JIMMY PAGE, THE EDGE & JACK WHITE - It Might Get Loud

  • Ersteller HyperCube
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..Kann aber jedem die 7-teilige "Doku/Film/Collage"-Serie "The Blues", welche Martin Scorsece produziert hat empfehlen.

Gruß JENS

100% signed!
Weil du das Thema Blues noch mal anschneidest - dieses wurde ja im Film von White auch permanent gehandelt - was mich umso mehr gestört hat, da ich ihn absolut nicht mit den anderen - und WIRKLICH bekannten älteren (Delta) Blues Legenden in Verbindung bringen kann.
Keine Ahnung, aber was würde ein Muddy Waters, Robert Johnson oder Howlin Wolf von Jack White denken?
Oder man erwähne mal Chuck Berry?
Irgendwie ist da so eine konsequente Abstammung attestiert worden - keinen Plan.
Ich müsste da mal nachforschen, wer wann wie was.

Kann nur für mich selber die Richtungen trennen, aber dieses im Film heraufbeschworene Jack White Missisippi Delta Blues Bauern Szenario find ich - auf ihn bezogen - einfach eine Schande.

Ins Bild gehört ein cooler, gelassener, ruhiger und hämisch grinsender schwarzer Mann, der den Blues ausstrahlt!

Jack White strahlt genau eines aus: Nen gewaltigen Komplex in der Birne! Und dieses ewige Gewalt und "du musst mit der Gitarre kämpfen" Geblubbere ist sowas von traurig...
 
Meine jahrzehntelange Vermutung, dass The Edge gerne nur einen Ton spielt und den Rest von seinem Rack machen lässt, hat sich bestätigt.

Da ist deine Sichtweise schlicht.... "Bluesblind" :)

Edge spielt mit den Effekten, und lässt nicht die Effekte seinen Sound machen.

Genauso wie bei dir die Symbiose aus dir, deiner Gitarre, deinem Kabel deinem Amp deinen Sound ergibt, nutzt Edge Amps und FX um seine Klangvorstellungen zu verwirklichen.

Finde ich vom Ansatz her (auch wenn ich meine U2-Brille abziehe) vom Ansatz her wesentlich interessanter wie die 1000. Page-Kopie oder Gitarrenolympioniken.... denn auch wenn das, was Edge fabriziert spieltechnisch nicht das allerkomplizierteste ist: es passt zum Song, bzw. speziell zum Bandsound. Das können nicht wirklich viele (es mag ja Gitarristen geben, die zwischen Lead und Rhythmus gut wechseln können, solche bei denen es erst in Zusammenarbeit mit dem Rest der Band die entsprechenden Harmonien gibt, da werden es doch wesentlich weniger).

Es ist auch nicht so, das Edges Signal durch zahllose Geräte im Rack wandert, er hat lediglich den Anspruch möglichst authentisch auf der Bühne zu sein, wenn man vom Router absieht, ist sein Signalweg meistens wesentlich unkomplizierter als der vieler anderer (Gitarre, Zerrpedal, Delay, Amp).

Achso.... und es ist nicht ein Ton, es sind meistens zwei Töne. ;)
 
Möchte mich jetzt auch 'mal einmischen. Ich habe den Film nicht gesehen! Nur einige Ausschnitte im Netz. Ich würde etwas (oder vielleicht sogar sehr) provokant feststellen: Wer (obwohl ich nun sicher kein Riesenfan bin) Jimmy Page für einen irrelevanten Stümper hält, hat irgendetwas nicht begriffen! Wer The Edge (der das Glück hat, in einer Band mit einem charismatischen Sänger zu spielen) für einen relevanten Gitarristen hält, hat irgendwie auch nichts begriffen! Und wer Leute wie diesen Jack White (der offensichtlich außer,dass sein Name irgendwie nach Josh White klingt, nun nichts, aber auch 'rein gar nichts, mit Blues zu tun hat) für einen Gitarristen hält, wird es nie begreifen! Ich werde nie begreifen, warum manche Leute es für eine besondere Qualität halten, mit einer Gitarre kämpfen zu müssen. Kann mir vielleicht irgendwer erklären, warum es so sein sollte, außer das es verwegen, männlich und nach "Outlaw" klingt? Das erinnert mich an die Motorradtests, wo immer Motorrädern, die erhebliche Macken haben, attestiert wird, man käme besonders zufrieden nach Hause, weil man den Ausritt trotz nicht funktionierender Bremsen überlebt hat! Also ich für meinen Teil bin ganz froh, wenn meine Gitarre vernünftig zu spielen ist und meine Bremsen in Ordnung sind. Aber wahrscheinlich bin ich wohl nur ein BoF.
 
