iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
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Ich hab auch noch keine dieser Frisbees. Solange die nicht mal annähernd an Laptoppower rankommen, geb ich keine 500€ dafür aus.
Ich glaube du hast das Prinzip von Tablets nicht so ganz verstanden. ;)
 
Ich hab das schon sehr gut verstanden! Alte Technik und Chips werden überteuert in unflexiblen Geräten verkauft. Ich mach da nicht mit. :)
 
Ich hab das schon sehr gut verstanden! Alte Technik und Chips werden überteuert in unflexiblen Geräten verkauft.

Na ja, das ist jetzt auch weit hergeholt, ich hab da so meine
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Hallo,
Hier kann ich mal meine Arbeitsweise mit dem IPad weitergeben.

Wir nutzen 3 IPads auf der Bühne für die Noten, Textdarstellung, das Abspielen von MP3 und die Steuerung von Midigeräten. Als Software nuten wir Songbook+ das ist nach etlichen Tests die beste Lösung die ich bis jetzt finden konnte.

Unsere Aufgabenstellung war dass wir unsere Textordner von der Bühne bringen, mein Player ersetzt wird und die Steuerung meiner Geräte ermöglicht.

Die IPads werden über WLan umgeschaltet. Hier habe ich nur einen alten Router mit dem Strom verbunden und in 3 HE Rack mit dem Mischpult gepackt (unter dem Mischpult, sieht man nicht und muss nichts machen)

2 IPads werden ohne Kabel direkt an das Mikrofon geklemmt mit dem Ständer von K&M. Ein IPad ist mit IRig (Midiinerface Midicore) verbunden und Steuert meine Keyboards und spielt auch die benötigten MP3 ab. Die Audioverbindung erledige ich über einen bluetooth Reciver für 25 Euro. So wird das Audiosignal automatisch an den Mixer übertragen ohne dass ein Kabel am IPad eingesteckt ist. Die anderen 2 IPads loggen sich automatisch mit auf dem bluetooth Reciver somit habe ich die 3 fache Sicherheit wenn ein Gerät aussteigt ohne dass ich Mehraufwand betreiben muss.

Die Textordner wurden alle durch den Scanner geworfen und als PDF gewandelt und ins die Software Songbook+ auf das IPad geladen. Alle weiteren Texte und Noten werden direkt mit der eingebauten Kamera und der App Genius Scann abfotografiert und ins Songbook verknüpft. So ist es auch möglich auf der Bühne oder im Proberaum seine Noten ohne Schnittstelle ins IPad zu bringen.

Die Steuerung übernimmt ein Midifiledummy der automatisch abgespielt wird wenn ich das PDF aufrufe, schaltet er mein Keyboard und Effekte mit um.

Ich Starte mein MP3 und ein Roter Ball signalisiert mir im IPad wo sich der Text gerade befindet.

Ich nutze das IPad jetzt seit mehr als einem Jahr auf der Bühne und möchte es keinesfalls mehr missen. Die Geschwindigkeit und der Arbeitsablauf hat sich hier ungemein verbessert. Egal ob Pausenmusik oder Playback ich würde niemals mehr ein MP3 oder Midi vom Keyboard laufen lassen.

Durch bluetooth Reciver kann heute jedes Handy seine Files direkt und ohne Kabel über meine Anlage abspielen.

Wer sich heute die Arbeit ohne IPad auf der Bühne noch selber schwer macht ist selber schuld und hat wohl die vielfältigen Möglichkeiten noch nicht verstanden. Egal ob Apple oder ein Android Brett, es braucht immer die richtige Software und Betriebsstabilität und die habe ich bei Apple gefunden. Ich bin froh das IPad ohne USB, Kartenslot und den ganzen Mist zu haben, dafür läuft das ganze stabil und ohne Probleme.

Bernd
 
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Von wegen nur android oder Mac.....

