aus meiner Sicht) lag aber an der "Abgabepolitik" durch PRS ... Wenn man auf der US Homepage schaut (Private Stock), dann sind zwar Aufpreise für Rio gelistet, allerdings nicht für Gitarren Richtung Europa ...

Gruß
Martin

(*1) ... Beim Werksbesuch Framus haben wir eine größere "Planke" Rio gesehen, die Framus auf dem "Speicher" einer Furnier Fabrik gefunden hat ... Man hätte beinnahe nichts mit dem Holz anfangen können, wenn man nicht nach 3 Wochen Suche in den handgeschriebenen Wareneingangs-Büchern der Firma den Beleg für das richtige Zeitfenster gefunden hätte ... Es geht also nicht nur darum das richtige Holz zu haben, sondern auch um einen Stapel Papiere um dies zu belegen ...
 
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Hmm.. nach 10-15% weniger in der EU inkl. Mwst. wäre es interessant zu wissen ab wann die Gitarren zu dem Kurs hier verkauft werden. Es gibt ja sicher noch einige PRS auf Lager die zum alter Preis verkauft werden müssen, da ja auch teurer eingekauft, oder die Preise sinken auch bei den "Restbeständen". Wird interessant zu sehen ob sich das für die Händler lohnt so weit mit dem Preis runter zugehen, oder ob einfach keine oder weniger Gitarren bestellt werden weil sich noch so viele zum altern Preis im Bestand befinden.
Also selbst nach dem man die Gitarren günstiger bekommen könnte stellt sich die Frage wann dieser Günstigere Preis beim Käufer ankommt, wenn es eben noch einen relativ großen Bestand an Gitarren gibt die zum altern Kurs gekauft wurden und eben verkauft werden, werdem diese auch evtl. weiter ignoriert und andere weiter aus den USA importiert werden.
Oder hab ich da einen Gedankenfehler?
 
Nö, siehst du aus meiner Sicht richtig ...

... bei den S2 ist es unkritisch, da es keine alten Bestände gibt ... und dies wird auch die erste "verwertbare" Messlatte sein, ob die Preise de facto vergleichbar sind. ...

... bei den USA Modellen wird es - meine Vermutung - noch einen Moment dauern ... Hier wird es auch nicht an PRS Europe liegen, sondern einzig an der Frage wie lange es die Händler schaffen den alten Preis aufrecht zu erhalten ... Sobald der erste Händler x % Neuware im Bestand erreicht hat, wird er - sofern er nicht Abzocken möchte - den Preis runter setzen. Die anderen Händler werden folgen müssen ...

... Insofern ist die Frage nach der Umsetzung der Preise - für USA Modelle - eher eine für den (nicht vorhandenen) Thomann Thread ... :cool:

Gruß
Martin
 
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@Don Rollo - CITES bedeutet ja, das alle Hölzer der Gitarre der Zertifizierung unterliegen ... Framus (*1) z.B. kann einen Teil als CITES anbieten, andere Instrumente hingegen nicht, da die Lagerbestände "Holz" zu alt sind als das sie zertifiziert wären ... Paul (Reed Smith) hatte im Plausch erwähnt, dass sie an der Zertifizierung oft aus ähnlichem Grund scheitern bzw. ein deutlich zu hoher Aufwand betrieben werden müsste ...

Sorry, aber das ist eine verdammt billige Ausrede. Ich kann ja auch nicht dem Finanzamt sagen, dass ich keine Steuererklärung abgebe nur "weil mir das zu viel Aufwand ist". Ein Hersteller, der Luxusgüter im absolutem Premium-Segment anbietet und auch entsprechende Preise dafür verlangt, sollte auch ordentliche Papiere für seine verwendeten Materialien liefern können - vor allem wenn es zum Teil um derart streng geschützte Materialen geht (Rio steht zum Beispiel schon seit Jahrzehnten ganz oben auf der Roten Liste).
 
Ja und nein Don Rollo.
PRS läßt sich die Baumstämme ja nicht roh ins Haus liefern (soviel ich weiß), sondern bezieht wie alle über Händler. Bei sehr alten Holzbeständen ist alles halt nur papiermäßig erfasst, die Aufbewahrungsfristen für Papier enden in D wie in den USA irgendwann einmal und wenn sich damals noch keiner Gedanken über Zertifizierung, Herkunftshinweis oder Zeitraum des Warenbezugs für eine mögliche spätere Zertifizierung machte, dann ist das verständlich. Irgendwann ist die lagernde Holzware ja abgeschrieben und liegt als nutzbares Material im Vorratsvermögen nur noch rum. Da hat es früher keinen interessiert, woher, wann und wie die Sachen beschafft wurden, sie sind ja da .... Von Firmenkonkursen, Bränden etc. ganz zu schweigen.
Neuere Hölzer werden sicherlich anders archiviert, aber die will man ja nicht unbedingt gleich verbauen.
 
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Ganz so ist es nicht. Für altes Rio-Palisander zum Beispiel, das schon vor 1990 in den USA war, ist es auch kein Problem, sich entsprechende Papiere zu besorgen. Da reichen auch schon alte Lagerpapiere, Zeugenaussagen etc. Das guckt sich ein Gutachter an und macht seinen Willi unter die Bescheinigung und fertig. Nach 1990 müssen auch in den USA entsprechende Papiere für die Einfuhr von geschütztem Palisander vorhanden sein oder es gilt auch dort als illegales Holz. Das darf dann zwar verarbeitet aber nicht mehr exportiert werden (das erklärt wohl auch die aktuelle Sachlage).

Und wenn aus einem alten Baumstamm hunderte 7000$-Gitarren gefertigt werden, dann lasse ich die Ausrede "keine Lust" oder "rechnet sich nicht" einfach nicht gelten, so sehr ich auch PRS-Gitarren mag.
 
Don Rollo ... ich verstehe deinen Punkt, wäre mit den Mutmassungen und Rückschlüssen jedoch zumindest vorsichtig und würde zum Schluss es der Firma überlassen, ob sie den Schritt geht und auch die deutschen Behörden(gänge) in Gang setzt ... Aus der, in meiner Erinnerung als emotional belastetes Statement von Paul wahrgenommenen Aussage, würde ich das Wort mit "t" unten aus der Ausführung als Grund annehmen ;) (dies ist aber wirklich im wesentlichen eine Annahme ... nicht drauf festnageln bitte)

Es ist wohl auch nicht so, als ob sie nicht drüber nachgedacht hätten ... Wenn wir aber denn in DE in die Öffentlichkeit getragenen "Rio Hunting Hype", bei dem jeder Besitzer einer Rio Gitarre Angst haben musste, dass er sie auf der Bühne abgenommen bekommt, (gerade der letzten 2 Jahre) betrachten, dann kann das schon so ankommen wie unüberwindbare Hürden und zu einer gewissen Trotz Reaktion führen ... Zumal die Ressourcen ja "endlich" sind und man ohne größere Widerstände im eigenen Markt verkaufen kann - die von dir erwähnten hunderte von 7000 $ Gitarren werden also so oder so verkauft ...

Gruß
Martin
 
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