Nur stellt sich die Frage - für wen wurde dieser Film nun gedreht?
Für die Allgemeinheit?

Ich verstehe deinen Anspruch nicht. Und ich habe das Gefühl, du bist einer derjenigen, die Musik jederzeit zwanghaft zensieren müssen.
Außerdem ist es ohnehin medialer Unsinn, musizierende Leute zu Göttern zu stilisieren. Und das trifft sowohl für die 3 Akteure als auch alle von dir genannten Namen zu.
Bestenfalls kann man das ganze zu einer (ohnehin sinnfreien) Diskussion über unterschiedliche Geschmäcker machen.

Du sagst, dass du selbst schon 20 Jahre Gitarrist bist. Ich weiss nicht, wie intensiv du das betreibst oder wie deine Erfahrungen im Zusammenspiel mit anderen oder vor Publikum so sind.
Was ich aber weiss ist, dass man nach so langer Zeit doch schon gemerkt haben könnte, worauf es dabei ankommt. Und da sind die von dir angelegten Kriterien für das Gut oder Schlecht eines Gitarristen schon sehr eindimensional.
Vielleicht solltest du einfach mal deine Maßstäbe überprüfen, auch wenn sie durchaus weit verbreitet sind.
So gesehen ist der Film auch an dich gerichtet :)

Schon allein der Begriff "modernes Gitarrenspiel" erzeugt bei mir ein leichtes Übelkeitsgefühl, was mir unmissverständlich sagt, dass das die Art Musik ist, die ich genau nicht hören will.
Wahrscheinlich, da sie einfach viel zu gitarrenbezogen, viel zu selbstverliebt ist. Außerdem impliziert der Begriff eine gewissen elitären Standpunkt, der alles andere Gitarrenspiel als minderwertig diskreditiert.
Diskriminierung! Da werd ich schnell allergisch :)

Frank
 
Ich fand den Film interessant und spannend und motivierend. Ist für mich also ein guter Film.

Wer ihn sich angesehen hat, weil er sich erwartet hätte 3 "Supergitarristen" würden die Sau rauslassen, wurde glücklicherweise enttäuscht. Glücklichweise, weil mich das dann nicht interessiert hätte. ;)

Viel mehr fand ich interessant, mehr über 3 Leute zu erfahren, die großen Einfluss auf die Rockmusik hatten und noch haben, wobei ich das bei Jack White nicht so beurteilen kann, aber mit großer Wahrscheinlichkeit, wird man dies von ihm in einigen Jahren mit Sicherheit auch ruhigen Gewissens sagen können.

Gut auch, Edges Überlegung, was aus ihm geworden wäre, hätte er den Zettel auf der Pinwand nicht entdeckt oder ein anderer vor ihm. Leicht vorzustellen, dass er heute wirklich in einer Bank arbeiten und nur am Wochenende Musik machen würd. U2 hätte es wohl nie gegeben und auch Bono wäre wohl zu nichts gekommen.

Selbiges gilt wohl für Page und White, auch die hatten ihre Chance, haben sie genutzt und stehen, bzw. standen an der Weltspitze, eben dort wo die Luft extrem dünn ist. Es gibt oder gab zig- oder hunderttausende Musiker, die auf ihrem Instrument auch so gut oder besser sind, aber für die hat das wohl nicht gereicht.

Im Film wird zwar nur grob umrissen, wie der Werdegang der 3 war, und es wird nicht erkennbar, wo in ihrem Leben konkret der Punkt war, wo zw. Erfolg und Misserfolg entschieden worden ist, aber klar ist, dass er irgendwo gewesen sein muss.
 
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...
Wer The Edge (der das Glück hat, in einer Band mit einem charismatischen Sänger zu spielen) für einen relevanten Gitarristen hält, hat irgendwie auch nichts begriffen!

Und wer Leute wie diesen Jack White (der offensichtlich außer,dass sein Name irgendwie nach Josh White klingt, nun nichts, aber auch 'rein gar nichts, mit Blues zu tun hat) für einen Gitarristen hält, wird es nie begreifen!

Ich werde nie begreifen, warum manche Leute es für eine besondere Qualität halten, mit einer Gitarre kämpfen zu müssen. Kann mir vielleicht irgendwer erklären, warum es so sein sollte, außer das es verwegen, männlich und nach "Outlaw" klingt?

... BoF.

Verstehe nicht ganz, was du sagen willst....
Gegenaussage: Wer nicht begriffen hat, dass auch The Edge (so vermeintlich stümperhaft er auch immer sein möge) ein sehr relevanter Gitarrist ist, hat einfach keine Ahnung oder zumindestens keinen musikalischen Weitblick. Wie viele Bands wurden durch die Spielweise und den Sound von The Edge's Spiel beeinflusst? Unzählige. Seltsam für jemanden, der nur das Glück hatte, mit einem charismatischen Sänger in einer Band zu spielen, oder?

