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ZUM FORUM ►
Die Dauerbrenner von Sennheiser (MD441/421) sind immer noch die Lieblinge vieler Musiker. Nicht wenige (Mikrofone) sind in die Jahre gekommen und brauchen Aufmerksamkeit und Pflege. Und da Sennheiser damals - vom heutigen Standard - abweichende Anschlussmöglichkeiten verbaut hat, ist eine Reparatur nicht immer mit Originalteilen möglich. Selbst der eigentlich sehr gute Support von Sennheiser muss da ab und zu mit dem Kopf schütteln. Trotzdem gibt es aber einige Fachleute die auch heute noch helfen können. Und zusätzlich ist es in Zeiten von 3D Druckern auch möglich spezielle Formen herzustellen. Der Thread ist zwar nicht lang, man findet aber sehr viele weitere Informationen zum MD 441/421 per Suche im Musiker-Board.
Damit ist er nicht alleine! "Ich bin zwar kein totaler Anfänger mehr, kenne mich aber mit der Technik, die hinter all den Emulationen und Modulationen steckt, noch nicht wirklich gut aus." Also rücken wir der Impulse Response mal etwas auf die Pelle. Gitarrenbox und Mikrofon "färben" den Sound auf eine ganz bestimmte Weise. Teilweise werden Frequenzen ausgeblendet (besonders die Höhen, die eigentlich im Ausgangssignal des Verstärkers drin sind), oder "verbogen". Die IR versucht dies für die Kombination aus Mikrofon (und Abnahmeposition) sowie Gitarrenbox (und Speakerbestückung) nachzubilden, um auf Full Range Lautsprechern so zu klingen, wie die Kombi aus Amp (simuliert in Kemper und Co.) und Box/Mikrofon (Impulse Response). Mehr dazu ...
Hat ja schon seinen Charme. Abends am Lagerfeuer sitzen, die Gitarre rumreichen und gemeinsam Lieder singen. Nur wann genau war das noch in Mode? Wer sich dran erinnert, hat in der Regel sehr lebendige Erinnerungen daran. Und so hören wir einige interessante Rückblicke der User, beim Versuch die Hochzeit zeitlich im letzten Jahrhundert einzugrenzen. Spaß macht das heute aber auch noch und selbst die Jugend lässt sich dafür begeistern. Allerdings geht es heute kaum noch ohne Handy, denn im wesentlichen fehlt es der Gruppe am Lagerfeuer an den Texten. Die Songs hingegen kennen sie noch. Memo an mich selbst! Verfügbarkeit "dasDing" auf dem iPad checken.
Der 16qm große Proberaum wird von mehreren Bands genutzt. Welchen günstigen und robusten Bass-Amp stellt man da rein, wenn man nicht möchte, dass die anderen das eigene Equipment benutzen? Der Markt gibt da einiges her, aber hier ist auch die Erfahrung der Musiker-Board User gefragt! Natürlich ist auch die Frage berechtigt, warum man den anderen Musikern überhaupt was hinstellt. Sollte nicht jeder eigenes Equipment besitzen? Jain, denn hat er vorher die typischen "Stundennummern" gebucht, so war da in der Regel Equipment vorhanden. Und selbst wenn er welches hat, mag man mit wenig Platz im Proberaum nicht auch noch den "Dinosaurier" des Untermieters im Weg rum stehen haben. Also ... suchen wir einen passenden Amp!
Dies ist kein waghalsiges DIY Projekt, sondern die offizielle Version der Pickup-Testgitarre von Gibson. 1995 wurde diese den umsatzstärksten Händler zur Beratung ihrer Kunden zur Verfügung gestellt. Neben dem Korpus bekam jeder Händler ein Set von 12 Tonabnehmer-Einheiten, die jeweils auf einem Mahagoni-Klotz befestigt waren und per Steckverbindung Kontakt zur gitarreninternen Elektronik aufgenommen haben. Absoluter Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Saiten auf der Gitarre verbleiben können und der Tausch in 30 Sekunden vollzogen ist. "DirkS" konnte sich eine dieser Exemplare sichern, leider in der PU Bestückung unvollständig. Mit dem Schreiner seines Vertrauens hat er aber eine Möglichkeit gefunden, auch andere Pickups mit...
Ich würde gerne ein Monochord bauen. Nun habe ich mir schon diverse Seiten und Videos diesbezüglich angeschaut und alles soweit verstanden. Nur beim Schallloch gäbe es einige Fragen zu beantworten, die sich auf Position, Form und Größe beziehen, um dem Monochord möglichst basslastige Laute zu entlocken. Der Korpus soll immerhin 120 cm lang werden und mit 46 Saiten in B-Stimmung bestückt werden. Die Anwendung wird im Bereich Klangtherapie liegen und selbst bei Thomann findet man Produkte mit speziellem Lack, der eine regelmäßige Desinfektion überstehen soll. Bespannt wird es in der Regel mit Klavierdraht. Langsam nähern wir uns dem Ende der theoretischen Betrachtung, legt schon mal Hobel und Schleifpapier bereit.
