Echte Musik ist für Musik die vom Herzen kommt und mich in irgendeiner Form emotional berührt.
Bevorzugte Genres: Metal (Heavy/Epic/Progressive/Doom/US Power), (Hard) Rock, Stoner Rock, Psychedelic. Aber echte Musik gibts in allen Genres. Spielt auch keine Rolle ob sie elektronisch oder mit echten Instrumenten entstanden ist. Nur überproduziert sollte nicht sein, da geht der Spirit unter.
Naja, definiere anspruchsvoll. Spieltechnisch anspruchsvoller - mag sein. Aber wen interessiert das? Dragonforce mögen spieltechnisch mehr draufhaben als Saint Vitus, ich mag letztere aber dennoch lieber und finde Dragonforce nach zwei Liedern einfach nurnoch nervig. Ich finds generell toll wenn Musiker viel drauf haben, aber viele scheinen ihr können zwanghaft in jedem Song einsetzen zu wollen, ohne, dass es dabei wirklich dem Song selbst dient. Ich hab ja nichts gegen Selbstdarstellung und Gepose, aber wenn die Musik darunter leidet läuft was falsch. Ich mein, ich versuch auch immer besser zu werden, aber nicht unbedingt um dann irgendwann in jedem Lied irgendwelche Sweep-Arpeggios runterzududeln. Nein, es ist einfach gut wenn man noch Können "in Reserve" hat und nicht am Limit spielt. Und damit ich die Sweep-Arpeggios spielen kann, wenn sie denn gerade passen. Aber auch nur dann. Und von dem Prinzip scheinen einige Gitarristen noch nie was gehört zu haben. Ich bin zwar irgendwo n totaler Gitarrenfreak, aber letztendlich ist das Instrument nur n Werkzeug, meine Stimme da ich nicht gescheit singen kann. N Werkzeug um Ideen umzusetzen, um Songs die ich schreibe nicht nur zu schreiben sondern auch an der Darbietung aktiv teil zu haben.
Allgemein anspruchsvoller? Muss nicht sein. Schon allein weil die Texte auch noch ne Rolle spielen.