Das seh ich ganz anders.....das meiste sind unnötige Spielereien die sowiso keinen wirklichen Nutzen haben.
Die meisten Funktionen werden eh von Sequenzern abgedeckt......und ganz ehrlich wer tippt schon gerne Sysexen auf nem Touchscreen ein ??????

Mein Win Programm songbook is supi.....und läuft midiox überhaupt auf nem Apfel ??????:rofl:
 
Von wegen nur android oder Mac.....
Ich denke dass Tablets genau das sind worauf die Musiker Welt gewartet hat. Sie eliminieren genau das was an Laptops auf der Bühne immer unpraktisch war. Sie intuitiver zu bedienen, stabil, funktional, zuverlässig... nicht zu vergessen dass es nicht kacke aussieht wenn man ein iPad am Mikrofonständer stecken hat als wenn man seinen Acer Plastikbomber irgendwo platziert.

Ich würde sogar noch weitergehen: Alle die jetzt Digitalelektronik für Musiker herstellen müssen sich warm anziehen. Der Standard Keyboard-Workstation ist ein Tablet was die Hardware angeht jetzt schon Meilen voraus, und der Vorsprung wird sich mit jedem Jahr vergrößern. Über Bedienbarkeit wollen wir gar nicht reden, und günstig sind sie dazu. Die Software kommt so langsam. Ich halte es für keine weit gegriffene Zukunftsvision dass ein Keyboarder zukünftig mit einem Keyboard das nur aus Controller und Dock besteht auf der Bühne stehen wird, und in diesem Dock steht dann ein iPad mit mehr Rechenleistung und schnellen Speicher als eine Workstation je haben wird.
Oder warum Gitarreneffekte und Modeller kaufen wenn das Smartphone mehr Zunder unter der Haube hat als jeder POD oder VAMP? Ich bin sicher das wird schneller gehen als so mancher denkt.
 
@Midischorsch
Klingt interesant, aber getestet hast du noch nichts sonst würdest du sicher nicht so einen Käsekuchen von dir geben.

Nur zur Info vor 10 Jahren haben wir auch mit MidiOX gearbeitet heute nicht mehr! Manche Leute verschliesen aber die Augen wenn sie neue Dinge sehen und kommen dann mit klugen Sprüchen.
 
Wo ist ein Tablet stabiler als ein Laptop?? Auf meinem iPhone stürzen regelmäßig Programme inkl. essenziellen wie iPod oder Safari ab. Es ist beides nur ein Computer!

Der Knackpunkt ist der Bombentouchscreen, mit dem kein Laptop Screen auch nur im entferntesten mithalten kann. Brauch ich den, dann ist ein Tablet sinnvoll. Brauch ich ihn nicht, dann tuts ein jeder Laptop.

MMn ist die Software dafür noch in den Kinderschuhen, was aber bedeuted, dass man da als versierter Programmierer mit Einblick in die Musikerszene durchaus Geld verdienen kann!!
 
Ja Mathias stimme dir voll und ganz zu......aber ich bleibe trotzdem bei meinem Win Tablet weil meine komplette Arbeitsumbebung Win ist

---------- Post hinzugefügt um 16:01:03 ---------- Letzter Beitrag war um 15:56:07 ----------

Nur zur Info vor 10 Jahren haben wir auch mit MidiOX gearbeitet heute nicht mehr! Manche Leute verschliesen aber die Augen wenn sie neue Dinge sehen und kommen dann mit klugen Sprüchen.

........wenns doch aber funktioniert........bei mir ist es ja nix anderes als früher das Miditemp.......und es läuft stabil im Hintergrund.
Was spricht also dagegen ?????



ich verschließe auch keine Augen......ich sagte nur, daß ich Win benutze
 
Wo ist ein Tablet stabiler als ein Laptop?? Auf meinem iPhone stürzen regelmäßig Programme inkl. essenziellen wie iPod oder Safari ab. Es ist beides nur ein Computer!
Das Safari auf einen iOS Gerät die Biege macht ist mir noch nicht passiert, kann aber wohl sein.

