Meine C/F möchte ich auch nicht aufgeben, weil ich ja jetzt schon über ein Jahr alle möglichen Stücke in F-Dur umgeschrieben habe. Da ist schon eine Menge zusammen gekommen. Die möchte ich auch gerne weiterspielen. Die erste Schule habe ich ja auch in C/F gehabt.
Deine Argumente kann ich nicht gut nachvollziehen.Wenn Du nun in der Yann Dour Schule mit einem G-C Instrument lernst,dann bietet Dir diese Schule Dir den großen Vorteil direkt diese Stücke genau so zu hören,wie Du sie einstudierst.Wenn Du sie einmal kannst,dann ginge das auch mit Deiner Erica in C-F und falls Du diese wegen der Kosten des G-C Instruments verkaufen müsstest,dann spielst Du die von Dir transponierten C-F Stücke doch genau so einfach in G-C,da die Intervalle ja gleich bleiben,und daher ja auch die Knopf -Abfolge.
Deine Post über das elektonische Melodeon habe ich auch gelesen,und da kam ich noch auf folgende Idee.
Grundlage dieses sehr modernen Melodeons sind ja Samples,die ein und ausgeladen werden können.
Daher müsste es doch auch technisch möglich sein,die gesamten Yann Dour G-C Lehrstücke CD mit Hilfe eines Transposeprogrammes nach C-F hoch zu transponieren.Somit spielst und hörst Du Deine Übungen auf Deiner C-F Erica ja in der gleichen Tonart,was natürlich angenehm ist.
Leider bin ich im Umgang mit solchen Programmen aus der Übung.Aber sicher ist jemand aus dem Forum damit vertrauter.
Ich habe 2014 ja für dieses Transponieren wie ich anfangs weiter oben #8 beschrieben habe,mein Yamaha CBX-K1 XG Keyboard eingesetzt.
mit Gruß bluesy
Was vermittelt denn das Dour-Buch? Die musikalischen Grundlagen haste ja wahrscheinlich eh schon drauf. Dann geht's doch wahrscheinlich nur noch um Technik, oder? Ich frag mich gerade, was man da groß lernen kann. - Vielleicht sollte ich mir das Buch irgendwo doch mal anschauen.
hier kannst Du einige Seiten ansehen:
http://www.stretta-music.com/dour-schule-fuer-diatonisches-akkordeon-band-1-nr-215807.html
das fänden wir bestimmt alle hier gut
,denn Du bist doch,wie mir jedenfalls scheint,derjenige der konkret und auch kompetent genug auf viele Fragen und Probleme eingehen könnte.Sonst ist es wirklich schon oft verwirrend und ablenkend ,wenn andere Stücke als Beispiel angeführt werden.....
aber nichts für ungut,Folky Tom..
Auch mit meinem Einreiher habe ich anspruchsvollere Stücke aus dem Yann Dour Book probiert,gelingt mir gar nicht.Bin dazu vielleicht auch denkfaul....
mit Gruß bluesy