Was ist denn Jack White anderes als ein Gitarrist? Okay, er singt noch und schreibt Songs.

Und was ist ein BoF?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Gitarristen grundsätzlich so wären, wie sich manche hier geben, hätte es nie einen B.B.King, einen Hendrix, einen Page etc. gegeben.

Gottseidank gab und gibt es immer wieder mutige und innovative Spieler, die sich gegen dieses konservative und unbewegliche Gehabe durchsetzen können.
 
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Was ist denn Jack White anderes als ein Gitarrist? Okay, er singt noch und schreibt Songs.
Wie ich schon vor einiger Zeit erwähnte, ist er eigentlich Schlagzeuger, das ist das was er in seiner aktuellen Band "The Dead Weather" macht.
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Bei den Raconteurs hat er auch Keyboards gespielt, offenbar bei den White Stripes auch, ist aber nicht so wichtig. ;)
 
Vergesst es einfach. Das scheint hier nicht der richtige Thread für mich zu sein. Ich möchte der vereinten U2 Fan-Liga nicht zu nahe treten. Ich bin übrigens auch kein Bono-Fan. Ich mag ihn noch weniger als The Edge (den ich, verzeiht es mir bitte, einfach nicht für einen wichtigen Gitarristen halte). Bei Bono geht mir dieses "Ich-bin- Popstar-wollte-es-nie-sein-und-bin-es-jetzt-doch-es-ist-alles-so-furchtbar-das-viele-Geld-und-so-Getue" ganz fürchterlich auf die Nerven.
Ich habe nie behauptet, dass Jack White kein Gitarrist ist. Ich habe lediglich bezweifelt, dass er irgendetwas mit Blues zu tun hat.
"Mit einer Gitarre kämpfen" erklärt sich doch eigentlich selbst. Dazu vielleicht noch ein Hinweis auf Curt Cobain (den ich für wesentlich wichtiger halte als Jack White,The Edge und Bono zusammen, auch wiederum, ohne ein echter Fan zu sein), der 'mal gesagt hat, je schlechter die Gitarre und je mehr er kämpfen müsse, um so besser. Naja, auch der gute Curt hat 'mal daneben gegriffen!
BOF heisst: BORING OLD FART.
 
Kann Deinen Einwurf mit dem Film (was hat das mit Curt Cobain zu tun?)nicht ganz nachvollziehen, aber die 7er-Box "The Blues" von Martin Scorcese oder "Bill Wyman's Blues Odyssey" kommen meiner Vorstellung von einer Blues-Darstellung schon sehr nahe.
 
Vergesst es einfach. Das scheint hier nicht der richtige Thread für mich zu sein. Ich möchte der vereinten U2 Fan-Liga nicht zu nahe treten.[...]

Für mich zeigen deine Kommentare hier einfach nur eine extrem eingeschränkte (Musik-)Weltsicht auf... Mit solchen Standpunkten in irgendeine Diskussion einzusteigen ist doch mehr als sinnlos...
 
Ich möchte der vereinten U2 Fan-Liga nicht zu nahe treten.

Also, ich bin definitiv kein U2 Fan, dazu sind mir die Herren viel zu sehr darauf orientiert, riesige Arenen zu füllen. Meiner Meinung nach sind es - neben dem, was du oben dazu sagst - ganz alte Lorbeeren, von denen die heute getragen werden. Aber den Einfluss von The Edge sollte man wirklich nicht gering schätzen. Und ich mag auch, wenn jemand Einfachheit kultiviert.
Klar ist Curt Cobain nicht unwichtig. War er aber ein Vorreiter für irgend etwas? Sehe ich nicht.
 
Kann Deinen Einwurf mit dem Film (was hat das mit Curt Cobain zu tun?)nicht ganz nachvollziehen, aber die 7er-Box "The Blues" von Martin Scorcese oder "Bill Wyman's Blues Odyssey" kommen meiner Vorstellung von einer Blues-Darstellung schon sehr nahe.

Ach so, ich dachte du meinst mit Curt den Regisseur, der hatte doch auch was mit U im Namen. :D
OK, Davis Guggenheim, damit ich's mir merke. ;)

Ich habe IMGL aber nie als eine Bluesdokumentation aufgefasst und würde jetzt den Film auch nicht an einer solchen messen wollen.
 
