mojkarma
Registrierter Benutzer
Hallo gmaj7,
was ich nicht verstehe ist, dass wir schon über diese Dinge gesprochen haben. Ich hab jetzt nicht nachgeforscht, aber entweder in diesem Thread oder in einem anderen Kronos Thread, u.z. vor ganz kurzer Zeit.
Ich komme mir eigentlich schon dumm vor, dass ich das ganze schon zum 100mal wiederholen muss.
Unlike Roland und Yamaha, begrenzt Korg einen nicht bei der Anzahl der Inserts im Programm Modus. Und somit ergibt eine automatische Übernahme von Inserts in den Combi Modus überhaupt keinen Sinn. Tut mir leid, aber da gibt es nichts zu diskutieren. Das ist nicht Sache meiner Meinung sondern reiner Logik. Wenn auch nur ein Programm 10 oder 12 Inserts hat, geht das was du dir wünschst, baden.
Was habe ich davon, wenn Roland mit seinen 22 Effekten protzt, und alles schön übernommen wird, wenn ich nicht mal eine dämliche Hammond in halbwegs akzeptabler Effektqualität zu stande bringen kann weil ich nicht mal zwei dumme Inserts zusammen legen kann?
Und bitte, so sehr sich der eine oder andere jetzt angesprochen fühlen wird, Kurzweil hat da absolut nichts besser gemacht, denn die haben den gleichen Aufbau wie Korg. Was habe ich um Himmels Willen davon, wenn ich theoretisch Effekte "übernehmen" kann, die dann aber nicht "da" sind, weil die maximale Effektanzahl schon verbraucht wurde? Soll ich mich jetzt durch z.B. 8 Parts durchwühlen, und Entscheidungen treffen, wo ich den einen Effekt eventuell abschalten kann, so dass ich für den neunte Part noch etwas Saft übrig habe? Wer kann da überhaupt noch durchblicken? Kostet das etwa weniger Zeit und Mühe? Also, Kurzweil hat das praktische "Problem" in keiner Weise gelöst. Und Korg hat das - Gott sei Dank - gar nicht mal kopiert. Was habe ich davon, wenn ich da 16 Fenster mit bis zu 12 Inserts als Screen Page habe, wenn in jedem Fenster nur ein Effekt aktiv ist. Wie soll da erst einmal die Verkettung von verschiedenen Effekts aus verschiedenen Fenstern aussehen?
Du gehst gerne von diesen bis zu 4 Parts in einer Combi Beispielen aus. Bitte schön, weil du meistens nicht mehr brauchst. Das System soll aber bis 16 Parts übersichtlich und bedienbar sein. Ich komme bei meinen Combis oft auch auf eine Zahl über 8. Und nein, es klingt nicht verschwommen und überladen. Es geht einfach darum, wie ich mir meine Sounds zusammen stelle und die werden auch nicht gleichzeitig gespielt.
Also, Korg hat da nichts zu begreifen. Es gibt da einen Prozessor, und der kann 12 Inserts gleichzeitig errechnen. Korg bietet diese Prozessorstärke für Effekte auch im Programm Modus, so dass sich auch die "wildesten" Programmierer in ihren Patches nach Herzenslust austoben können. Im Gegenzug geht dann aber die "übernehme automatisch die Effekte in den Combi Modus" Vorstellung nicht.
Mit allem Respekt, aber das ist alles andere als Lachhaft. Ideal ist es nicht, aber selbst mein Rechner mit weit stärkeren Prozessoren macht irgendwann und irgendwo schlapp. Da kann ich auch nicht nach Belieben jeden VST Sound mit einer Fülle von Effekten betreiben, wie ich es wünsche.
