Hi Olaf,
einen Spezialtipp dafür bekam ich neulich, von einem Akko-Reparateur man soll dort eine spezielle Schiene drunterlegen unter die Mechanik selbst. Wo man diese herbekommt usw. sagte der nicht. Wobei die modernen Instrumente sind wohl baubedingt da nicht mehr so anfällig.
Allgemein ist ein gewisses Risiko trotzdem vorhanden wenn man mit der Post versendet. Ich habe einen sehr negativen Fall gar nicht lange her gehabt, das Instrument war vielleicht nicht sehr gut verpackt aber trotzdem mit Polsterung usw. es war ein rotes Band vorsicht Glas um dennoch kam es kaputt an. 1/3 Bässe reingefallen, im Inneren Stimmzungen abgefallen, viele hatten sich gelöst also wirklich erbärmlich.
Man kann zwar das bei der Post reklamieren, diese gibt sich aber das Recht selber zu entscheiden ob die Verpackung ausreichend war oder nicht. In diesem fall war sie natürlich nicht ausreichend.
Glaubt mir denen bei der Post ist fällig egal ob da ein Aufkleber Glas angebracht ist oder nicht, da wird alles geworfen und geschmissen, wie mein Bekannter mal sagte (der dort gejobbt hatte) es geht nicht anders.
Es galt früher die Regel eine Postsendung soll so verpackt sein, dass sie einen Sturz von der Tischöhe aus unbeschadet überstehen kann also könnt Ihr euch in etwa vorstellen wie ein solches Instrument verpackt werden soll.
AGBs zur Verpackung
http://www.dhl.de/dhl?tab=1&skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=3000422
Also ich möchte seit dem Fall kein Instrument mehr per DHL versenden.