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Ich würde gerne ein Monochord bauen. Nun habe ich mir schon diverse Seiten und Videos diesbezüglich angeschaut und alles soweit verstanden. Nur beim Schallloch gäbe es einige Fragen zu beantworten, die sich auf Position, Form und Größe beziehen, um dem Monochord möglichst basslastige Laute zu entlocken. Der Korpus soll immerhin 120 cm lang werden und mit 46 Saiten in B-Stimmung bestückt werden. Die Anwendung wird im Bereich Klangtherapie liegen und selbst bei Thomann findet man Produkte mit speziellem Lack, der eine regelmäßige Desinfektion überstehen soll. Bespannt wird es in der Regel mit Klavierdraht. Langsam nähern wir uns dem Ende der theoretischen Betrachtung, legt schon mal Hobel und Schleifpapier bereit.
Es ist wieder soweit. Vor Corona haben sich User aus dem Musiker-Board immer wieder mal mit den Herstellern getroffen, um einen informativen Tag in der Factory zu verbringen. Der Blick hinter die Kulissen ist immer spannend, ebenso wie der Blick hinter die Avatare der anwesenden User. Diesmal hat uns 'beyerdynamic' eingeladen bei ihnen zu stöbern. Am 19.07.2023 treffen wir uns in Heilbronn und lassen uns erklären, was sie wie bauen und warum sie dies in Deutschland tun. Für unseren MB Road Trip sind noch Plätze zu haben. Jetzt wäre also genau der richtige Zeitpunkt um sich der Gruppe anzuschließen! Wir freuen uns auf euch!
Wir reden von 20-25 qm Fläche an zwei unterschiedlichen Locations. Moderate Lautstärke bei guter räumlicher Verteilung wird benötigt. Es muss also bereits im Nahbereich gut klingen. Kleine Lautsprecher können dies in der Regel besser. Was aber kann man von ihnen an "Fundament" erwarten, wenn man den Drumcomputer auf sie loslässt? Bleibt man gedanklich im PA Bereich, oder würden auch Studio-Monitore den Zweck erfüllen? Das Bild ist noch nicht ganz klar, es liegen aber bereits einige Vorschläge auf dem Tisch. Leicht ist das Thema nicht, denn eigentlich wird hier PA auf den Kopf gestellt. Aus "laut und weit" wird "leise und nah".
Eine Musik zum Koffer packen. "Le printemps à Nice" fängt auf dem Akkordeon die Stimmung in Süd-Frankreich ein und verleitet zum Träumen. Es findet sich im Bereich "Hörproben" und daher folgt dem Hörgenuss auch die Manöverkritik. Wer sich also einfach nur von der tollen Stimmung des Stücks treiben lassen will, belässt es beim Video. Wer hingegen mehr über die kleinen feinen Unterschiede beim Spielen eines Akkordeons erfahren will - und dies funktioniert auch ohne das Instrument selbst zu beherrschen - der verweilt im Thread und versucht im Stück zu "hören", was besprochen wird. Egal ob Stippvisite oder Gehörtraining, ein Abstecher lohnt.
Im Rahmen einer Factory Tour bei Rickenbacker haben wir auch das hauseigene Museum besucht und dort einige Eindrücke gesammelt. Auf diese Weise hat es uns ziemlich weit zu den Ursprüngen des kalifornischen Gitarrenbau gespült und so beginnt die Tour mit einer kleinen Zeitreise. 1920 war Los Angeles das Epizentrum des Entertainment und Live gespielte Musik durfte auf keiner Party fehlen. Lautstärke war eines der größten Mankos der für den damaligen Musikgeschmack benötigten Instrumente. Und so wurde auf der mechanischen Seite nach "Verstärkung" gesucht - z.B. durch Trichter an der Gitarre - es wurden aber auch die ersten elektrisch verstärkten Instrumente entwickelt. Back to the Roots.
"GeiGit" ist am Tiefpunkt angekommen. Mit den hier getesteten Saiten zieht es ihn und seine Geige eine Oktave nach unten. Für seine Worship Bandprojekte wäre dies sogar angebracht, denn einige der gespielten Cover wurden ursprünglich mit Cello gespielt. Durch Berichte eines anderen Users ist er über den Helicore Octave Violin Saitensatz gestolpert und da "Neugierde" sein zweiter Vorname ist, befand sich der Saitensatz kurze Zeit später bei Thomann im Warenkorb. Etwas Eingewöhnung an den veränderten Druck bei der Führung des Bogens war nötig, aber als er da - im wahrsten Sinne des Wortes - "den Bogen raus hatte", war die Geige auf Cello Format angewachsen. Bass't schoooo.
Upgrade? Mit der Pigini-Sirius-Reihe bewegt man sich schnell in der Klasse über 20.000 EUR und da will ein Kauf wohl überlegt sein. Gesucht sind aber erst mal Antworten zu den Unterschieden zwischen den Modellen "Super Bayan Sirius", "Sirius Milenium " und der "Sirius Nova" - die alle mit den gleichen Tönen und Chören ausgestattet sind. Wie immer liegt der Unterschied auch im Detail. Während die aufwendigere Optik für den Ton ohne Auswirkungen bleibt, wirken sich bessere Stimmplatten - nicht Material, sondern Bearbeitung - noch mal auf die "Klarheit" des Instrumentes aus. Besonders die "großen Bässe" profitieren. Und ja, die Oberklasse kann noch mehr ... und darüber wird im Thread fleißig geredet.