Ich sehe das aber trotzdem als die stabilere Plattform an, alleine schon weil jedes Programm in seiner eigenen Sandbox läuft. Wenn eine App abstürzt kann sie das System nicht mitnehmen. Ist die App ordentlich programmiert passiert nichts, ist die crappy kann man sie in Sekunden neu starten - wobei ich so etwas schon testen würde bevor ich damit auf die Bühne gehe. ;)

Zudem würde ich einem Tablet mechanisch mehr zumuten. Weniger bewegliche Teile, wirklich stabil verarbeitet und SSD Speicher was in Laptops gleicher Preisklasse ziemlich sicher kein Standarffeature ist.

MMn ist die Software dafür noch in den Kinderschuhen, was aber bedeuted, dass man da als versierter Programmierer mit Einblick in die Musikerszene durchaus Geld verdienen kann!!
Da ist in den letzter Zeit verdammt viel passiert, aber du hat recht, noch ist es nicht ganz so weit.
Aber man sollte da mal die Zeiträume betrachten. Das iPad wird demnächst 2 Jahre alt und kommt so langsam erst in der Audiowelt an. Es sind keine Zeiträume von Jahren die es braucht damit man dort mit Audiosoftware zugeschmissen die professioneller Software für den PC Bereich nichts nach steht. Man muss immer betrachten dass es eine gigantische Verbreitung von iOS Geräten gibt und einen funktionierenden Shop in dem man einfach an eine zahlungsbereite Kundschaft verkaufen kann. So einige Audiobuden die aktuell VSTs und ähnliches herstellen werden ihren Fokus auf diesen Bereich setzen, einfach weil da mehr Geld steckt.
 
Kürze der Zeit ?
wie der Herr Rudess (mit seiner Mannschaft)das Thema 'Sampler' re-vitalisiert hat, ist schon bemerkenswert ;)
SampleWiz
über die das Interface vom Geo Synth (selbe Schmiede) wurde ja schon geschrieben.
Die Format-Synthese von Synth Tronica ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern...

der 'Shop' ist eine wesentliche Komponente des Systems - ob man nun Kapitalismus mag oder nicht...
er gibt Entwicklern eine reale ökonomische Chance - (man höre sich mal bei VST Entwickler um, wie das aussieht...)

cheers, Tom
 
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wie der Herr Rudess (mit seiner Mannschaft)das Thema 'Sampler' re-vitalisiert hat, ist schon bemerkenswert ;)
SampleWiz
Aaaaaargh, das kannst du doch nicht machen. Weißt du wie viel Geld ich die letzten Tage durch den Store gepustet habe? ;);)

Mal ehrlich, das ist ganz schön großartig. Damit könnte man z.B. live wirklich krasses Breakbeat Zeug.



der 'Shop' ist eine wesentliche Komponente des Systems - ob man nun Kapitalismus mag oder nicht...
er gibt Entwicklern eine reale ökonomische Chance - (man höre sich mal bei VST Entwickler um, wie das aussieht...)
Das ist das was ich als Hauptvorteil von dem ganzen sehe. Ich bezahle ja gerne für Software, und anscheint geht es so gut wie allen anderen auch so. Es ist gar kein Problem Entwicklern etwas zukommen zu lassen für ihre Leistung, wenn es vernünftig bepreist ist und einfach zu bekommen. Im Gegenzug wird auch viel Innovatives gemacht.
 
Die Windowsnutzer sollten sich mal Gedanken über ein System machen dass Echtzeit Daten verarbeitet. Als gelernter Windowsprogrammierer und über 10 Jahre Erfahrung in Sequenzerprogrammierung (für Windows) kann ich nur sagen ich lass die Finger weg davon. Wo ich Fehlerquellen ausschliessen kann werde ich das tun.
Ein System ist nur so stabil wie seine Soft und Hardware. Die Hardware ist bei Apple um Klassen überlegen schon wegen der Vereinheitlichung der Komponenten und des Echtzeitsystem.

