Yann Dour: Diatonisches Akkordeon, Band 1

sollten wir uns einmal überlegen...vielleicht hier eine kleine Umfrage starten,ob noch mehr Leute mitmachen würden?

Um Threads zu eröffnen, muss man doch vorher keine Umfrage starten :confused:. Mach(t) doch mal bzw. nutzt diesen Thread - vom Titel her passt es doch, oder nicht?
 
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Gute Idee. Kann man den Thread Titel ändern auf
Yann Dour diat. Akkordeon Bd. 1
 
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Ja, man (= Mod) kann ;). Erledigt und (wieder) ins Literatur-Subforum verschoben.
 
Super, danke! Und jetzt: auf geht's!
 
Bisher hatte ich folgendes Problem beim Üben:
ich habe von den vielen Stücken, die ich spielen will endlich eines im Fokus. Das will ich ordentlich lernen und gestalten. Es ist schon ein recht einfaches Stück (man wird ja älter und schlauer ...) und deshalb wird es nicht lange dauern bis es sitzt. Ich setze mir ein konkretes Ziel mit Zeitraum, an dem ich es dann aufnehmen und abschließen will.
Das hat zum Beispiel beim TdM Dezember überraschend ganz brauchbar geklappt.
Sonst ist es anders: beim näheren Beschäftigen kristallieren sich einige Schwierigkeiten heraus, die ich dann angehe. Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder komme ich nicht wesentlich weiter und die Schwierigkeit ist größer als gedacht, oder ich komme weiter und kann auch mein Tempo steigern. Auf dem weiteren Weg zum Zieltempo kommt dann bald der Zeitpunkt, an dem mir das Stück nicht mehr gefällt.

Jetzt habe ich deshalb wieder mit dem ersten Stück im Yann Dour-Buch angefangen, Sur la Route de Dijon (#6). So schön ist das nicht, da ist es mir egal ob es mir bald nicht mehr gefällt :D.
Eigentlich wollte ich nach Gehör lernen. Deshalb kurz mit Audacity die Aufnahme eine Quinte nach oben transponiert und: jetzt ist es so piepsig, dass es nervt.:bad: Lösung: ich spiele zum einen nach Tabulatur in D-Dur und transponiere zweitens vom Blatt einen Ton höher. Das geht, und schon kristalliert sich ein Punkt heraus, den ich von diesem Stück lernen kann. Damit es gut klingt beschließe ich, die Bässe staccato zu spielen und gleichzeitig die Melodietöne lange zu halten und nicht abzuhacken (portando?).
Dabei hat mir folgendes Video geholfen:
(Schon beim ersten Satz ist klar, dass er aus Tirol kommt, das typisch kehlige "ch")
 
Sur la Route de Dijon (#6). So schön ist das nicht, da ist es mir egal ob es mir bald nicht mehr gefällt :D.
Ja was besonderes ist es nicht, aber zum Üben war es gut. Und das Heft will ja auch dazu anregen, selber kreativ zu werden, und den Stücken seinen eigenen Stil angedeihen zu lassen. Eigentlich finde ich das ganz gut so.

Lösung: ich spiele zum einen nach Tabulatur in D-Dur und transponiere zweitens vom Blatt einen Ton höher.
entweder? oder? oder beides?
also kannst du das noch mal für mich erklären, da ich ja auch dauernd transponiere.

Du spielst also nach den Nummern, aber rutscht einfach die Hand einen Knopf Richtung Beine? Habe ich das so richtig verstanden?
Damit würdest Du aber dann zwei Töne höher spielen.
Oder spielst Du tatsächlich einen Ton höher und vertauscht das Ziehen und Schieben des Balges?

Bin auf Deine Antwort sehr gespannt.
Gruß Moricasso




Nachtrag:
habe es gerade noch mal gespielt, fange in meiner C-Dur Reihe bei C an, also dem 3. Knopf, und genau so auch mit der F-Dur Reihe. Das Lied ist in G-Dur aufgeschrieben und fängt auch mit G an. Ich verstehe gar nicht warum die mit so hohen Knopfnummern anfangen. Aber man kann es ja in beiden Oktaven spielen. Ist dann auch abwechslungsreicher.

