A-Gitarren Identifikation/Wertschätzung Sammelthread

also auf der tiefen seite E im 11-12 bund sonst eigentlich bundrein
kommt natuerlich auf seiten staerke an hab grad normal drauf

außerdem in die buende nicht ganz sauber verarbeitet nicht so schlimm
hmmmmmmm wie alt ist die denkt ihr das etiket im korpus sieht so 70 aus oder so
und die oma war 90 (war freuher musikerin in der ddr oder so :rolleyes: ) jetzt ist si ezu alt und hat sie meiner mutter geschenkt jetzt ist sie bei mir
hab eine vintage ost gitarre :p
wuerd mal den wert wissen niedrig ?oder sammelstueck
 
RAF-MANN schrieb:
wuerd mal den wert wissen niedrig ?oder sammelstueck

Ich stimme Gitta zu, was die Qualität anbetrifft.
Eine Wertschätzung nur nach den Bildern ist nicht möglich.
den "Handelswert" würde ich eher als niedrig ansetzen. Es gibt einfach (noch) keinen Markt für Gitarren dieser Art.
Sehe die Gitarre als ein Sammlerstück an und halte sie in Ehren.
Vielleicht gibts ja mal eine günstige Gelegenheit eine guten Preis dafür zu erzielen. (frei nach Ray: Es gibt nichts was es nicht gibt ;) )
...oh, das reimt sich ja sogar :D
 
Hallo!
Ich bin neu hier und hab auch mal ne Frage zu meiner Gitarre! Ich suche Infos über eine A-Gitarre Marke Luxor! Hinterm Schallloch ist ein Aufkleber! Da steht folgernde Seriennummer drauf: 49990K !
Mehr Infos kann ich leider nicht geben! Sie soll ca.35 Jahre alt sein! Wäre schön, wenn mir jemand was über die Marke und vielleicht über den Wert sagen kann! Sieht nämlich nicht gerade billig aus!
Gruß Flens

my.php
[/URL][/IMG]
 
Ich habe vor kurzem eine ca. 25-30 Jahre alte Gitarre vererbt bekommen. Hab sie mir dann auch mal genauer angesehen. Sie ist sehr gut erhalten und hat einen super Klang. Nur kann ich mit der Marke nichts anfangen. Kann mir jemand von euch sagen welche Marke das ist und welchen Wert die Gitarre haben könnte?! LG Micha
 

Anhänge

  • P1010100.jpg
    P1010100.jpg
    158,3 KB · Aufrufe: 393
  • P1010101.jpg
    P1010101.jpg
    155,5 KB · Aufrufe: 383
  • P1010102.jpg
    P1010102.jpg
    146,2 KB · Aufrufe: 363
  • P1010103.jpg
    P1010103.jpg
    114,9 KB · Aufrufe: 491
  • P1010099.jpg
    P1010099.jpg
    164,8 KB · Aufrufe: 409
Hallo Micha,

das ist eine Artur Lang, so ziemlich das wertvollste aus deutsche Landen:great:
die dürfte aus den 50ern stammen.
Ein Wertschätzung ist mit hier zu heiß:) , setz Dich mal mit Norbert Schnepel,
www.german-guitars.de in Verbindung. Der kann Dir genauere Auskunft geben,

vorab mal, 4-stellig ist der Betrag allemal;)
 
History schrieb:
Hallo Micha,

das ist eine Artur Lang, so ziemlich das wertvollste aus deutsche Landen:great:
die dürfte aus den 50ern stammen.
Ein Wertschätzung ist mit hier zu heiß:) , setz Dich mal mit Norbert Schnepel,
www.german-guitars.de in Verbindung. Der kann Dir genauere Auskunft geben,

vorab mal, 4-stellig ist der Betrag allemal;)


Danke an Dich schon mal im Voraus.
mfg Micha
 
Weiß denn wirklich niemand hier irgendwas über meine Gitarre??:(
 
Hallo Micha,

...schöner Zufall, in der aktuellen Ausgabe von Gitarre&Bass ist
ein Bericht über eine Lang:)
 
Hi!
Hab letztens 'ne gute Höfner Konzertgitarre am Flohmarkt gekauft! Top Zustand,doch leider wusste der Besitzer nicht welches Modell es ist.
Im Korpus selbst ist ein Herstelleraufkleber mit "Made By Höfner ANNO "...".Es steht nicht welches Jahr oder Modell es ist.
Wie kann ich das am bessten rausfinden?
 
