Bass_Zicke
Registrierter Benutzer
ich würde da einfach mal den j&d mini jazz bass ausprobieren ....... aber auf jeden fall mit neuen guten saiten !
so ...
der schwatte ..... kam mit olga im paket , eigentlich brauchte ich den gar nicht , aber er war nun mal dabei .
ein rockwood by hohner ..... also auch aus der unteren preisstufe .
verwunderlich war der gut spielbare hals , wobei der bass als solches überall macken und katscher hatte . die gröbsten hab ich entfernt und den korpus mit schwarz übergetüncht ( das muß aber auf jeden fall noch mal neu gemacht werden , wenn es die temperaturen auf dem balkon zulassen ) .
potis und buchse hab ich erneuert und er klang gar nicht mal so verkehrt .... hatte schon was , was mir gefiel .
dann fiel mir ein , das ich ja noch die jazz bass pick ups aus dem j&d mini jazz hatte und mir kam die idee , einen p/j zu bauen ( hab ich ja auch noch nicht in der sammlung )
gesagt getan , der bass wurde zerlegt und der zweite pick up eingebaut . jetzt ging es darum , wie man das ganze verkabelt .
als erstes entschloss ich mich dazu , den split coil preci pu umschaltbar zu machen ( das hab ich in meinem anderen preci auch gemacht ) . umschaltbar heißt , das man die beiden pus in serie ( wie normal ) aber auch parallel schalten kann , zweiteres macht sich schon im klang bemerkbar und der bass wird zwar etwas leiser , aber dadurch auch klarer .
gut , also volumen poti als push pull und die umschaltung dann darein .
tonblende sollte auch ganz normal sein und ich entschied mich für 500 k lin und 47 nf .
jetzt aber das etwas andere :
den zusätzlichen jazz bass pick up kann man mit dem mittleren poti stufenlos hinzufügen , aber als solches nicht alleine spielen .
also im grunde einen hauptpick up ( in diesem fall der split coil des preci ) und einen zuregelbaren jazz pick up .
das ganze hab ich dann noch mit einem kleinen schalter umschaltbar gemacht , sodas der jazz pu zum hauptpick up und der preci zum zuregelbaren wird .
fein
es gibt aber noch einen schalter .....
im bass ist eine stereo ausgangsbuchse und wenn man den unteren schalter nicht bedient , und ein normales mono instrumentenkabel nimmt , funktioniert der bass wie jeder andere auch .
betätigt man aber den zweiten kleinen schalter und verwendet die ausgangsbuchse " stereo " kann man die pick ups auf zwei pre amps ( oder komplette amps ) verteilen .
in meinem fall hab ich den preci pu clean auf den rechten ampeg verkabelt und den jazz pu auf den linken ampeg , dabei hab ich dann den linken amp auf zerre gestellt .
der zickenampeg ( rechts ) kann bis zu drei verschiedene pre amps verarbeiten und so kann man dann an diesem amp die benutzten pre amps in der lautstärke getrennt einstellen und zum gesamten mischen .
man braucht also nicht unbedingt zwei komplette anlagen , wie es chris squire mit dem rickenbacker gemacht hat .
hier kommen einfach nur zwei verschiedene pre amps zum einsatz , die dann wieder auf " mono " gemischt werden .
.... und so wird aus einem bass , den man eigentlich nicht brauchte , ein wertvolles stück in der sammlung
so ...
der schwatte ..... kam mit olga im paket , eigentlich brauchte ich den gar nicht , aber er war nun mal dabei .
ein rockwood by hohner ..... also auch aus der unteren preisstufe .
verwunderlich war der gut spielbare hals , wobei der bass als solches überall macken und katscher hatte . die gröbsten hab ich entfernt und den korpus mit schwarz übergetüncht ( das muß aber auf jeden fall noch mal neu gemacht werden , wenn es die temperaturen auf dem balkon zulassen ) .
potis und buchse hab ich erneuert und er klang gar nicht mal so verkehrt .... hatte schon was , was mir gefiel .
dann fiel mir ein , das ich ja noch die jazz bass pick ups aus dem j&d mini jazz hatte und mir kam die idee , einen p/j zu bauen ( hab ich ja auch noch nicht in der sammlung )
gesagt getan , der bass wurde zerlegt und der zweite pick up eingebaut . jetzt ging es darum , wie man das ganze verkabelt .
als erstes entschloss ich mich dazu , den split coil preci pu umschaltbar zu machen ( das hab ich in meinem anderen preci auch gemacht ) . umschaltbar heißt , das man die beiden pus in serie ( wie normal ) aber auch parallel schalten kann , zweiteres macht sich schon im klang bemerkbar und der bass wird zwar etwas leiser , aber dadurch auch klarer .
gut , also volumen poti als push pull und die umschaltung dann darein .
tonblende sollte auch ganz normal sein und ich entschied mich für 500 k lin und 47 nf .
jetzt aber das etwas andere :
den zusätzlichen jazz bass pick up kann man mit dem mittleren poti stufenlos hinzufügen , aber als solches nicht alleine spielen .
also im grunde einen hauptpick up ( in diesem fall der split coil des preci ) und einen zuregelbaren jazz pick up .
das ganze hab ich dann noch mit einem kleinen schalter umschaltbar gemacht , sodas der jazz pu zum hauptpick up und der preci zum zuregelbaren wird .
fein
es gibt aber noch einen schalter .....
im bass ist eine stereo ausgangsbuchse und wenn man den unteren schalter nicht bedient , und ein normales mono instrumentenkabel nimmt , funktioniert der bass wie jeder andere auch .
betätigt man aber den zweiten kleinen schalter und verwendet die ausgangsbuchse " stereo " kann man die pick ups auf zwei pre amps ( oder komplette amps ) verteilen .
in meinem fall hab ich den preci pu clean auf den rechten ampeg verkabelt und den jazz pu auf den linken ampeg , dabei hab ich dann den linken amp auf zerre gestellt .
der zickenampeg ( rechts ) kann bis zu drei verschiedene pre amps verarbeiten und so kann man dann an diesem amp die benutzten pre amps in der lautstärke getrennt einstellen und zum gesamten mischen .
man braucht also nicht unbedingt zwei komplette anlagen , wie es chris squire mit dem rickenbacker gemacht hat .
hier kommen einfach nur zwei verschiedene pre amps zum einsatz , die dann wieder auf " mono " gemischt werden .
.... und so wird aus einem bass , den man eigentlich nicht brauchte , ein wertvolles stück in der sammlung