Wenn man den Kronos kauft, hat man dasselbe Problem wie bei jedem anderen Umstieg. Als Live Keyboarder ist es erst einmal eine Mordsarbeit, sich alle seine Setups auf Neue zu basteln. Damit muss man rechnen. Danach, wenn man dann wieder ein Setup für einen neuen Song basteln will, ist das nun wirklich nicht das Ende der Welt. Ich habe fast alle Patches die ich Live brauche, im Fantom G etwas nacharbeiten müssen. Also, so und so wurde Zeit verschwendet. Dass dumme ist, ich kann oft auf die nachbearbeiteten Sounds auch jetzt nicht zurückgreifen, weil Effektänderungen nicht im Live Setup, sondern im Patch Mode gespeichert werden.
Weißt du was lachhaft ist? Lachhaft ist, wenn ich im Fantom quasi schön den Patch in den Live Setup übernehme, und der - ach wie cool - den Insert übernimmt, und dann will ich diesen Insert winzig bearbeiten, und schon muss ich den Patch neu abspeichern. Dann muss ich diesem Patch auch einen Namen geben, irgendwie andeuten, dass er in einem Live Setup eigentlich schon besetzt ist, denn sonst könnte ich zu einer späteren Zeit auf diesen Patch zurückgreifen, wieder etwas am Effekt verändern und an derselben Stelle abspeichern, ohne zu wissen, dass die nun verlorene Effekteinstellung für ein früheres Live Setup gedacht war. Ich kann also einen Patch nicht nur einfach als "Piano" abspeichern, sondern muss noch hinzufügen, dass er in einem Livesetup verwendet wird. Damit ich ja nichts an den Effekten verändere.
Das ist lachhaft. Ganz besonders ist lachhaft, dass die Patches im Fantom über zwei Send Parameter verfügen und ich einen Patch im Live Setup gar nicht "wet" machen kann, wenn der Patch Send Parameter auf 0 gesetzt ist. Also wieder rann an die Arbeit, Patch verändern und wieder separat speichern. Rege ich mich dann über das manuelle Kopieren bei Korg auf? Nein. Denn beim Fantom durfte ich alle meine 600 einzelne Samples erst einmal manuell bearbeiten, weil diese noch die Emphase Funktion brauchen um so zu klingen wie auf dem Rechner. Dieses Prozedere braucht keine andere Workstation. Sample ist sample, außer bei Roland. Und das Teil ist dann noch so dumm, dass sie nicht mal einen aktiven Loop erkennen kann. Trotz identifizierter Loop Points muss ich beim Sample Import alle einzelnen Loops manuell einschalten, dann zurück zur Emphase Funktion mit drei Unterfragen ob ich den Sample überschreiben will, dann durchklicken und warten.
Im Motif werden Effekte im Performance Mode schön übernommen. Darum hat man dann nur vier Parts (ist das nicht lachhaft?). Will man mehr, dann muss man in den Song Mode und sich dort seine komplexeren Setups erstellen. Sind die dann verbraucht, dann kommt der Pattern Mode ins Spiel. Aber weder Song noch Pattern Mode sind gedacht als Steuerzentralen für externe Geräte. Also darf dann auch der Master Mode ran. So, und jetzt darf ich also beim Live Auftritt zwischen Performance, Song, Pattern, Mastermode hin und her laufen. Oder ich verwende nur den Mastermode und verlinke dort alle Modi die ich brauche. Dann muss ich nicht hin- und her rennen. Aber dann ist nach 128 Setups Feierabend. 128 Setups im Jahr 2011!
Kurzweil ist diesbezüglich ungefähr vergleichbar mit Korg. Dort, wenn ich mich nicht irre, spielt nicht nur die Effektanzahl eine Rolle, sondern ihre Komplexität (anzahl der PAUs). Was also unter dem Strich machbar ist, relativiert sich ganz schnell.
