Zeigt doch mal Bilder von euren Haustieren!

Zielen, Fokussieren, Warten, warten, warten.... :)
 
Ja Geduld könnte der Schlüssel sein. :D

Aber nochmal, tolle Photos von deiner Katze. ;)
 
Hat sie fein gemacht, die Queenie :great:
 
Seeeehr gewagt, eine Maus im Katzen-Thread... :D
 
Unser kleiner Kater, Siam, ca. 1 Jahr alt. No.2 ist nicht so begeistert vom fotografieren.

Sehr hübsch:)...unsere ehemaligen Nachbarn hatten auch zwei davon; der einte n'Katerchen (genauso wie auf dem Bild) ist leider sehr jung verstorben, der andere etwas heller (letztes Jahr 20jährig über die Regenbogenbrücke gegangen)....Diese Siam's haben so etwas "geheimnissvolles" an Sich; wirklich edle Geschöpfe.


btw....Wüstenspringmäuse hatte ich vor ein paar Jahren auch noch..
 
Seeeehr gewagt, eine Maus im Katzen-Thread... :D

Ich verweigere mich gegen die Bezeichnung "Katzen-Thread"! :D

:p
IMG_2114.jpg

Und noch was großes: Der Familiensauerbraten :D
Clipboard01.jpg
 
Und noch was großes: ...

Ist das Pferd Deines? Dann kannst Du mir vielleicht verraten, warum die Mähne zu solchen "Rasta"-Locken geknüpft ist. Das ist mir letztens beim Springreiten in Aachen aufgefallen und ich kann mir nicht erklären warum man das macht?
Mir gefällt das auch nicht, es sieht so unnatürlich, gekünstelt aus, aber vielleicht hat es einen vernünftigen Grund?
 
@tonstudio

Das hat, soviel ich weiß/glaube...einen optischen wie auch praktischen Aspekt.
Nicht erst seit gestern, werden Mähne & Schweif kunstvoll zu einem Zopf geflochten; bereits Anfang 1900 war dies schon üblich an Turnieren und Anlässen. Wenn schon der Reiter in seiner Montur majestätisch zu Ross saß, warum dann auch nicht das Ross selbst schmücken? Ein anderer Punkt ist halt eher das praktische; Schweif und Mähne wirbeln nicht im Zeugs herum:D

Ehrlich gesagt, halte ich selber aber wenig von solchen Tätigkeiten - wenn schon reiten, dann in aller Gemütlichkeit im Einklang mit der Natur und nicht solche Zirkuskapriolen vor 25'000 Zuschauer:rolleyes:
 
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@tonstudio: Streng genommen ist es das Pferd meiner Schwester, allerdings ist der Gute Bestandteil der Familie seit ungefähr 13 Jahren. Ich miste dem Vieh nicht hinterher oder so, aber als ehemaliger Reiter fühle ich mich dem Tier schon verbunden und freue mich jedesmal, wenn ich es wieder sehe. Es ist einfach ein Teil der Familie.
Die Mähne wird vor Turnieren eingeflochten, damit sie nicht wild durch die Gegend flattert und halt ordentlich aussieht. Das Pferd ist ein Dressur-Pferd, und da muss halt alles sitzen. Und natürlich kann sich so die Mähne nicht im Zaumzeug verfangen. Da sind ja überall Schnallen und Riemen, und das kann schonmal fies ziepen. Generell ist es aber ein optischer Aspekt, der auch viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich persönlich bin immer froh, dass ich damit nichts zu tun habe und aufm Turnier nur Bilder mache. :D

@Peter: Tipp des Tages: Man sollte meine Aussagen auch nicht zu ernst nehmen. Natürlich kommt das dort abgebildete Pferd nicht auf den Tisch. Aber es muss sich immer mal wieder meinem Gespött ausgesetzt fühlen, wenn es auf Turnieren bockt und rumzickt. Ähnlich wie ich Kritik geerntet habe daheim, wenn ich mal was verbockt habe und eigentlich deutlich mehr drin war. Aber natürlich wird der gute Game Boy (kein Scherz, der Ärmste heißt wirklich so) gehegt und gepflegt und geht langsam auf die Rente zu. Noch 2-3 Jahre, dann kann er sich langsam vom Turniersport verabschieden.
Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass ein Pferd auch eine Menge Geld sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt kostet. Ich will nicht sagen, dass es dann "funktionieren" muss, ein Pferd ist schließlich kein Objekt, aber es muss schon was leisten und ist auch mehr als nur ein Haustier. So krass es auch klingen mag, aber ein Pferd ist auch in gewisser Weise ein bezahlter Mitsportler.
 
