P
Pcorpse
Registrierter Benutzer
nachdem ich mich in mehreren thread mit unsem epiphone super patriot(keine anhnung wie der heisst/der mit dem epi avatar)angelegt habe und vermehrt gepostet habe das epis scheisse verarbeitet seien und ^die pickups auch nicht zu gebrauchen seien habe ich mich auf zum eiermann(gitarrenladen meines vertrauen gemacht und die epi angetestet es war eine epiphone (no elitist series) les paul standard in ebony ich durfte sie über einen marshall jcm 2000 dsl 401 spielen(glaube ich ne sonderedition denn der ganze amp was orange)
als erstes habe ich die gitarre mit kritischen blicken gemustert :ich fand an der verarbeitung nichts zu meckern die lackierung war perfekt der hals übergang auch gutkein verkratztes schlagbrett
ich hängte sie an einen gurt und muss sagen sie ist sau schwer. fast wie ne gibson, aber sonst kann man in der stehposition nichts sagen sie hängt locker auch unter der gürtellinie kopflastig ist sie auch nicht störend
dan ging ich mit der süssen in den amp raum wollte sie einstöpseln und habe aus gewohnheit nur an einem volume poti gedreht .ich kahm davon mit einem ohrenschaden und einem kritschen blick vom eiermann.
zuerst hab ich sie clean gespielt und war begeistert sie hat einen richtigen vollen warmen sound mit einem weichen aber efizienten attack
kanal gewechselt in den crunch bereich einen ac dc song gespielt und begeistert sein klingt richtig rockig vollständig(eben der typische fette gibson sound)
dannach habe ich das gain ganz raufgeschraubt im high gain bereich klingt sie immer noch fett aber man merkt das dass nicht ihr einsaztgebiet ist(geschmacksache mir zu wenig kratzig im vergleich einer gitarre mit emgs)
vom sound hatte ich also nicht s zu mekern also versuchte ich es mit der berspielbarkeit
ich spielte einige solos in den höheren lagen und war nicht entäuscht bis in den 20 bund kommt man bequem dannach ist s ne fingerakrobatik , im stehen muss man auf eine slash technik zurückgreifen sonst wird schwierig
fazit:die epiphone ist eine ideale rock und hardrock gitarre für blues ebenso geeignet
wer headstock gefällt mir überhaut nicht aber das ist geschmacksache
mfg pat
als erstes habe ich die gitarre mit kritischen blicken gemustert :ich fand an der verarbeitung nichts zu meckern die lackierung war perfekt der hals übergang auch gutkein verkratztes schlagbrett
ich hängte sie an einen gurt und muss sagen sie ist sau schwer. fast wie ne gibson, aber sonst kann man in der stehposition nichts sagen sie hängt locker auch unter der gürtellinie kopflastig ist sie auch nicht störend
dan ging ich mit der süssen in den amp raum wollte sie einstöpseln und habe aus gewohnheit nur an einem volume poti gedreht .ich kahm davon mit einem ohrenschaden und einem kritschen blick vom eiermann.
zuerst hab ich sie clean gespielt und war begeistert sie hat einen richtigen vollen warmen sound mit einem weichen aber efizienten attack
kanal gewechselt in den crunch bereich einen ac dc song gespielt und begeistert sein klingt richtig rockig vollständig(eben der typische fette gibson sound)
dannach habe ich das gain ganz raufgeschraubt im high gain bereich klingt sie immer noch fett aber man merkt das dass nicht ihr einsaztgebiet ist(geschmacksache mir zu wenig kratzig im vergleich einer gitarre mit emgs)
vom sound hatte ich also nicht s zu mekern also versuchte ich es mit der berspielbarkeit
ich spielte einige solos in den höheren lagen und war nicht entäuscht bis in den 20 bund kommt man bequem dannach ist s ne fingerakrobatik , im stehen muss man auf eine slash technik zurückgreifen sonst wird schwierig
fazit:die epiphone ist eine ideale rock und hardrock gitarre für blues ebenso geeignet
wer headstock gefällt mir überhaut nicht aber das ist geschmacksache
mfg pat
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