Es ist wieder soweit. Vor Corona haben sich User aus dem Musiker-Board immer wieder mal mit den Herstellern getroffen, um einen informativen Tag in der Factory zu verbringen. Der Blick hinter die Kulissen ist immer spannend, ebenso wie der Blick hinter die Avatare der anwesenden User. Diesmal hat uns 'beyerdynamic' eingeladen bei ihnen zu stöbern. Am 19.07.2023 treffen wir uns in Heilbronn und lassen uns erklären, was sie wie bauen und warum sie dies in Deutschland tun. Für unseren MB Road Trip sind noch Plätze zu haben. Jetzt wäre also genau der richtige Zeitpunkt um sich der Gruppe anzuschließen! Wir freuen uns auf euch!
Wir reden von 20-25 qm Fläche an zwei unterschiedlichen Locations. Moderate Lautstärke bei guter räumlicher Verteilung wird benötigt. Es muss also bereits im Nahbereich gut klingen. Kleine Lautsprecher können dies in der Regel besser. Was aber kann man von ihnen an "Fundament" erwarten, wenn man den Drumcomputer auf sie loslässt? Bleibt man gedanklich im PA Bereich, oder würden auch Studio-Monitore den Zweck erfüllen? Das Bild ist noch nicht ganz klar, es liegen aber bereits einige Vorschläge auf dem Tisch. Leicht ist das Thema nicht, denn eigentlich wird hier PA auf den Kopf gestellt. Aus "laut und weit" wird "leise und nah".
Eine Musik zum Koffer packen. "Le printemps à Nice" fängt auf dem Akkordeon die Stimmung in Süd-Frankreich ein und verleitet zum Träumen. Es findet sich im Bereich "Hörproben" und daher folgt dem Hörgenuss auch die Manöverkritik. Wer sich also einfach nur von der tollen Stimmung des Stücks treiben lassen will, belässt es beim Video. Wer hingegen mehr über die kleinen feinen Unterschiede beim Spielen eines Akkordeons erfahren will - und dies funktioniert auch ohne das Instrument selbst zu beherrschen - der verweilt im Thread und versucht im Stück zu "hören", was besprochen wird. Egal ob Stippvisite oder Gehörtraining, ein Abstecher lohnt.
Im Rahmen einer Factory Tour bei Rickenbacker haben wir auch das hauseigene Museum besucht und dort einige Eindrücke gesammelt. Auf diese Weise hat es uns ziemlich weit zu den Ursprüngen des kalifornischen Gitarrenbau gespült und so beginnt die Tour mit einer kleinen Zeitreise. 1920 war Los Angeles das Epizentrum des Entertainment und Live gespielte Musik durfte auf keiner Party fehlen. Lautstärke war eines der größten Mankos der für den damaligen Musikgeschmack benötigten Instrumente. Und so wurde auf der mechanischen Seite nach "Verstärkung" gesucht - z.B. durch Trichter an der Gitarre - es wurden aber auch die ersten elektrisch verstärkten Instrumente entwickelt. Back to the Roots.
"GeiGit" ist am Tiefpunkt angekommen. Mit den hier getesteten Saiten zieht es ihn und seine Geige eine Oktave nach unten. Für seine Worship Bandprojekte wäre dies sogar angebracht, denn einige der gespielten Cover wurden ursprünglich mit Cello gespielt. Durch Berichte eines anderen Users ist er über den Helicore Octave Violin Saitensatz gestolpert und da "Neugierde" sein zweiter Vorname ist, befand sich der Saitensatz kurze Zeit später bei Thomann im Warenkorb. Etwas Eingewöhnung an den veränderten Druck bei der Führung des Bogens war nötig, aber als er da - im wahrsten Sinne des Wortes - "den Bogen raus hatte", war die Geige auf Cello Format angewachsen. Bass't schoooo.
Upgrade? Mit der Pigini-Sirius-Reihe bewegt man sich schnell in der Klasse über 20.000 EUR und da will ein Kauf wohl überlegt sein. Gesucht sind aber erst mal Antworten zu den Unterschieden zwischen den Modellen "Super Bayan Sirius", "Sirius Milenium " und der "Sirius Nova" - die alle mit den gleichen Tönen und Chören ausgestattet sind. Wie immer liegt der Unterschied auch im Detail. Während die aufwendigere Optik für den Ton ohne Auswirkungen bleibt, wirken sich bessere Stimmplatten - nicht Material, sondern Bearbeitung - noch mal auf die "Klarheit" des Instrumentes aus. Besonders die "großen Bässe" profitieren. Und ja, die Oberklasse kann noch mehr ... und darüber wird im Thread fleißig geredet.
Es ist wieder soweit. Vor Corona haben sich User aus dem Musiker-Board immer wieder mal mit den Herstellern getroffen, um einen informativen Tag in der Factory zu verbringen. Der Blick hinter die Kulissen ist immer spannend, ebenso wie der Blick hinter die Avatare der anwesenden User. Diesmal hat uns 'beyerdynamic' eingeladen bei ihnen zu stöbern. Am 19.07.2023 treffen wir uns in Heilbronn und lassen uns erklären, was sie wie bauen und warum sie dies in Deutschland tun. Mikrofone und Kopfhörer sind die stillen Helden vieler epochaler Aufnahmen. Während der Musiker - und vielleicht sein Instrument - im Vordergrund stehen, erledigen sie ihren Job ohne großes Brimborium.

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