Wenn Du mich kennen würdest, wüßtest Du, dass dies ausgerechnet mir vorzuwerfen, mehr als abwegig ist. Du solltest meine Kommentare vielleicht auch richtig lesen und erst einmal sacken lassen. Ich habe in meinem schon ziemlich langen Leben so ziemlich alles gehört und gespielt (bis auf Oldies aus der Beat-Ära, die ich zum K... finde). Ich gebe zu, ich komme immer wieder auf den Blues (und Tom Waits) zurück (deshalb bin ich da wohl auch so empfindlich).
Ich bin außerdem aus der Diskussion schon wieder ausgestiegen, da ich merke, dass hier genau der Ton herrscht, der mir vorgeworfen wird!
 
Vergesst es einfach. Das scheint hier nicht der richtige Thread für mich zu sein. Ich möchte der vereinten U2 Fan-Liga nicht zu nahe treten. Ich bin übrigens auch kein Bono-Fan. Ich mag ihn noch weniger als The Edge (den ich, verzeiht es mir bitte, einfach nicht für einen wichtigen Gitarristen halte). Bei Bono geht mir dieses "Ich-bin- Popstar-wollte-es-nie-sein-und-bin-es-jetzt-doch-es-ist-alles-so-furchtbar-das-viele-Geld-und-so-Getue" ganz fürchterlich auf die Nerven.
Ich habe nie behauptet, dass Jack White kein Gitarrist ist. Ich habe lediglich bezweifelt, dass er irgendetwas mit Blues zu tun hat.
"Mit einer Gitarre kämpfen" erklärt sich doch eigentlich selbst. Dazu vielleicht noch ein Hinweis auf Curt Cobain (den ich für wesentlich wichtiger halte als Jack White,The Edge und Bono zusammen, auch wiederum, ohne ein echter Fan zu sein), der 'mal gesagt hat, je schlechter die Gitarre und je mehr er kämpfen müsse, um so besser. Naja, auch der gute Curt hat 'mal daneben gegriffen!
BOF heisst: BORING OLD FART.

Über Wichtigkeit und auch über Einfluss zu diskutieren ist mühseelig, speziell mit jemand der sich als "Boring" bezeichnet, dem aber scheinbar die Gabe des Blickes über den Tellerrand fehlt.

Versucht man das am kommerziellen zu messen, wird man dem sicherlich nicht gerecht, interessant sollte dabei jedoch sein, welchen Einfluss die Leute auf andere Musiker gehabt haben und haben, und da spielen Edge und Kurt in einer Liga, evt. sogar in der gleichen wie Page selber. Wenn die eigene Welt jedoch kurz hinter der Blue Note aufhört (und auch wenn ich grundsätzlich meine, was du mit Bonos Einstellung meinst und dir zumindest insofern recht gebe, als das sein "Weltverbessertum" manchmal richtig übel nervt, dei Kommentar zeigt, das du dich wohl so das letzte Mal Ende der 80er mit ihm beschäftigt hast... das ist fast so alt wie dein Musikgeschmack selbst :) ), wundert es nicht das du mal eben mit einem "Antihelden" liebäugelst, aber sei doch mal so mutig und bringe ein paar Beispiele von Gitarristen, die wirklich "Not Boring" sind, und die nicht schon das gemacht haben, was andere vor ihnen gemacht haben (hier im Thread wurden immer wieder Slash und Kirk genannt, Slash wäre imo absolut überflüssig, denn wer braucht die Kopie, wenn das Original schon im Film mit weissen Haaren aufwarten kann?).

Von da aus: sprenge mal deine mentale Fesseln und versuche auch über deinen Musikgeschmack hinauszuschauen. Es geht doch auch nicht darum ob dir das gefällt oder nicht, aber man sollte doch zumindest in der Lage sein etwas ausserhalb des eigenen Geschmackes anerkennen zu können.
 
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Ich wollte eigentlich nicht weiter nerven. Es mag falsch sein, aber ich fühle mich durchaus auf der Höhe der Zeit. Meine musikalischen Erkenntnisse enden durchaus nicht an der Blue Note. Absurd! Es ist wohl meiner fehlenden Formulierungskunst zuzurechnen, dass ich offensichtlich genau der Engstirnigkeit bezichtigt werde, die ich versuche anzuprangern. Mag sich doch gern jeder für weitsichtig, über den Tellerrand schauend oder sonstwas bezeichnen. Schade nur, dass, wenn es jemand wagt, die eigenen "Helden" zu "beleidigen", diese Weitsichtigkeit endet. Tut mir leid, wenn ich jetzt vielleicht etwas betroffen wirke, aber "mentale Fesseln" und mangelnde musikalische Weitsicht wurden mir noch nicht so wahnsinnig oft vorgeworfen. Leute, die mich kennen, werden wahrscheinlich in einer Woche noch lachen. Und genau, weil es so lächerlich ist, werde ich mich jetzt hierzu auch nicht mehr weiter äußern.
 

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