2. Nachtrag
Wenn Du mit Audacity eine Quarte runter transponierst, kommst Du doch auch bei D an. Schon mal auprobiert?

3. Nachtrag:
Transponieren während des Spielens zu lernen, ist wahrscheinlich erst mal verwirrend, aber für später das beste, was man sich selber beibringen kann. Die Noten, die einem im aktiven Spiel mit anderen begegnen sind ja wohl nur im seltenen Fall in der Dur, die man gerade "mit sich herumträgt". Dazu habe ich heute auf youtube etwas über ein E-Melodeon aus England gefunden. Per Knopfdruck in die Richtige Dur und los geht's. Einfach so genial. http://www.streb.co.uk/eml_about.htm
 
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Ich habe auch nicht verstanden, was du da transponierst und aus Tabulatur spielst.

Aber ich verstehe sowieso nicht, wieso man sich (für ums Instrument kennenzulernen und die Finger laufen zu lassen) mit fremden Liedern herumplacken soll, die man gar nicht kennt (italiänische Polkas, französische Lieder usw.). Ich verstehe, ehrlich gesagt, auch nicht, wieso ein Lehrheft für zweireihiges Akkordeon beim einreihigen wirklich sinnvoll sein soll.
 
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OK, nach meiner Beschreibung kann das auch niemand kapieren. Das Stück ist ja in G-Dur notiert (Die G/C Harmonikas sind - wenn ich mich nicht irre eine Quint tiefer gestimmt als C/F). Ich spiele zwei Versionen:
  • einmal D-Dur, hohe Lage (nach Tabulator, wie notiert ab Knopf 6) und
  • A-Dur, einen Ganzton höher als notiert (nach Noten und gleichzeitig im Kopf transponieren)
    Das wäre wie auf der C-Reihe in G-Dur zu spielen, Zug und Druck sind dann sicher anders.
Hm, ich hätte die Aufnahme auch ein Quarte tiefer transponieren können - das ist wohl wahr. Neue Lösung: Aufnahme zwei Halbtöne höher.

Der Sinn einer Methode für Zweireiher? Ganz einfach: ich hab's hier rumliegen und ich kenne kein Lehrbuch o. ä. für Einreiher, bei dem man mitspielen kann.
Ich hatte die Kiste ursprünglich für irische Musik gekauft - da gibt es einige Einreiher-Spieler und ich hätte auch eine Vorstellung, wie es klingen soll. Das hat sich doch als deutlich schwieriger herausgestellt. Gleichzeitig hat dieses Genre bei mir nicht mehr so hohen Stellenwert. Habe viel ausprobiert - und jetzt eine Vorstellung, was ich damit spielen will und was ich für machbar halte. Leider ist die Diskrepanz zwischen dem wie es klingt und wie es klingen soll recht deutlich. Trotz kontinuierlichem Üben.
Mit dem Zweireiher-Buch ist es jetzt möglich, bei simplen Stücken einen Klang nachzuahmen bzw. zu merken, dass es eben nicht genauso klingen kann.
Gerade staccato - legato, Betonungen sind bei mir nicht so kontrolliert wie es sein soll. Auch Luftknopf verwenden soll subtiler sein usw.
Ich will eben versuchen, wie ich den Klang besser formen kann. Zwischendrin versuche, ob meine Wunsch-Stückerl schon besser laufen.

Hoffentlich kann man meinen Erguss jetzt einigemaßen verstehen.
 
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Ja, jetzt verstehe ich's. Wenn du die Stücke in A spielst, hast du ja (abgesehen von der anderen Harmonisierung) eine kleine Septime statt einer großen, spielst also quasi in "mixolydisch". Vielleicht machst du doch noch ein paar Beispieleinspielungen? :) Ich würde das dann nämlich auch gern mal nachzuspielen versuchen.
 