Es ist wieder soweit. Vor Corona haben sich User aus dem Musiker-Board immer wieder mal mit den Herstellern getroffen, um einen informativen Tag in der Factory zu verbringen. Der Blick hinter die Kulissen ist immer spannend, ebenso wie der Blick hinter die Avatare der anwesenden User. Diesmal hat uns 'beyerdynamic' eingeladen bei ihnen zu stöbern. Am 19.07.2023 treffen wir uns in Heilbronn und lassen uns erklären, was sie wie bauen und warum sie dies in Deutschland tun. Mikrofone und Kopfhörer sind die stillen Helden vieler epochaler Aufnahmen. Während der Musiker - und vielleicht sein Instrument - im Vordergrund stehen, erledigen sie ihren Job ohne großes Brimborium.
Der neue Proberaum ist im Keller und nicht permanent geheizt. Das Instrument wäre also einer Grundmenge Feuchtigkeit ausgesetzt und müsste Temperaturschwankungen über sich ergehen lassen. Hat ein Klavier oder Flügel in einem solchen Raum eine realistische Überlebenschance? Mit welchen Möglichkeiten kann man die Chancen verbessern? Wie ist der Aufwand zu bewerten? Temperaturaufzeichnungen im Raum und Informationen über die Feuchtigkeit sollten erst mal gesammelt werden. Dann kann man überlegen, ob man mit einer zeitgesteuerten Heizung die Temperatur "einfangen" kann. Ebenso kann/sollte man prüfen, ob man durch kleine bauliche Maßnahmen die "Schwitzfeuchte" reduzieren kann. Mehr dazu im Thread ...
E-Piano und Violine gleichzeitig aufnehmen und einen Monitormix während der Aufnahme jeweils auf Kopfhörer ausgeben. Und schon gilt es ein dutzend Fragen zu klären, um den fragenden User auf den richtigen Weg zu bringen, ohne Overkill zu betreiben. Kopfhörer, Interface, DAW und die (Midi-)Wege in den Rechner. Normalerweise geht es um einzelne Geräte, hier aber kann man anhand eines Szenarios (da muss jeder selbst prüfen, wie vergleichbar die eigene Situation ist) den Weg von "Null" auf "Hundert" gut verfolgen. Vielen Dank an alle beratenden "Helfer" im Musiker-Board. So geht Community !!!
PRS hat viel Aufwand betrieben, um bei ihren Asien Modellen eine Qualitätsstufe zu erreichen, die ihren eigenen Ansprüchen an eine PRS gerecht wird. Und so gibt es immer mehr Core Modelle jetzt auch als SE. "Sir Adrian Fish" war auf die angekündigte SE DGT gespannt und hat im Netz das Ohr auf die Schiene gelegt. Was kann sie, welche Probleme hat sie? Und so ganz fehlerfrei schafft sie es dann doch nicht beim Kunden anzukommen, trotz intensiver Bemühungen in Asien und einem Qualitätscheck beim europäischen Vertrieb. (In den USA nimmt man sich für alle SE Gitarren 15-20 Minuten Zeit). Auf der anderen Seite macht sie aber viel Spaß und hat sowohl Blues als auch Rock im Ton.
Auch wenn "Lum" bereits den nächsten Schritt gemacht hat und ins NAM Lager gewechselt ist, bleibt der Bericht seiner Suche nach einer Lösung für das perfekte Headphone Spielgefühl in Kombination mit HomeRecording spannend. Die PracticeAtNight Lösung ist für ihn, wie für viele von uns, essentiell. Sie soll gut klingen und Spaß machen, denn nur dann bleiben wir am Ball. Kompromisse, nur um uns in die nächste Probe mit dem "Real Thing" zu retten, stehen nicht zur Debatte. Und da die effektive Nutzung des Zeitbudgets auch immer wichtiger wird, hat er sich von seinem zwar gut klingenden, aber Zeit für Tweaks fressenden, Kemper verabschiedet. Lieber etwas mehr Zeit ins Gitarre spielen stecken können hat bei ihm Prio.
Mit den 25 Jahre Produkten von Harley Benton steuern sie sicher etwas gegen die im Titel genannte These. Wenn wir uns aber Details anschauen, so ist im Sinne Schriftzug, gewählte Schriftart und Logo bei allen Hausmarken (Fame, Jack&Denny) noch deutlich Luft nach oben. Ist dies aber vielleicht sogar Absicht? Die Szene sucht vielleicht grade nach "Geiz ist Geil" Manier auch nach solchen "unvollendeten" Elementen, um sicher das Gefühl "Ich habe den günstigsten Preis" zu suggerieren. Klar ist man bei den Kopfplatten durchaus eingeschränkt, denn zu nah sollte man nicht an Fender und Gibson ran. Im Thread werden viele Aspekte von Design und Design-Entwicklung durchaus kontrovers betrachtet.

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