Abschließend noch folgendes:
Jeder kann abhängig von seiner Arbeitsweise und seinen persönlichen Wünschen jedes Gerät für sich selbst als inakzeptabel abstempeln. Man möchte nicht mehr die Mühe beim Splitten haben und noch sich mit Effekten herumplagen. Schön. Dann bleibt man bei dem was man hat. Und plagt sich dann mit ganz anderen Dingen. Beim Kronos ist die Arbeit früher oder später getan. Danach braucht man nur noch zu spielen. Beim Fantom G werde ich NIE eine Orgel mit Rotary und Overdrive hinbekommen. Auch ein E.Piano mit Phaser und einer druckvollen Amp nicht. Und auch beim akustischen Piano kann ich Sympathetic Resonance als Effekt wählen um noch mehr Realismus zu bekommen, habe aber dann keinen EQ, um das Piano nach meinen Vorstellungen anzupassen. Und ich möchte erst gar nicht darüber nachdenken, was passieren wird, wenn Roland keine Treiber und kein Librarian Editor Update für ein neues Windows/MacOS anbietet. Mensch, dann kann ich nicht mal einzelne Sounds nachladen.
Ich habe das schon bei Diskussionen über den Fantom G gesagt: man kann auf den Nachteilen bis zum geht nicht mehr herumhacken. Oft können aber die positiven Eigenschaften eines Geräts die Nachteile mehr als aufwiegen. Vielleicht klingt der Kronos wirklich saugut mit seinen nicht geloopten Gigabyte Pianos, E.Pianos und der Orgelemulation. Fast 2000 Speicherplätze bietet das Teil für eigene Kombinationen mit bis zu 16 Parts. Unterbrechungsloser Soundwechsel unabhängig von der Effektanzahl, Set Liste mit Textfunktion für eigene Memos, bestehend aus 128 Bänken a 16 Slots (! - entspricht also 128 Songs mit eigenen Textmemos und mit bis zu 16 Slots für Programme, Combis, Sequenzen), Hammertastatur bei einem Gewicht von nur 23 kg und damit wirklich transportfreundlich, ... Dass man sich das alles vorenthalten will, nur weil man nicht bereit ist, 2 Minuten pro Combi für die Effekt Verlinkung zu opfern - obwohl man diese 2 Minuten auf anderen Geräten dann genauso für andere Workarounds oder Einstellungen aufopfern muss, das kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
was ich nicht verstehe ist, dass wir schon über diese Dinge gesprochen haben. Ich hab jetzt nicht nachgeforscht, aber entweder in diesem Thread oder in einem anderen Kronos Thread, u.z. vor ganz kurzer Zeit.
Ich komme mir eigentlich schon dumm vor, dass ich das ganze schon zum 100mal wiederholen muss.
Unlike Roland und Yamaha, begrenzt Korg einen nicht bei der Anzahl der Inserts im Programm Modus. Und somit ergibt eine automatische Übernahme von Inserts in den Combi Modus überhaupt keinen Sinn. Tut mir leid, aber da gibt es nichts zu diskutieren. Das ist nicht Sache meiner Meinung sondern reiner Logik. Wenn auch nur ein Programm 10 oder 12 Inserts hat, geht das was du dir wünschst, baden.
Was habe ich davon, wenn Roland mit seinen 22 Effekten protzt, und alles schön übernommen wird, wenn ich nicht mal eine dämliche Hammond in halbwegs akzeptabler Effektqualität zu stande bringen kann weil ich nicht mal zwei dumme Inserts zusammen legen kann?
Und bitte, so sehr sich der eine oder andere jetzt angesprochen fühlen wird, Kurzweil hat da absolut nichts besser gemacht, denn die haben den gleichen Aufbau wie Korg. Was habe ich um Himmels Willen davon, wenn ich theoretisch Effekte "übernehmen" kann, die dann aber nicht "da" sind, weil die maximale Effektanzahl schon verbraucht wurde? Soll ich mich jetzt durch z.B. 8 Parts durchwühlen, und Entscheidungen treffen, wo ich den einen Effekt eventuell abschalten kann, so dass ich für den neunte Part noch etwas Saft übrig habe? Wer kann da überhaupt noch durchblicken? Kostet das etwa weniger Zeit und Mühe? Also, Kurzweil hat das praktische "Problem" in keiner Weise gelöst. Und Korg hat das - Gott sei Dank - gar nicht mal kopiert. Was habe ich davon, wenn ich da 16 Fenster mit bis zu 12 Inserts als Screen Page habe, wenn in jedem Fenster nur ein Effekt aktiv ist. Wie soll da erst einmal die Verkettung von verschiedenen Effekts aus verschiedenen Fenstern aussehen?