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Ha, die Septime fehlt in diesem Stück! Na ja, "Harmonisierung" ist gut. Ich habe dann nur Dominante und Subdominante, das ist schon manchmal recht schräg. Für die Übung passt es aber. Ich habe nämlich Schwierigkeiten, den Bass-rhythmus gleichmäßig zu halten. Das will ich erst mal können, bevor ich dann nur mal gelegentlich den off-beat betone oder so.
Das Buch mit CD ist praktisch mein Ersatz für direktes Vorspielen, Nachspielen - wie halt früher in der Volksmusik üblich. Habe ich vor meiner Harmonika_Phase mit meinem irischen Kumpel oft gemacht (der kann nicht Noten lesen) - beide mit Zupfinstrumenten. Das hat für uns beide gut geklappt, obwohl ich früher ohne Noten vor den Augen praktisch keinen Ton rausgebracht habe. Sonst habe ich auch ein bißchen was gelernt von früheren Band-Kollegen, die Dudelsack bzw. Drehleier spielen. Das ist aber von Klang und Möglichkeiten so anders als der Einreiher.
 
Äh, ich habe das Buch ja nicht. Aber in den Noten, die ich im Netz gefunden habe, kommt die Septime vor.
 
Vielleicht machst du doch noch ein paar Beispieleinspielungen? :) Ich würde das dann nämlich auch gern mal nachzuspielen versuchen.
Ich kann ich gerne Beispiele einspielen in nächster Zeit. Aus dem Yann Dour - Buch wird das weniger für Dich interessant sein. Die nicht Einreiher-tauglichen Stücke finde ich nämlich entweder so derart untauglich, dass es keinen Sinn für mich macht oder so extrem stinklangweilig, dass ich mir nicht die Mühe machen möchte das zu arrangieren. Bin aber gerade an einem schottischen Walzer in A-Dur dran, bei dem ich die Septime umspielen muss und einen Ersatz für die fehlende Dominante im Bass brauche.
 
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Meine C/F möchte ich auch nicht aufgeben, weil ich ja jetzt schon über ein Jahr alle möglichen Stücke in F-Dur umgeschrieben habe. Da ist schon eine Menge zusammen gekommen. Die möchte ich auch gerne weiterspielen. Die erste Schule habe ich ja auch in C/F gehabt.

Deine Argumente kann ich nicht gut nachvollziehen.Wenn Du nun in der Yann Dour Schule mit einem G-C Instrument lernst,dann bietet Dir diese Schule Dir den großen Vorteil direkt diese Stücke genau so zu hören,wie Du sie einstudierst.Wenn Du sie einmal kannst,dann ginge das auch mit Deiner Erica in C-F und falls Du diese wegen der Kosten des G-C Instruments verkaufen müsstest,dann spielst Du die von Dir transponierten C-F Stücke doch genau so einfach in G-C,da die Intervalle ja gleich bleiben,und daher ja auch die Knopf -Abfolge.

Deine Post über das elektonische Melodeon habe ich auch gelesen,und da kam ich noch auf folgende Idee.
Grundlage dieses sehr modernen Melodeons sind ja Samples,die ein und ausgeladen werden können.
Daher müsste es doch auch technisch möglich sein,die gesamten Yann Dour G-C Lehrstücke CD mit Hilfe eines Transposeprogrammes nach C-F hoch zu transponieren.Somit spielst und hörst Du Deine Übungen auf Deiner C-F Erica ja in der gleichen Tonart,was natürlich angenehm ist.
Leider bin ich im Umgang mit solchen Programmen aus der Übung.Aber sicher ist jemand aus dem Forum damit vertrauter.
Ich habe 2014 ja für dieses Transponieren wie ich anfangs weiter oben #8 beschrieben habe,mein Yamaha CBX-K1 XG Keyboard eingesetzt.

