Yamaha Motif XF (Keyboard/Workstation)

  • Ersteller Matt_28
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Wäre es nicht extrem hilfreich, wenn man diese verschiedenen Kombinationen von Parts innerhalb des zugehörigen Masters speichern und dann während des Spielen abrufen könnte, so als hätte man die Taster der Parts jeweils alle selbst ein/ausgeschaltet. Man muss auch nicht wirklich lange überlegen, welche weiteren Tasten zum Programmieren und Abrufen geeignet wären: Natürlich die darüber liegenden Section A...H Tasten, die im "Performance Control" Modus bisher keinerlei Funktion haben, und die dann ein Umschalten von bis zu 8 verschiedenen Gruppen der Parts ermöglichen würden. Mit 8 Gruppierungen käme man für die unterschiedlichen "Instrumentierungen" der Abschnitte eines Songs (intro, verse, chorus, solo, oder wo man sonst noch die sounds wechseln möchte) in der Regel bestimmt auch gut hin und kann so relativ bequem seine Sounds umschalten (natürlich seemless).

Das geht! Und zwar über den Umweg des (zugegebenermaßen ungeschickt benannten) Song-/Pattern-Mode!
Google mal "Hybrid Live Performance" ... oder frage @Musiker Lanze
 
Das geht! Und zwar über den Umweg des (zugegebenermaßen ungeschickt benannten) Song-/Pattern-Mode!
Google mal "Hybrid Live Performance" ... oder frage @Musiker Lanze

Hi Marco,

ja die Hybride Live Synthese kenne ich und benutze sie auch seid ich den XF vor etwa 10 Jahren gekauft habe aber nur in seltenen Fällen. Sie ist nicht wirklich das, was ich meinte und hat auch gewaltige Nachteile. Bei der Hybriden Live Synthese wird das, was ich als "Parts eines Songs mit unterschiedlichen Sounds-Splits/Layern auf der Tastatur" meine ja jeweils über einen dedizierten Midi-Kanal gelösst, d.h. ich spiele für jeden Song-Part einen anderen Midi Kanal, auf dem die Sounds dann am Ende im Tonerzeuger gesplittet und gelayert sind, und zwar auf jedem Kanal anders so wie man es in dem zugehörigen Part gerade braucht. Hat leider den gewalltigen Nachteil, dass ich einen Sound, den ich ich mehreren der Parts immder wieder brauche, auch im Mixing dann mehrfach!! auf den entsprechenden Kanälen anlegen muss, was die Kapazitäten besonders der Insert-Effekte (insdesammt nur max. 8 aktivierbar) schnell (völlig unnötig) erschhöpft. Da viele der Sound von ihren Inserts "leben" ist das schnell ein Killer-Kriterium wenn man komplexe Songe bearbeitet. Besonders schlimm ist aber auch, dass ich die einzelnen Sounds innerhalb des gleichen Parts dann nicht mehr individuell über Controll-Change Messages ansteuern kann (z.b. Volume) weil sie ja alle auf dem gleiche MIDI Kanal lauschen. Auch wenn die HLS damals viel gelobt und zitiert wurde, ist sie für mich kein Ernst zu nehmender Ansatz und ich benutze sie auch nur in Ausnahmefällen, wenn ein Song mit diesen Einschränkungen noch gut machbar ist.

Was ich eigentlich meinte hat diese Einschränkungen nicht, weil jeder Sound seinen indiziduellen MIDI Kanal behält und lediglich die Kanäle gruppenweise aktiviert bzw deaktiviert würden (bis zu 8 Gruppen A, B, C .... H) so wie man es manuell auch mit Hilfe der "Performance Control" machen könnte, was in Echtzeit nur nicht bedienbar ist. Es hätte nur ein kleines bisschen mehr Software gebraucht, nichts was nennenswert Rechenleistung oder Speicher kostet oder gar den Midi-Bus zusätzlich belastet. Sehr ärgerlich!

LG, Markus
 
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Das nennt sich Hybrid Live Performance..., nicht Synthese!
Es ist das selbe Konstrukt, was sich bei Roland „Performance“ oder Korg „Combi“ nennt.
Also ein Konstrukt mit bis zu 16 Parts auf bis zu 16 frei routbaren Midikanälen für die Live-Performance eines Songs.