Du gehst gerne von diesen bis zu 4 Parts in einer Combi Beispielen aus. Bitte schön, weil du meistens nicht mehr brauchst. Das System soll aber bis 16 Parts übersichtlich und bedienbar sein. Ich komme bei meinen Combis oft auch auf eine Zahl über 8. Und nein, es klingt nicht verschwommen und überladen. Es geht einfach darum, wie ich mir meine Sounds zusammen stelle und die werden auch nicht gleichzeitig gespielt.
Also, Korg hat da nichts zu begreifen. Es gibt da einen Prozessor, und der kann 12 Inserts gleichzeitig errechnen. Korg bietet diese Prozessorstärke für Effekte auch im Programm Modus, so dass sich auch die "wildesten" Programmierer in ihren Patches nach Herzenslust austoben können. Im Gegenzug geht dann aber die "übernehme automatisch die Effekte in den Combi Modus" Vorstellung nicht.
Mit allem Respekt, aber das ist alles andere als Lachhaft. Ideal ist es nicht, aber selbst mein Rechner mit weit stärkeren Prozessoren macht irgendwann und irgendwo schlapp. Da kann ich auch nicht nach Belieben jeden VST Sound mit einer Fülle von Effekten betreiben, wie ich es wünsche.
Wenn man den Kronos kauft, hat man dasselbe Problem wie bei jedem anderen Umstieg. Als Live Keyboarder ist es erst einmal eine Mordsarbeit, sich alle seine Setups auf Neue zu basteln. Damit muss man rechnen. Danach, wenn man dann wieder ein Setup für einen neuen Song basteln will, ist das nun wirklich nicht das Ende der Welt. Ich habe fast alle Patches die ich Live brauche, im Fantom G etwas nacharbeiten müssen. Also, so und so wurde Zeit verschwendet. Dass dumme ist, ich kann oft auf die nachbearbeiteten Sounds auch jetzt nicht zurückgreifen, weil Effektänderungen nicht im Live Setup, sondern im Patch Mode gespeichert werden.
Weißt du was lachhaft ist? Lachhaft ist, wenn ich im Fantom quasi schön den Patch in den Live Setup übernehme, und der - ach wie cool - den Insert übernimmt, und dann will ich diesen Insert winzig bearbeiten, und schon muss ich den Patch neu abspeichern. Dann muss ich diesem Patch auch einen Namen geben, irgendwie andeuten, dass er in einem Live Setup eigentlich schon besetzt ist, denn sonst könnte ich zu einer späteren Zeit auf diesen Patch zurückgreifen, wieder etwas am Effekt verändern und an derselben Stelle abspeichern, ohne zu wissen, dass die nun verlorene Effekteinstellung für ein früheres Live Setup gedacht war. Ich kann also einen Patch nicht nur einfach als "Piano" abspeichern, sondern muss noch hinzufügen, dass er in einem Livesetup verwendet wird. Damit ich ja nichts an den Effekten verändere.
Das ist lachhaft. Ganz besonders ist lachhaft, dass die Patches im Fantom über zwei Send Parameter verfügen und ich einen Patch im Live Setup gar nicht "wet" machen kann, wenn der Patch Send Parameter auf 0 gesetzt ist. Also wieder rann an die Arbeit, Patch verändern und wieder separat speichern. Rege ich mich dann über das manuelle Kopieren bei Korg auf? Nein. Denn beim Fantom durfte ich alle meine 600 einzelne Samples erst einmal manuell bearbeiten, weil diese noch die Emphase Funktion brauchen um so zu klingen wie auf dem Rechner. Dieses Prozedere braucht keine andere Workstation. Sample ist sample, außer bei Roland. Und das Teil ist dann noch so dumm, dass sie nicht mal einen aktiven Loop erkennen kann. Trotz identifizierter Loop Points muss ich beim Sample Import alle einzelnen Loops manuell einschalten, dann zurück zur Emphase Funktion mit drei Unterfragen ob ich den Sample überschreiben will, dann durchklicken und warten.