mit Gruß bluesy

Was vermittelt denn das Dour-Buch? Die musikalischen Grundlagen haste ja wahrscheinlich eh schon drauf. Dann geht's doch wahrscheinlich nur noch um Technik, oder? Ich frag mich gerade, was man da groß lernen kann. - Vielleicht sollte ich mir das Buch irgendwo doch mal anschauen.

hier kannst Du einige Seiten ansehen:http://www.stretta-music.com/dour-schule-fuer-diatonisches-akkordeon-band-1-nr-215807.html

das fänden wir bestimmt alle hier gut:D,denn Du bist doch,wie mir jedenfalls scheint,derjenige der konkret und auch kompetent genug auf viele Fragen und Probleme eingehen könnte.Sonst ist es wirklich schon oft verwirrend und ablenkend ,wenn andere Stücke als Beispiel angeführt werden.....;)
aber nichts für ungut,Folky Tom..:)
Auch mit meinem Einreiher habe ich anspruchsvollere Stücke aus dem Yann Dour Book probiert,gelingt mir gar nicht.Bin dazu vielleicht auch denkfaul....:confused:

mit Gruß bluesy
 
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Daher müsste es doch auch technisch möglich sein,die gesamten Yann Dour G-C Lehrstücke CD mit Hilfe eines Transposeprogrammes nach C-F hoch zu transponieren
Ja klar. Ich nehme für ein einzelnes Stück Audacity. Das ist natürlich recht umständlich. Es gibt aber für Smartphones Apps, bei denen man eine Datei abspielen kann und gleichzeitig angeben wieviel langsamer und wieviel Halbtöne transponiert abgespielt werden soll. So was ähnliches nutze ich auf einem Linux-PC. Für Windows gibt es z. B. https://www.ronimusic.com/amsldowin.htm - leide ist nur eine Testversion kostenlos.

@bluesy : Welche Stücke mit einem Einreiher klappen weiß ich noch nicht. Gehen würden theoretisch viele. Sicher werden die meistern (alle?) nicht überzeugend als Vorspiel taugen. Anspruchsvollere Stücke kommen aber doch erst in Band 2?
Wenn ich noch einen Zweireiher hätte (habe meine CF nicht mehr) würde ich die Stücke natürlich damit spielen.
 
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Welche Stücke mit einem Einreiher klappen weiß ich noch nicht. Gehen würden theoretisch viele. Sicher werden die meistern (alle?) nicht überzeugend als Vorspiel taugen. Anspruchsvollere Stücke kommen aber doch erst in Band 2?

danke Tom,doch habe ich die Anregung mit dem Transpose-Programm eigentlich vorwiegend für Moricasso erwähnt,da ich selbst mittlerweile eine erica in G-C besitze.Mit meinem Einreiher spüre ich ernsthaft nicht den Wunsch,mich mit dem Yann Dour zu befassen.Da werde ich einfach auch versuchen weiter ganz nach Gehör zu spielen,dafür hab ich, und Du sie ja auch,angeschafft.In Post #8 habe ich geschrieben,das ich bis Nr.39 kam,was ich,jedenfalls zu der Zeit schon anspruchsvoll fand....:)An Band 2 ist noch nicht zu denken.
Du scheinst dann auch viel weiter als ich zu sein...,macht aber nichts,der Weg ist das Ziel...
Vorhin habe ich das erste Stück "Sur la Route de Dijon" gespielt,natürlich jetzt mit meiner "neuen" G-C Erica,und da habe ich auch schon direkt wieder mein Hauptproblem bemerkt:
der Umgang mit der Lufttaste!
Ich muss mir doch Vermerke in das Notenbild machen,wann ich während des Ziehens den Ton spiele UND gleichzeitig den Luftknopf drücke,sonst geht mir schnell die Puste aus,und ich muss kurz pausieren,um wieder voll Luft in den Balg ohne Ton zu ziehen,fürchterlich!
Oder eben schon bei Beginn den Balg so weit es geht ziehen.......
Dagegen gelingen mir die angeführten Stücke von Moricasso:Seite 19,Carre de Est und Koad Keryann ganz gut, in Bezug auf Luftknopf handeling jedenfalls besser.
Also muss ich doch wieder konsequent alles wiederholen.

mit Gruß bluesy
 
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Bluesy, danke für deine Antwort. Nein weiter als Du bin ganz bestimmt nicht - im Gegenteil. Ich nehme halt jetzt die Yann Dour Schule als Etüden, die ich ganz emotionslos nacheinander probiere. Neben Sachen, mit denen ich ein Repertoire aufbauen möchte.