Ich habe noch keinen Song gehabt, in dem ich mehr als 2 identische Pianos brauchte.
Mit den Track-Select-Tastern kann man zwischen Layern mit eigenen Midikanälen wechseln, man kann mit der AF-Funktion Sounds zu- und abschalten. Man kann über einen Footcontroler das Volumen von bestimmten Parts regeln und sogar Überblendungen realisieren. Natürlich geht das nicht einfach so, sondern mit etwas Fleißarbeit in der Voice. Da es aber 256 MIX-Voices gibt, welche nur zum Song/Pattern gespeichert werden, sollte auch das kein Problem sein.

Zu den Insert-Effekten: hier sollte man natürlich überlegt vorgehen, da die Anzahl nun mal auf 8 Parts beschränkt ist, aber nicht jede Voice hat tatsächlich wichtige Insert-Effekte. Einfach mal ausprobieren und den Unterschied hören, wenn man den Insert-Switch On/Off schaltet.
 
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Hi Jacky,

ja sorry, verzeih den Verwechsler in der den Bezeichnungen Synthese/Performance. Aber bitte, genau lesen worum es geht! Nicht darum, dass ich in einem Song 2 Pianos brauche, sondern darum, dass ich ein und das selbe Piano in mehreren Parts des gleichen Songs brauche. Siehe z.B. Rosanna was in meinem Setup trotz 2x76 Tasten immer noch 5 verschiedene Einstellungen an Sounds mit Splits/Layern erfordert. Über die Hybride Live Performnave müsste ich ein und das selbe Piano dann auf alle 4 der 5 Tracks (alle ausser das Lead Synth Solo), also insgesamt 4 Parts (von 8 möglichen mit Inserts) nur für das Piano anlegen, eine Schande! Und natürlich überlege ich mir bei den Inserts auch, ob sie denn wirklich nötig sind, komme aber fast nur bei Streichern und Drums/Percussions zu dem Ergebnis, dass ich auf die Inserts auch mal verzichten kann und die System-Effekte ausreichen. Die Lösung über die AF Tasten hab ich damals auch probiert, sie hat leider nur einen Fehler, der sie nazezu unbrauchbar macht, denn die Sounds lassen sich innerhalb eines Mixes im Master Mode nur hinzuschalten, anschliessend aber nicht wieder abschalten. Yamaha ist leider sehr stur was das Eingestehen von Software-Fehlern angeht. Auch der Fehler im Sustain-Controller, der sich im Mono-Mode nicht korrekt verhält: Taste gedrückt -> Ton klingt -> Sustain-Peal gedrückt -> Taste loslassen und wieder drücken -> Ton klingt immer noch -> Sutain loslassen -> Ton geht aus obwohl die Taste immer noch gedrückt ist!!! Das macht kein Flügel und auch keine Workstation aller anderen Hersteller, die ich bisher gespielt habe, so! Und jetzt bitte nicht wieder die Frage warum ich das Piano im Mono Mode spiele!!! Nein es stört extrem bei monophonen Lead-Synth Sounds, wenn man mithilfe des Pedals einfach nur einen Ton halten möchte um etwas weiter entfernt auf der Tastatur mit einem anderen Sound "nahtlos" zu übernehmen (z.b. Synth Solo bei Humble Stance) und dann auf einmal der Sound weg ist obwohl du immer noch spielst! Trotzdem ist diesser Fehler immer noch drin und weitere Updates wird es auch wohl nicht mehr geben.

Ich fand den Motif ja eigentlich auch ziemlich gut! Er ist sehr solide (auch die Elektronik!) gebaut und kein Kronos, Nord oder sonst was konnte ihn bisher aus meinem Setup verdrängen, lediglich Keyscsape, Omnisphere, die VB3 und die Blue3 als VSTi Ergänzungen sind dazu gekommen. Schade nur, dass all diese Schwachstellen, die vermutlich mit kleinen Software Korrekturen und Ergänzungen behoben werden könnten, einfach ignoriert wurden. Es hat am Ende einfach auch etwas mit dem Respekt eines Herstellers gegenüber seinen (europäischen) Usern zu tun!

