FretboardJunkie
Helpful & Friendly User
Ja, genau.
Die einzigen unvermeidlichen Schmerzen beim Erlernen sind die auf den Fingerkuppen der Greifhand. Wenn man anfängt, sind die Fingerspitzen noch mit Nervenenden überzogen. Das sind nun einmal die sensibelsten Bereiche mit einer sehr hohen Nervendichte. Der Tastsinn ist immerhin einer der fünf Sinne.
Es ist nun einmal so, dass es zu Schmerzen kommt, wenn man anfängt, stundenlang dünne Drähte herunter zu drücken.
Alle anderen Schmerzen sind Zeichen dafür, dass etwas falsch läuft, dass man sich überfordert, oder dass etwas mit dem Körper nicht in Ordnung ist. Wenn man sie ignoriert, arbeitet man gegen den Körper. Man kann zwar z.B. mit Dehnübungen die Streckungsfähigkeit der Finger etwas erhöhen, aber dabei muss man sehr vorsichtig sein, sonst kann es schnell vorbei sein mit dem Gitarrenspiel-Spaß.
Grüße Thomas
Die einzigen unvermeidlichen Schmerzen beim Erlernen sind die auf den Fingerkuppen der Greifhand. Wenn man anfängt, sind die Fingerspitzen noch mit Nervenenden überzogen. Das sind nun einmal die sensibelsten Bereiche mit einer sehr hohen Nervendichte. Der Tastsinn ist immerhin einer der fünf Sinne.
Es ist nun einmal so, dass es zu Schmerzen kommt, wenn man anfängt, stundenlang dünne Drähte herunter zu drücken.
Alle anderen Schmerzen sind Zeichen dafür, dass etwas falsch läuft, dass man sich überfordert, oder dass etwas mit dem Körper nicht in Ordnung ist. Wenn man sie ignoriert, arbeitet man gegen den Körper. Man kann zwar z.B. mit Dehnübungen die Streckungsfähigkeit der Finger etwas erhöhen, aber dabei muss man sehr vorsichtig sein, sonst kann es schnell vorbei sein mit dem Gitarrenspiel-Spaß.
Grüße Thomas