Im Motif werden Effekte im Performance Mode schön übernommen. Darum hat man dann nur vier Parts (ist das nicht lachhaft?). Will man mehr, dann muss man in den Song Mode und sich dort seine komplexeren Setups erstellen. Sind die dann verbraucht, dann kommt der Pattern Mode ins Spiel. Aber weder Song noch Pattern Mode sind gedacht als Steuerzentralen für externe Geräte. Also darf dann auch der Master Mode ran. So, und jetzt darf ich also beim Live Auftritt zwischen Performance, Song, Pattern, Mastermode hin und her laufen. Oder ich verwende nur den Mastermode und verlinke dort alle Modi die ich brauche. Dann muss ich nicht hin- und her rennen. Aber dann ist nach 128 Setups Feierabend. 128 Setups im Jahr 2011!
Kurzweil ist diesbezüglich ungefähr vergleichbar mit Korg. Dort, wenn ich mich nicht irre, spielt nicht nur die Effektanzahl eine Rolle, sondern ihre Komplexität (anzahl der PAUs). Was also unter dem Strich machbar ist, relativiert sich ganz schnell.
Abschließend noch folgendes:
Jeder kann abhängig von seiner Arbeitsweise und seinen persönlichen Wünschen jedes Gerät für sich selbst als inakzeptabel abstempeln. Man möchte nicht mehr die Mühe beim Splitten haben und noch sich mit Effekten herumplagen. Schön. Dann bleibt man bei dem was man hat. Und plagt sich dann mit ganz anderen Dingen. Beim Kronos ist die Arbeit früher oder später getan. Danach braucht man nur noch zu spielen. Beim Fantom G werde ich NIE eine Orgel mit Rotary und Overdrive hinbekommen. Auch ein E.Piano mit Phaser und einer druckvollen Amp nicht. Und auch beim akustischen Piano kann ich Sympathetic Resonance als Effekt wählen um noch mehr Realismus zu bekommen, habe aber dann keinen EQ, um das Piano nach meinen Vorstellungen anzupassen. Und ich möchte erst gar nicht darüber nachdenken, was passieren wird, wenn Roland keine Treiber und kein Librarian Editor Update für ein neues Windows/MacOS anbietet. Mensch, dann kann ich nicht mal einzelne Sounds nachladen.
Ich habe das schon bei Diskussionen über den Fantom G gesagt: man kann auf den Nachteilen bis zum geht nicht mehr herumhacken. Oft können aber die positiven Eigenschaften eines Geräts die Nachteile mehr als aufwiegen. Vielleicht klingt der Kronos wirklich saugut mit seinen nicht geloopten Gigabyte Pianos, E.Pianos und der Orgelemulation. Fast 2000 Speicherplätze bietet das Teil für eigene Kombinationen mit bis zu 16 Parts. Unterbrechungsloser Soundwechsel unabhängig von der Effektanzahl, Set Liste mit Textfunktion für eigene Memos, bestehend aus 128 Bänken a 16 Slots (! - entspricht also 128 Songs mit eigenen Textmemos und mit bis zu 16 Slots für Programme, Combis, Sequenzen), Hammertastatur bei einem Gewicht von nur 23 kg und damit wirklich transportfreundlich, ... Dass man sich das alles vorenthalten will, nur weil man nicht bereit ist, 2 Minuten pro Combi für die Effekt Verlinkung zu opfern - obwohl man diese 2 Minuten auf anderen Geräten dann genauso für andere Workarounds oder Einstellungen aufopfern muss, das kann ich beim besten Willen nicht verstehen.