Viele Grüße,
Markus
 
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Hallo Markus,
ich denke nicht, dass David Paich für den Song so viele verschiedene Parts für die Piano-Parts nimmt.
Wie gesagt, mit den Möglichkeiten von mind. 2 Händen, 2 Füßen und 2 Keyboards mit einer ordentlichen Manual-Größe (Ü 76 Tasten), sollten sich mit einem geschickten und durchdachten Routing, alle benötigten Sounds für diesen Song Live spielbar auf die Manuale bringen lassen. Es gibt sicher auch Experten, welche den Song etwas ausgedünnt sogar nur mit einem Manual Live spielen könn(t)en.

Die Anwahl von Layern über die Track-Select-Taster 1-16, sowie das ON/OFF-Schalten der AF1/2-Taster, funktioniert auch im Mastermode (bei Zonen-Switch OFF).
Ich hatte noch nie Probleme mit dem Sustain-Pedal, aber ich habe auch nie Mono gespielt.

Wenn ich merke, dass ein Gerät bei MONO ein ungewöhnliches Fehlverhalten zeigt, dann würde ich auf Mono verzichten, wenn es zum fehlerfreien Spielen notwendig ist.
 
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Hallo Markus,
ich denke nicht, dass David Paich für den Song so viele verschiedene Parts für die Piano-Parts nimmt.
Wie gesagt, mit den Möglichkeiten von mind. 2 Händen, 2 Füßen und 2 Keyboards mit einer ordentlichen Manual-Größe (Ü 76 Tasten), sollten sich mit einem geschickten und durchdachten Routing, alle benötigten Sounds für diesen Song Live spielbar auf die Manuale bringen lassen. Es gibt sicher auch Experten, welche den Song etwas ausgedünnt sogar nur mit einem Manual Live spielen könn(t)en.

Sorry, aber macht das jetzt Sinn, meine Situation (Coverband Keyboarder in einer typischen 5-6 Mann Besetztung) mit den Originalen zu vergleichen? Natürlich hat der Paich auch gern mal nen Motif auf der Bühne stehen, aber er sitzt auch gern mal für Rosanna ausschliesslich am Klavier und hat für den restlichen Synth Kram nen 2. Keyboarder mit auf der Bühne. Was bei denen an Bläsern (die ich ebenfalls und allein mitspiele) hinter oder abseits der Bühne steht oder was an vorbereiteten Sequenzen lediglich getriggert wird, will ich gar nicht erst wissen.

Ich spiele das alles live und allein und bedauere nur, dass Yamaha durch Phantasielosigkeit das Potential des Motif an der ein oder anderen Stelle nicht genutzt hat. Die von mir beschriebenen und auf den Section-Tasten A...H gespeichertsn Part-Schalter Masken sind ja nur ein Beispiel. Man könnte sie sich auch als "Zonen-Schalter Masken" vorstellen und sie direkt im Master mit abspeichern, ganze 8 x 8 Bit also lächerlich wenig Daten mit für mein Verständnis extrem viel Nutzen für das Live-Spiel im Master Mode. Man hätte sogar mit weiteren 8 x 16 Bit in den 8 Sections (A...H) die Insert-Effekt Schalter der 16 Mixing-Parts mit ablegen können, um so auch die Verwendung der Insert-Effekte dynamisch zumachen, so dass ich zwar in einem Song in jeder Section (=jedem Song-Part) nur die maximal 8 x 2 Insert Effekte gleichzeitig zur Verfügung hätte, aber insgesamt über den ganzen Song betrachtet eben mehr als 8 mal die Inserts einsetzen kann.


Die Anwahl von Layern über die Track-Select-Taster 1-16, sowie das ON/OFF-Schalten der AF1/2-Taster, funktioniert auch im Mastermode (bei Zonen-Switch OFF).