Wenn ich mir das IPhone mit jedem dummen kostenlosen App zukleistere darf ich mich nicht wundern wenn das System nicht nichtig läuft. Sorry!
 
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tja Matthias, geteiltes Leid ist halbes Leid - aber trotzdem zum vollen Preis :p
geht mir genauso, bzw ist schon etwas her... aber die Sachen sind einfach sehr preiswert

man hat da wirklich einen guten Kompromiss gefunden zwischen Menge und Preis
(jeder Besitzer eines IOS Geräts muss am Store vorbei - aber nicht rein... )
einfachem Kauf und Qualitätskontrolle
(es werden auch negative Statements veröffentlicht)

cheers, Tom
 
geht mir genauso, bzw ist schon etwas her... aber die Sachen sind einfach sehr preiswert
So einen Sampler als Hardware wäre wohl in einer ganz anderen Region, acht Euro ist dafür ein ziemlicher No-Brainer.

Trotzdem hab ich alles zusammen genommen noch nie so viel Geld für Software ausgegeben. Aber genau das finde ich ja großartig. Man stelle sich mal vor die ganzen Shareware Programmierer hätten früher auch schon diese Möglichkeiten gehabt ihr Zeug zu monetisieren. Dann hätte es so viel mehr und bessere Software gegeben.

Ideologisch finde ich den geschlossenen Store immer noch schrecklich, in der Praxis hab ich schon seit langem nicht mehr so viel Spaß mit Software gehabt.
 
Wie dem auch sei, die Geschichte mit der Multiport-Unterstützung hat gezeigt, daß die Softwarehersteller noch einighes zu tun haben, und auch die Hardwarehersteller sind gefragt, endlich mal ein vernünftiges Dock zu bauen, welches die ganze Einzeladaptiererei überflüssig macht oder wenigstens integriert. Es gibt jede Menge Unsinns-Apps im Store und eine Menge Spielkrams, aber auch einiges Gutes. Muß man halt finden.

Was mich massiv stört, ist, daß man im Store einfach "gekauft wie besehen" macht, wo doch eigentlich auch Onlinekäufe unter das ehemalige Fernabsatzgesetz fallen und ein Rückgaberecht einräumen muß. Sicher, man kann auch eine Gutschrift beantragen, aber nur aus triftigen Gründen. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß das mit den EU-Regeln konform geht. Ist auch ein sehr häufiger Kritikpunkt.

Bei manchen Apps sollte man sich zudem mal das Kleingedruckte anschauen, insbesondere die Datenschutzerklärungen bei kostenlosen VNC-Apps. Da tun sich regelrecht Abgründe auf.

@BungaBung: Deine Arbeitsweise ist ja sehr hightech und ausgefeilt, alle Achtung. Was ich nur nicht verstanden habe (bzw möglicherweise überlesen): warum WLAN und Bluetooth und nicht alles über WLAN?

Für mich hat der Kauf des Ipad jedenfalls deutliche Konsequenzen für meinen Hardwarepark. Ich bin normal kein Freund von reinen Softwarelösungen und arbeite nach den Erfahrungen nach meinem Wiedereinstieg lieber ohne Rechner, zumindest fürs MIDI-Sequencing, aber mit dem iPad könnte sich auch das ändern. Denke gerade drüber nach, den QY700 durch den internen Sequenzer des PC3 in Kombi mit dem iPad zu ersetzen. Würde mir zumindest ein diskettenbasiertes Gerät sparen (ich hab mir für meine beiden Diskschleudern hier extra wieder ein USB-Laufwerk zugelegt gehabt). Würde dann aber auch bedeuten, daß der PC3 in die unterste Etage meines Setups wandert, wo derzeit noch die GEM S3 steht, und ob ich mich von diesem Gerät trennen mag, weiß ich nicht, die Tastatur ist einfach zu gut :)
 
So, Leute! Ich hab mich mal rangewagt und mir heute Lemur runtergeladen.