Ach, deine GC ist ganz neu? Ja, der Luftknopf. Mein Arm ist auch oft zu kurz - oder bei Druck kommt nur noch asthmatisches Hecheln einer Phrase.
Mit der Tabulatur kann man die Lufttaste planen, weil ja Zug und Druck in eigenen Zeilen sind.
Bei Sur la Route de Dijon geht mir bei der Wiederholung des B-Teils auch oft die Luft aus. Ich dachte, es liegt daran dass ich quasi mixolydisch spiele (viel mehr auf Zug).

Wäre es nicht sinnvoll, z. B. das H nicht in der G-Reihe auf Druck sondern auf Zug in der C-Reihe zu spielen? Ich finde, den Balg vorher sehr weit zu öffnen bewirkt, dass man weniger Kontrolle hat weil das halt leicht wickelt. Besser beim Spielen oft den Luftknopf benutzen, wenn machbar.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, Nr. 39 ist schon anspruchsvoll mit den Variationen. ist mir beim Durchblättern gar nicht aufgefallen.

Hier eine einfache Lösung, um Aufnahmen zu transponieren:

https://29a.ch/playitslowly/

Die erste Variante für Linux (in Debian-Systemen in den Paketquellen vorhanden),
zweite Variante ist eine Webapp, die mit allen Betriebssystemen funktioniert. Damit kann man auch CDs transponieren.
 
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wann ich während des Ziehens den Ton UND gleichzeitig den Luftknopf drücke
Na, immer.

Im Ernst: Der linke Daumen ruht immer auf dem Lufthebel und betätigt den fast immer zumindest ein bisschen. Schriebe ich das in die Noten, würde das viel zu unübersichtlich.
 
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In der Theorie würde ich bei Nr. 6 (Dijon) wegen Spielfluss, Luft und so
das H auf Zug in der C-Reihe ausleihen: und zwar in den Takten 3, 5, 7 und 8.
Im ersten Takt würde es m. E. den Rhythmus zerhacken.
 
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Ach, deine GC ist ganz neu?

nein nur neu gebraucht angeschafft, klingt gut,daher bin ich wieder motiviert.
Mit der Tabulatur kann man die Lufttaste planen, weil ja Zug und Druck in eigenen Zeilen sind.
das ist genau richtig,trotzdem mache ich mir jetzt erst einmal mehr Vermerke.
Bei Sur la Route de Dijon geht mir bei der Wiederholung des B-Teils auch oft die Luft aus. I

das ist nun wieder etwas tröstlich,dachte ich bin der einzige,der damit Schwierigkeiten hat,;)

mit Gruß bluesy
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Im Ernst: Der linke Daumen ruht immer auf dem Lufthebel und betätigt den fast immer zumindest ein bisschen. Schriebe ich das in die Noten, würde das viel zu unübersichtlich.
super Tip,auf die Idee wäre ich so gar nicht gekommen,danke....;)
Mal sehen,ob mir dann die Wiederholung der Stücke besser gelingt.

mit Gruß bluesy
 
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super Tip,auf die Idee wäre ich so gar nicht gekommen,danke....;)
Öhm, das meinst du ironisch, oder? :gruebel:

Ich habe jetzt mal die Route von Dijon, wie sie im Büchel von Jan Dur steht, auf einem Einreiher ausprobiert:



Bitte, Tom, sage mir mal, was dir daran nicht gefällt und was du anders haben willst. (Natürlich nicht die Verspieler, sondern mich würde interessieren, wie du das anders gestalten würdest.)
 
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