Das genau wäre aber die Hybride Live Performance. Man wählt mit den Track-Select-Tastern 1-16 lediglich den Midi-Kanal aus, auf dem die Tastatur dann sendet und muss alles an Steuerung der unterschiedlichen Sounds über diesen einen Kanal abwickeln, mit den Einschränkungen, die das dann mit sich bringt. Oder verbirgt sich hinter dem was du mit durchdachtem Routing bezeichnest denn noch mehr? Alle Maßnahmen, die dann nötig sind, um in den Sounds das ein oder andere individuell zu steuern, sind ein ziemlicher Mehraufwand, den man dann genau nur für diesen einen Song macht. Z.B. Sounds, die ja eigentlich als getrennte Voices abgelegt sind, in einer neuen Voice zusammen zu legen und per AF Schalter zu- bzw. abzuschalten. Hierbei könnten bei komplexeren Sounds die 8 Elemente der neuen Voice dann auch schnell mal nicht mehr ausreichen. Auch das individuelle Steuern dieser unterschiedlichen Sounds über weitere Controller erfordert immer ein songspezifisches umprogrammieren der Controller-Steuerung in diesen Sounds. Das ist alles nicht generisch und straigt forward! Mein Vorschlag wäre es aber, man muss nichts in einem Sound umprogrammieren, man benutzt ihn so wie immer innerhalb eines Mixings und Masters. Das Ein-/Ausschalten von Parts/Zonen wäre natürlich seamless und man hätte keine Sound-Aussetzer, evtl. Abbrüche beim Abschalten von Inserts, hier müsste man in der Tat aufpassen, aber das auch nur wenn die 8x2 gleichzeitigen Inserts wirklich mal knapp würden.

Ich hatte noch nie Probleme mit dem Sustain-Pedal, aber ich habe auch nie Mono gespielt.
Wenn ich merke, dass ein Gerät bei MONO ein ungewöhnliches Fehlverhalten zeigt, dann würde ich auf Mono verzichten, wenn es zum fehlerfreien Spielen notwendig ist.

Das ist vielleicht der Unterschied, ich mag meine Spielweise nicht umstellen nur weil der Hersteller einen Bug nicht behebt.

Sorry wenn ich an dieser Stelle so offen meine Meinung sage, aber ich habe mich jahrelang darüber geärdert. Ich habe mir sogar mal den Quellcode der Motif Firwmare heruntergeladen und mit dem Gedanken gespielt, für die zugehörige RedHat Distribution ein Build-System aufzusetzen um diese Fehler selbst zu beheben. Aber das ist nicht ungefährlich, sonst hätten es andere sicher schon gemacht. Und ich will ja eigentlich nur Musik machen.
 
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Schau dir mal Camelot Pro an, vielleicht hilft dir das weiter.

Sorry, aber macht das jetzt Sinn, meine Situation (Coverband Keyboarder in einer typischen 5-6 Mann Besetztung) mit den Originalen zu vergleichen? Natürlich hat der Paich auch gern mal nen Motif auf der Bühne stehen, aber er sitzt auch gern mal für Rosanna ausschliesslich am Klavier und hat für den restlichen Synth Kram nen 2. Keyboarder mit auf der Bühne. Was bei denen an Bläsern (die ich ebenfalls und allein mitspiele) hinter oder abseits der Bühne steht oder was an vorbereiteten Sequenzen lediglich getriggert wird, will ich gar nicht erst wissen.

Nun.... wenn 2 Hände, 2 Füße und 2 Manuale nicht mehr reichen, um alles Live spielen zu können, dann sollte man eventuell über andere Lösungswege nachdenken.
Entweder das Arrangement dementsprechend ausdünnen, oder eben wie es dir die Originale vormachen...., eine Zuspielung anfertigen und einsetzen. Beides ist absolut Legitim und wird auch so von den Originalen praktiziert.
 
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Camelot Pro - bleibt noch abzuwarten. Cantabile3 läuft schon seit einigen Jahren stabil. Den Backup-Rechner musste ich noch nie einsetzen. Es ist jedoch schon Einarbeitungszeit einzuplanen.
Um Dinge, die mit bestimmter Hardware nicht so funktionieren, wie man es erwartet, musste ich mir da bisher keine Gedanken machen.
 
Sorry wenn ich an dieser Stelle so offen meine Meinung sage, aber ich habe mich jahrelang darüber geärdert. Ich habe mir sogar mal den Quellcode der Motif Firwmare heruntergeladen und mit dem Gedanken gespielt, für die zugehörige RedHat Distribution ein Build-System aufzusetzen um diese Fehler selbst zu beheben. Aber das ist nicht ungefährlich, sonst hätten es andere sicher schon gemacht. Und ich will ja eigentlich nur Musik machen.

Wo gibt es denn den Quellcode der Motif XF Firmware zum Download? Würde mich sehr interessieren!
 