Die App ist eine Bombe! Damit geht alles, was ich mich bei TouchOSC immer gestört hat, ohne Probleme. Ich bin absolut begeistert. Es gibt viele Scriptbeispiele im Internet und auch das Handbuch ist super! Ich mach bei Gelegenheit mal ein paar Fotos oder ein kleines Vid, was ich mir grad bastel :)
 
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@Micro
Über den Bluetooth habe ich einen einfachen Reciver auch im Rack. Bei WLan brauche ich wieder einen Server der die Übertragung entgegennimmt was bei Bluetooth sehr einfach geht. WLan wird nur für die Synchronisation der IPads verwendet. Bluetooth für die Audioübertragung und Zuspieler. Bei mir sind 2 Empfänger im Rack die sind zusammen nicht mal so gross wie eine Zigarettenschachtel. So wird das Audiosignal auf 2 getrennten Kanälen im Pult abgeliefert und ich kann per Knopfdruck am Pult umschalten.

Ich hatte es satt mich auf die Keyboards oder Player zu fixiieren. Mit meiner aktuellen Lösung habe ich selbt auf meinem IPhone alles dabei was ich notfalls brauche um einen Abend zu rocken.

Der nächste Schritt ist die Synchronisation von Video mit einem IPOd der auf den Beamer getackert wird. So fällt das lästige Strippenziehen auch weg. Wenn der Beamer mit Strom versorgt ist wirft er Bilder an die Leinwand und wenn er nicht dabei ist wird das Trigger signal ins Nirvana gesendet.

Gedanken über einen ordentliche Arbeitsweise habe ich mir genügend gemacht und versuche gestartet mit diversen Notebooks und Windowstablet. Obwohl ich Windowsprogrammierer bin habe ich mich für Mac entschieden und das hat sich jetzt nach über 200 Gigs als meine richtige Entscheidung herausgestellt.

Von Midifiles bin ich komplett weg, Midi wird nur noch für Steuerung genutzt für das es eigentlich entwickelt wurde, alles andere ist Audio oder mit Styles im Keyboard die aber auch fast alle aus Audiodaten bestehen.

Vieleicht hast du jetzt verstanden warum WLan der eine Weg und Bluetooth der andere Weg ist.

Du solltest die Gesichter im Karneval sehen wann sie mit IPhone und Kabel kommen um ihre Zuspieler bei den Tanzgarden an die Anlage anzustöpseln und ich sage schalte Bluetooth ein und gib mir das Teil ich Tip das Passwort ein.

Bis jetzt kam nur positives Feedback von den Leuten die mit uns gearbeitet haben.
 
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@Cudo,

hast du schon mal von Pedalen gehört, mit denen man etwas weiterschalten kann oder sonstige Aktionen starten kann?
Ja hab' ich.
Schau' mal, bei mir jedenfalls ist ein kurzer Blick zum Leadsheet oft eine Absicherung, z.B. ob der Ausgangs des letzte A-Teils irgenwie anders ist, oder ähnliches. Mein Blick ist also hauptsächlich auf der Tastatur oder öfters noch habe ich die Augen beim Spielen ganz geschlossen. Dann aber, aus heiterem Himmel heraus brauche ich das Leadsheet und das muss dann sofort und möglichst gut sichtbar abrufbereit sein - dann aber noch kurz einen Fußschalter drücken zu müssen wäre für jeden Jazzer ein No Go. Ich glaube Du weißt was ich meine.

Da für mich die ganze Sache eh nur als reines Lesegerät in Frage kommt, bin ich gespannt was der Markt noch so alles bringen wird in dieser Richtung.

Dies z.B. scheint mir sehr interessant zu sein.
 

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