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@Fred: ok - Ironie angekommen ;)

Ich selbst kann auch sehr zynisch sein - hier im Haustierthread klang das halt ein wenig ... naja ... :)
 
Mal wieder ein etwas kleineres Tierchen! :)
Unsere Maya ... seit Anfang Juni bei uns!

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... Maya ist das Häschen links im Bild! ;)
 
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"ich hab die Haare schön"
Die sind schon zu lange zusammen, richtig? Er lässt ja schon die Ohren hängen:)
 
Absolut! - Ich glaube, bei der Aufnahme mussten sie es schon knapp zwei Wochen miteinander 'aushalten' ... ;)
 
Wenn man dem Hasen ein wenig die Ohren beschneiden würde, könnte das einen netten Teddy ergeben ...

Ich mein natürlich den rechten ... ;)
 
Wußte ich es doch, dass mein Hinweis noch hilfreich sein würde ... ;)
Das mit dem Teddy muss wohl schon mal jemand versucht haben - siehe die Flicken am Öhrchen! :D
 
Moin ihr Tierliebhaber.

Ich habe mal eine Frage an euch als langjährige Tierhalter/Experten.
Ich würde mir sehr gerne den Wunsch erfüllen und endlich einen Hund nach Hause holen. Auf die Rasse habe ich mich noch nicht festgelegt, werde sie aber entsprechend meiner fehlenden Praxiserfahrung bzw. dem Wesen des Hundes ausrichten. Jetzt habe ich das Problem alleine zu wohnen und im Schichtsystem zu arbeiten. Davon sind entsprechend auch die Wochenenden betroffen.

Einen Hund unter den Umständen bei mir zu halten, empfinde ich daher als äußerst schwierig und überlege, ob dies ueberhaupt mit meiner Arbeit realisierbar sei und wenn ja, wie ich dies tuen koennte.

Ich bin daher für alle Ratschläge und Vorschläge von euch offen, kann aber auch akzeptieren, wenn ihr mir von der Haltung abratet, weil sie nicht artgerecht realisierbar sei.
 
Hallo makle,

tu es nicht. Kurze Begründung:

Wenn du dir einen Welpen kaufst, braucht dieser unbedingt die Bindung zu dir. Alles was für später wichtig ist, lernt er besonders gut in dieser Phase. Er braucht dich als Orientierung und ganz nebenbei auch zum "Gassi-gehen" alle 3 Stunden.

Du kannst ihm später das Alleinsein beibringen, aber auch das dauert. Und bis du dich auf deinen Hund verlassen kannst, geht schnell ein Jahr vorbei.
Wird die anfängliche Erziehungsphase versaut, hast du u.U. später enorme Probleme...

Nur kurz wie es bei mir war:
Ich hatte meinen mit ca. 9 Wochen geholt, er mußte am Anfang spätestens alle 3 Stunden pissen (auch in er Nacht), aber ich konnte ihn mit auf Tour nehmen und sogar meine Architekten bzw. die Leute auf diversen Baustellen waren "Fan" von ihm. Und er liebt das Auto fahren....

So ein Hund beansprucht dich in der Anfangsphase 24 Stunden am Tag. Das heißt nicht, dass du ständig pflegen, rumpulen oder dich von ihm als Spielzeug missbrauchen lassen musst. Aber so ein Hund macht als Raubtier erster Güte auch eine Menge Unfug, den du ihm unter Zuhilfenahme diverser Ersatzhandlungen z.B. abgewöhnen musst. Wenn er alleine ist, geht es nicht.

Ein Hund lernt auch später noch dazu. Wenn sich aber bestimmte Unarten gefestigt haben (weil er zu früh vernachlässigt wurde) setzt ein späterer Lernprozess voraus, dass du auch wirklich die Autorität und Zeit hast. Denke nicht, dass du als Mensch automatisch der "Alpha" bist. Ein 40 / 50 Kg Molosser zeigt dir schnell mal, wo der Hase hängt. Ich kenne selber Leute, die von ihrem Hund aber richtig unterworfen wurden:)

Es gibt noch viele Beispiele, aber tu dir und deinem Hund einen Gefallen: Wenn du keine Zeit hast, kaufe keinen Welpen.

Bei erwachsenen Hunden sieht es anders aus. Ich habe meinem Hund das Alleinsein auch beigebracht. Auf Befehl legt er sich entweder hin und pennt oder sitzt volle 8 Stunden am Fenster und wacht. (wenn ich dann komme freut er sich und fällt dann quasi in den Tiefschlaf, weil er ja wachen mußte)
Aber selbst das hat viele Wochen gedauert, bis es gut funktionierte. Und ein Welpe lernt bis zu einem gewissen Alter das Alleinsein noch nicht...
 
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