Moin,
einige Voices kommen ja mit Klasse Arpeggios daher.
Jetzt möchte ich einen Song machen, route diese Voice in den Mixer und der Arpeggio läuft nicht.
Die Arpeggio der Voice lässt sich im Song- oder Pattern-Mode einfach nicht aktivieren.
Ist das generell nicht möglich, oder mache ich etwas falsch ?
 
Vom MOX kenne ich das so, dass man "Arpeggios" bzw. die "Motifs" (inkl. Drums usw.) vorher in den Song- oder Pattern-Mode aufnehmen muss. Das wird in der Anleitung beschrieben. Ich habe selber ein paar Songs so gemacht. Nachher kann man aufgenommene Noten dann auch bearbeiten usw.
 
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Bzw., nach Anleitung (ich habe nur die vom MOX gelesen, müsste im Motif aber ähnlich sein ...) kann man das auch mehrmals hintereinander machen, und immer wieder auswählen, wohin (welcher Song, welche Spuren, welche Pattern Sections usw.) die Arpeggios / Motifs aufgenommen werden sollen.
 
Hi,
im Song- und Pattern Mode gibt es pro Part eine Einstellung "Parameter with Voice". Stelle den Wert auf "ON", bevor Du die entsprechende Voice anwählst.
Das Arpeggio sollte dann zu hören sein. Andere Einstellungen (zB Effekte) werden dabei gleich mitübernommen.
Grüsse
 
Ich habe mich übrigens auf den Performance-Mode bezogen. Von dort aus habe ich aufgenommen. Performance-Mode ist "mehrspurig". Also Drums, Bass usw. kann man gleichzeitig spielen lassen und aufnehmen. :cool:
 
Danke Euch, werds so machen. Die Arps, welche in den Voices werkeln, können ja auch nicht sofort synchron mit dem Sequenzer laufen.
Woher soll der Sequenzer das auch "wissen".
VG Bastiab
 
Arps laufen nach BPM, Sequencer läuft nach BPM. Bei mir wurde alles synchron aufgenommen.
Wobei ich (am MOX) von der Performance aus aufgenommen habe.
 
Hallo an die Freunde der Tasten.

Ich benötige bitte eine Anleitung wie ich auf meinem Motif XF einen Backingtrack, eine Klickspur und meine Tastaturzonen mit meinen Sounds zum dazuspielen anlege.

Folgende Schritte habe ich (hoffentlich richtig) bereits gemacht:

-im Performance-Mode meine Tastaturzonen eingerichtet für die 2 Dinge die ich live dazu spiele
-das ganze in den Song-Modus kopiert
-im Logic einen Clicktrack erstellt -> als MIDI
-im Logic den Backingtrack erstellt -> als 1 AIFF File
-beide Files auf einen USB-Stick kopiert... und nu?

Mein Problem ist, wie bekomme ich die 3 Dinge auf den Motif vereint? Ich möchte quasi den Song auswählen - auf Play drücken um den Sequenzer starten der den Klick an den Drummer schickt über asL.

Wie gehe ich sinnvoll vor?

Schon mal vielen Dank für die Hilfestellung.
 
Habe jetzt keinen Motif mehr, aber das Metronom kannst Du vom Motif auf einen separaten Ausgang routen und direkt an den Drummer senden. Dafür brauchst Du keine Midi Spur. Ich glaube, das war so. Ich habe damals alles im Song Mode gemacht und vor dem Intro einfach einen Leertakt gelassen, wo nur das Metronom läuft.
@ all: Bitte korrigieren, falls ich mich da falsch erinnere ;-)
 
Was droht einem XF eigentlich (technisch gesehen),
wenn man das Key während eines Delete- oder Formatierungsvorgang
des Flash-Speichers wider aller Warnungen ausschalten würde?
 
Hallo - ich würde sagen dass nichts Dramatisches passiert, ich glaube dass man den Flash Speicher nach dem nächsten Start dann nochmal neu initialisieren/formatieren müsste. Die Daten sind natürlich weg, aber das wäre ja bei der Formatierung ohnehin der Fall gewesen, also schon eingeplant. Schlimmstenfalls wäre der Flash Speicher hinüber, das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen weil ein Stromausfall immer passieren kann und das Gerät das abkönnen muss.
 
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