Tag!
Ich hab hier ne alte, aber prima klingende Höfner Konzertgitarre. Sieht nur nicht mehr so dolle aus. Jetzt frag ich mich, ob sich eine Restauration lohnen würde - bzw. was das Ding eigentlich so wert ist. Dafür wär es hilfreich zu wissen, um welches Modell es sich eigentlich handelt ;-)
Die Decke ist aus rel. dunklem, rötlichem Holz. Sieht ungefähr aus wie das Padouk auf https://www.myihb.com/de/info/tonhoelzer.html. Der Steg ist in einem helleren Braun (ohne Rotton) als häufig üblich. Unten auf der Decke findet sich ein Höfner-Schriftzug. Um das Schalloch herum ist die Decke verziert.
Kennt jemand das Stück oder hat einen Tip, wonach ich suchen sollte?
Gruß Didi
 
Hallo Larki u. Höhner-Didi,

alte Klassikgitarren von Höfner sind leider schwer zu identifizieren.
Wendet Euch doch direkt an die Firma (Google;) ). Fragt nach , ob Herr
Benker (war früher Geschäftsführer und ist sehr hilfsbereit) irgendwie zu erreichen ist.
 
hü,

ich hab hier eine gitarre aus den frühen 60ern, ca. 1960-1963, mein dad hat sie sich damals gekauft, kann sich aber weder dran erinnern, wer der hersteller ist, noch wieviel er dafür bezahlt hat. das einzige, was er noch weiss, ist dass der tonabnehmer erst nachträglich drangebaut wurde. der is von framus, aber mein dad meint, die gitarre wäre es seiner meinung nach nicht...ganz sicher ist er sich allerdings nich.
Jedenfalls klingt sie ziemlich klasse, lässt sich nur leider sauschwer spielen, weil der abstand der saiten zum griffbrett verdammt hoch (am letzten bund 1,5 cm) und das griffbrett auch noch leicht abgerundet ist.
kann mir jemand sagen, was das für eine gitarre sein könnte?
ich hab ein paar bilder geknipst, die qualität ist allerdings nich so doll, weil mit handy gemacht.

kaddi
 

Anhänge

  • 2.jpg
    2.jpg
    61,3 KB · Aufrufe: 357
  • 3.jpg
    3.jpg
    64,6 KB · Aufrufe: 349
  • 4.jpg
    4.jpg
    76,3 KB · Aufrufe: 332
  • 5.jpg
    5.jpg
    76,3 KB · Aufrufe: 331
  • 6.jpg
    6.jpg
    44,4 KB · Aufrufe: 328
  • 7.jpg
    7.jpg
    73,6 KB · Aufrufe: 354
  • 8.jpg
    8.jpg
    73 KB · Aufrufe: 339
  • 9.jpg
    9.jpg
    76,1 KB · Aufrufe: 337
Hallo Kaddi

ich würde Framus als Urheber zwar nicht ganz ausschließen, die haben
diese Kopfform auch verwendet.
Tippe aber eher auf Klira, die haben oft Instrumente ohne Namen an Firmen wie Lindberg und Quelle (an Letzere unter der Marke"Triumphator", da müßte allerdings neben dem Saitenhalter ein entsprechender Aufkleber sein) geliefert.
Wenn ich das richtig erkenne, ist der "Querstab" des Saitenhalters nicht massiv, sondern aus einem gebogenen Blechstück gefertigt?. In diesem Falle
würde sich der Klira-Verdacht erhärten;)

Die Pickup-Platte ist übrigens von Schaller (die haben oft die Namen ihrer Kunden eingraviert)
 
History schrieb:
Wenn ich das richtig erkenne, ist der "Querstab" des Saitenhalters nicht massiv, sondern aus einem gebogenen Blechstück gefertigt?.
querstab des saitenhalters? :confused:
wasdas? :redface:
 
Kaddi schrieb:
querstab des saitenhalters? :confused:
wasdas? :redface:

sorry, mir ist die genaue Bezeichnung auch nicht eingefallen:D

ich meine das Ding in das die Saiten eingefädelt werden
 
History schrieb:
sorry, mir ist die genaue Bezeichnung auch nicht eingefallen:D

ich meine das Ding in das die Saiten eingefädelt werden
ahsü :D
hm, also das is so´n metall..äh...dings :D, gebogen is das allerdings nicht, ist halt so ein 4kantiger metallblock mit löchern drin, so ca 1 cm breit und nen halben cm dick, weiss nich, ob das hohl is, wirkt aber relativ schwer.

ich hoffe, wir sprechen jetzt von dem gleichen teil :D
 
Kaddi schrieb:
ahsü :D


ich hoffe, wir sprechen jetzt von dem gleichen teil :D

genau;) , aber in diesem Fall muß ich jetzt passen. Ich kann nur Höfner, Hoyer und Roger ausschließen. Versuchs doch mal bei Schnepel www.german-guitars.de , der könnte Dir am Ehesten weiterhelfen.

noch was, die Saitenlage kannst Du mit den beiden Rändelschrauben am
Steg verändern. Notfalls unten etwas wegschleifen (die Stege werden nur durch den Saitendruck gehalten, sind nicht geschraubt oder geleimt.)
Markier aber vorsichtshalber vorher die Position des Steges
 
Die Kopfplattenform und die V-artig zusammenlaufenden Streifen darauf erinnern mich verächtig an Musima.

Allerdings gibts noch einige andere alte deutsche Marken, die sowas rausgebracht haben. Isana z.B.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben