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Es wird Zeit mal wieder "nur" Bass zu spielen. Puristisch mit ein paar Effekten und nicht getrieben durch eine Aufnahmesituation, bei der irgendwie immer der gleiche - mit dem PlugIn funktionierende - Bass eingesetzt wird. Auf der anderen Seite klingt natürlich das Ampeg SVT CL PlugIn mit virtueller 8x10 selbst durch die Monitorboxen mächtig. Insofern haben es auch die Wohnzimmer tauglichen Produkte nicht leicht, da Paroli zu bieten. Was also hat die Community in Petto? Und da ist auch aus der Box heraus denken zulässig, denn mit einem geeigneten Vorverstärker kann auch ein robuster 1W Palmer 1 zur Wohnzimmerbasis werden. Way to go?
Totgesagte leben bekanntlich länger und so ist das BOSS BR80, trotz aller Smartphones mit ihrem Garageband in der Handfläche, immer wieder ein Tipp für die kleine Recording-Session zwischendurch. Und während man am Smartphone nicht ohne "Bimmel-Bammel" (externes Mikro, Input für Gitarre ...) auskommt, gibt es kaum etwas kompakteres und vollständigeres als das kleine BOSS. Natürlich sind die COSM Sounds und Effekte nicht mehr auf der Überholspur. Natürlich ist die Bedienung deutlich Old-School und das Display klein und nur 2-farbig, aber es funktioniert - auch wenn die Bedienungsanleitung am Anfang immer griffbereit sein sollte.
Als Ausblick auf das Ende des Jahres zu veröffentliche Album gibt es hier den Song "Spiel". Puristisch mit Klavier und Gesang geht er in Richtung Chanson, auch wenn man sich bei der genauen Einordnung sicher drüber streiten kann. Entstanden im heimischen Musikzimmer und aufgenommen mit UAD Luna und einem Steinway VST-Instrument. Dreh und Angelpunkt ist der starke und komplexe Text, den man sich öfters anhören sollte, um alle Nuancen zu erfassen. Die sparsame, aber deutlich der textlichen Dramatik folgende Begleitung lässt den Song intensiv werden. Stellt euch ein Glas Rotwein bereit und dann drückt auf Play ...
Schreibt ihr hauptsächlich Songs für Euch selbst? Welche Unterschiede nehmt ihr, in Abhängigkeit der "Zielperson", wahr? Welche Einschränkungen und welche Freiheiten ergeben sich aus dem Job für Dritte. Konflikte? Na klar! Aber wie löst man sie auf, um kreative Höchstleistungen zu erzielen? Interessant auch immer das Spannungsfeld welches sich ergibt, wenn ein "fertiger Baustein" auf das "fehlende Komplementär" trifft. Demo-Tape sucht Text - am Besten Gestern! Und spätestens dann darf die Diskussion um GEMA und Verwertung nicht fehlen. Und weil dies auch, trotz Streaming und Co., ein riesiger Markt ist, sind viele Claims bereits mit Produktions/Text-Team abgesteckt.
Mit den günstigen Vertretern seiner Art wurde unser "Bauherr" nicht glücklich. Also hat er sich eine Einkaufsliste zusammengestellt und sich auf Shoppingtour begeben. U.a. Esche für den Korpus, Ebenholz für das Griffbrett und einen Piezo-Tonabnehmer. Die Rückseite hat deutlich mehr "Hohlraum" bekommen als für das E-Fach benötigt. Vielleicht ist dem Versuchsträger ja auch akustisch ein Ton zu entlocken. Nach den Vorarbeiten stellte sich die Frage nach der Klebeverbindung von Griffbrett und Korpus. Und dies ist auch der Punkt, an dem die User im Musiker-Board zum Zuge kommen. Mittlerweile ist das Instrument in V_01 fertiggestellt. Hurra!!! Ein E-Cello ...
"Ich habe schon seit einigen Jahren ein Hohner Club 2b Vicoria von meinem Vater in meinem Besitz. Das Instrument hat er vor knapp 85 Jahren gespielt". Und wie das bei alten Instrumenten nun mal so ist, es gibt einige Probleme mit der Funktion. In diesem Fall hängt ein Ton und das Instrument "verliert" Luft. Nun stellt sich die Frage, ob man nicht ein wenig über den Aufbau des Akkordeons lernen kann und gleichzeitig die Fehler dabei beheben. Ein wenig Geschick sollte man mitbringen, danach gilt es das Verständnis für die Funktionsweise zu erlangen um keinen Kollateralschaden anzurichten. Besonders beim "Erbstück mit Geschichte", möchte man ja nicht zu viel falsch machen. Tauchen wir ein ins Innere eines Akkordeons ...
Wer jetzt erst mal: "ok, sein Soundprofil im Kemper, Signature Bass von XXX gegen den von YYY ...." denkt, befindet sich wahrscheinlich in bester Gesellschaft - und sich damit auf dem Holzweg. Gothic Lars ersetzt nämlich wirklich sein Vorbild in der Band seines Vorbilds. 30 Jahre hat er seine Musik gehört und seine Basslinien verinnerlicht und war dadurch offensichtlich Insider bekannt, die ein Empfehlung ausgesprochen haben. Nach einer Woche Studio in England ist es amtlich. Da können wir als Musiker-Board nur den Hut ziehen und gratulieren!!! Habe viel Spaß und Erfolg!!!
Ist man mit Midi aufgewachsen, so ist es das Normalste der Welt. Steigt man jedoch erst ein, so stellt es einem fast immer vor Rätsel. Transportwege über verschiedene Stecker-Typen. Wer wird Master der Zeit? Wie erfolgt das Routing? Und die Liste geht weiter. Im Musiker-Board gibt es reichlich Fragen und Antworten zu Midi - die meisten Probleme sollten sich also "umschiffen" lassen. Und wenn man weiter sucht, dann gibt es auch in der Musikpraxis - bei Tablets/Smartphones - einiges mitzunehmen, denn Bandhelper und Co. bieten Setlists mit Midi Aussendung, um die Sounds zu steuern. Aber soweit sind wir noch gar nicht drin im "schwarzen Loch". Hier erst mal ein paar Kabelfragen ...
Das NT1 5th Generation ist die neueste Entwicklung des kultigen NT1. Das 1991 erstmals vorgestellte NT1 ist eines der beliebtesten Studiomikrofone der Welt und bekannt für seinen warmen, edlen Klang sowie seine unglaubliche Vielseitigkeit. Neu an Board ist ein digitaler Ausgang via USB, der die Daten der im Mikrofon enthaltenen Soundkarte an den Rechner liefert. Røde spricht auf ihrer Webseite vom "unclippbaren" Mikrofon. Der 32-Bit-Float-Digitalausgang gibt wohl einiges an Freiheit bei der nachträglichen Korrektur und Normalisierung von Gain. Und wie hat es sich - abseits der blumigen Worte der Webseite - im Test geschlagen? Wil_Riker berichtet ...
Und wieder steht ein User vor dem Dilemma sich entscheiden zu müssen, welcher Weg derzeit der "Way 2 Go" ist. Zumindest zuhause ist der Workflow via Guitar Rig und Kopfhörer passend. Allerdings bleibt natürlich auch die Frage, wie man das in den Proberaum und auf die Bühne bekommt. Gönnt man sich die Möglichkeiten eines Kemper und Co. - oder nimmt man einen Verstärker mit dem einen Wunschsound und konzentriert sich darauf dort alles rauszuziehen. Oft ist es auch eine Frage der Zeit! Denn "Spielst du schon oder suchst du noch?" ist durchaus eine Begleiterscheinung der 1000 Möglichkeiten. Mal sehen wie diese Runde ausgeht.
Die Flöte an sich ist ein Rudeltier. Nie bleibt es bei einer! Durch die Nähe zum Produktionsort wurde Ausschau nach einer Roessler gehalten und bei EBAY ein passendes Objekt entdeckt. Im Gespräch wurde klar, dass der Verkäufer auch der frühere Hersteller war. Offiziell gibt es die Firma übrigens seit 2002 nicht mehr und so sind die jetzt verkauften Flöten durch die Bank 20 Jahre alt und teilweise auch noch nicht fertiggestellt, also in dem Produktionsschritt, den sie bei Geschäftsaufgabe hatten. Folgerichtig sind wir jetzt im Thread auch auf der Suche nach Ansprechpartnern, die das Werk vollenden können und die Pflege übernehmen.
Seymour Duncan hat auf der diesjährigen NAMM den Hyperswitch vorgestellt, einen über Bluetooth und App programmierbaren 5-Way-Switch. Natürlich weckt ein solcher Denkansatz die Neugierde der User und hier im Thread wird von den Erfahrungen damit berichtet. Durch die zusätzliche 9 V Batterie benötigt er etwas Platz im Maschinenraum und es kann sein, dass die Anschlüsse den Potis etwas in die Quere kommen. Angebunden wird der Switch per App, die es für iOS und Android gibt. Da es jedoch keinen extra "Drücker" für die Bluetooth-Kopplung gibt, muss man ein paar mal im Getriebe rühren - Schalter vor/zurück - und schon kann es losgehen. Was dabei rauskommt ...
In H-E-A-D Stimmung liegt selbst der 4-Saiter unter der 50 Hz Grenze. Warum wird also beschnitten? Mag man die "Tiefe" nicht übertragen, oder kann man nicht, oder soll man nicht? Nicht aus den Augen verlieren sollten wir dabei, das ein Lowcut nicht bei 50 Hz erbarmungslos zuschlägt, sondern eine Flankensteilheit besitzt. Auch eine wichtige Information ist die Tatsache, das unser Gehirn, basierend auf den Obertönen, den Grundton erkennt, ohne ihn selbst gehört zu haben. Es bleibt die Frage des "warum"? Die Antwort ist in der Regel im verwendeten PA Equipment (Leistung und mechanische Belastung der Speaker) zu finden. Denn über "allem" steht erst mal Betriebssicherheit.

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