Rock-Metal oder Modelling Amp bis 100€

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Was ich spielen will:
~Rock - Metal z.B. Rise Against, Pantera, Dream Theater (naja jetzt noch nicht xD), AC/DC, System of a Down usw.
Und auch klassischen Rock

Sollte also ein Amp sein der sich für die Richtung eignet, am meisten würde mich aber ein Modellingamp interessieren, momentan denke ich da an folgende:
LINE6 SPIDER IV 15 Preislich passend und man liest doch gutes über die SPider IV Amps für daheim sollten die 15 Watt auch reichen

BEHRINGER V-AMPIRE LX110 Selber Preis, 45 Watt und sogar Fußschalter dabei, leider findet man nicht viele Erfehrungsberichte


FENDER MUSTANG I 20 Watt, hat ein bisschen Software dabei und einen USB Anschluss
 
Eigenschaft
 
Der Peavey Vypyr fehlt noch in deiner Testliste...
 
Der Vypyr 15 liegt auch noch in meinem Budget, haste Recht jetzt fällt mir die Entscheidung nur noch schwerer. Leider hat der im Gegensatz zu den Anderen nicht die Möglichkeit einen Fußschalter anzuschließen
 
Was hast Du denn genau vor? Brauchst Du den Amp auch für Proben usw?

Ganz offen gestanden würde ich Dir eher zu einem "ehrlichen" Amp, ohne Effekte raten!

Waum? Ich kenne die Effektspielerei nur zu gut. Erst bastelt man stundenlang rum und hat dann am Ende irgendeinen Sound, der oftmals Spielfehler unter Tonnen von Hall und Delay verwischt ;)

Ich würde eher zu einem Peavey Bandit, Marshall Valvestate, Fender Roc Pro, Hughes&&Kettner Attaxx etc raten. Damit hast du sehr solide clean und Zerrsounds und kannst irgendwann noch ein Multieffektgerät dazu kaufen, falls Dich der Hafer sticht ;)

Noch eine Kleinigkeit, für die ich evtl jetzt was auf die Finger bekomme ;)

Ich stelle gerade mal wieder fest, daß diese zu strikte Trennung von Gitarren und Ampkauf Beratung nicht immer hilfreich ist!

Im Gitarrenbereich fragst Du ja nach einer neuen Gitarre, da bist Du bereit, über 300 € auszugeben. Die von Dir gezeigten Amps liegen aber um 100 € rum.

Meine (und nicht nur meine) Meinung ist aber, daß der Amp einen großen Einfluß auf den Sound hat und die schlägt sich leider auch oft im Preis nieder. Sollte Dein Plan sein, erstmal lediglich zuhause zu spielen, bist Du mit einem 5-15 W Amp schon gut aufgestellt. Aber falls Du damit proben möchtest, wird es eng.

Darum wäre mein zweiter Tipp, nochmal über die Verteilung des Geldes nachzudenken und, wie bei der Gitarre eben auch, über einen Gebrauchtkauf nachzudenken.

Die von mir genannten Amps bekommst Du um 200 € rum, sie lassen sich auch leise recht gut spielen und sind eben auch Bandtauglich.

Die Frage ist aber erstmal: brauchst Du die Effekte und wieviel Leistung?

Grüße

LesPaulES
 
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Ich bestell mir mal zum Test den Fender Mustang 1, hat PC Programmierung, viele Presets und soll ganz gut sein, Notfalls hab ich ja 30 Tage Rückgaberecht ^^
 
Das ist sicherlich wieder alles eine Geschmackssache.

Für den Preis würde ich jedem sofort den Peavey Vypyr 15 empfehlen.
Hatte den 30W vor gut einem Jahr auch mal zuhause stehen! :) (VIEL zu laut!)

Im moment spiel ich zuhause tatsächlich meine ESP durch die neue Version des Marshall MG15R.
Zugegeben, Als ich das erste mal versuchte darauf Sachen Richtung As i lay dying oder Suicide Silence zu zocken musste ich lachen.
Aber ernsthaft - Boss MT-2 Zerre davor, nun bin ich glücklich wie NIE.

Dabei reden wir aber aufjedenfall von "für zuhause". Auf erhöhter Zimmerlautstärke krieg ich da echt den IMO besten Auf die Fresse Sound raus.
Ob wir nun von Yellowcard, Rise Against oder härteren Sachen wie oben gesagt reden.
Aber wie gesagt, mit der Zerre davor sind das schon 189€.

Also wie gesagt, Vypyr 15!!! ;) (Auch wenn der wiederum nicht fürs Proben reichen wird. Für Zuhause ist der natürlich bestens!)
Der klingt für mich auch ohne jegliche Effekte mit den Richtigen Einstellungen grandios!

E: Wobei das mit dem Fußschalter doof ist...

Ich finde den Line6 Spider persönlich schrott.
Den Hughes & Kettner Attaxx hat ein Freund auch, sehr empfehlenswert!

Die Vox Modelling Amps finde ich auch SEHR verlockend.
Besonders da es dort auch noch soweit ich weiß besondere Metal Editionen gibt.
Auch wenn ich da preislich jetzt nicht ganz informiert bin. :)
 
Ich würde definitiv gerade zum üben vom Modelling abraten. Ich habe das auch versucht und gemerkt: Das klingt immer (ohne Band) gut. Unsauberheiten kaschiert so ein Modeller einfach. Ganz schnell hab ich angefangen, mich auch an Arpeggios zu wagen. Klang wirklich gut.

Im Proberaum hab ich mich dann gefragt, warum ich so kämpfen muss, alles klang so anstrengend. Bis ich dahintergekommen bin, dass der Modeller zu schön klang und ich mir Faulheit antrainiert hab.

Ich würde gerade zum üben einen kleinen Röhrenamp mit ev. Tretmine vorziehen. Beim üben braucht man eigentlich keine Effekte...
 
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Eine gute Zerre aus einem günstigen Amp zu bekommen ist oft schwer, dh. ist der Tipp mit dem Verzerrpedal ziemlich gut. Da brauchst du bloss noch einen Amp mit gutem Clean-sound, und die sind auch in der preisgünstiegen Transistorwelt viel vertreten.

Als preisgünstige Metal-Zerre kann ich das "Harley Benton HM-100" empfehlen, hab meins schon eine ganze Weile und es zeigt noch keine Macken. Ist übrigens eine ziemlich exakte Kopie eines Boss MT-2, und ehrlich gesagt keinen deut schlechter als das 3mal so teure Pedal. (Habs mehrmals im Vergleichstest mit MT-2 Besitzern gesehen, die es nicht glauben wollten).

So dazu vieleicht noch einen kleinen Fender Frontman mit 15W und einem Netzteil für die Zerre und du bist sowohl im Preisbereicht von 100 € geblieben und hast Metal-geeignetes Equipment für Zuhause.
 
Oder er kauft sich einfach nen Peavey Vypyr und hat wenigtens einen Zerrsound der nicht nach Rasierapparat klingt. :redface:
 
Mit dem Mustang machst Du meiner Meinung nach NIX Falsch.
Ist sehr vielseitig und die Heavy Sounds gefallen mir.

Hab mir neben dem Mustang I für Zuhause als Bedroom AMP noch den V-Head mit 4x12 er Box für den Ubeungsraum gekauft.
So hab ich die genau die selben Sounds zu Hause und im Bandraum.
 

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