WORKSHOP BLUES 1: Blues You Can Use - das Bluesbetty-Project - TEXAS ROCK

  • Ersteller Akquarius
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so, meine Frau hat das Buch rausgerückt. Sie wollte es mir in zwei Wochen zum Geburtstag schenken, daher die zwei bis drei Wochen Lieferzeit ;-) Ab sofort geht's los. Danke nochmal an ComPoti
 
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so, meine Frau hat das Buch rausgerückt. Sie wollte es mir in zwei Wochen zum Geburtstag schenken, daher die zweit bis drei Wochen Lieferzeit ;-) Ab sofort geht's los. Danke nochmal an ComPoti

nun hast du dein Geschenk zu früh oder sie nichts mehr für dich zum Geburtstag. Beides eher suboptimal :D
Dann freuen wir uns auf die erste Aufnahme von dir
 
Rofl ... Weiber.
 
ist doch schwieriger als ich dachte das sauber hin zu bekommen aber ich bin dran
 
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@ComPoti
Läuft schon schön rund, insbesondere der Lauf mit den Single Note Picking kommt sehr schön bei Dir. Super Time! :hat: Bei den Akkorden musst Du den ersten abstoppen, den zweiten klingen lassen und den dritten wieder abstoppen. Bei Dir klingt der erste Akkord ohne Abstoppen, das macht den Groove kaputt.

!

Frage an den "Mastermind":
Immer wenn ich dieses Riff höre, knackt bei mir was. Ich habe immer das Gefühl, da fehlt ein Akkord. Da sind drei Akkordschläge, aber es müssten, um richtig zu "grooven" eigentlich vier sein. Für mnich hört es sich so an, als sei das größte Timingproblem der ausklingende 2. Akkord. Den in zwei kurze Shläge aufgeteilt, und es würde sofort flüssiger sein! (Also nicht Toc Dongggg Toc, sondern Toc Toctoc Toc - um es verbal zu versuchen:D)

Ich schätze 'mal, die Vorgabe in der Lektion ist so, aber ich finde, da wird ein Problem produziert, das nicht sein müsste. Aber ich natürlich nichts durcheinander bringen.....
 
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Da sind drei Akkordschläge, aber es müssten, um richtig zu "grooven" eigentlich vier sein.

Ja genau, in der Vorlage von Ganapes sind drei Akkorde. Aber wer Lust hat kann auch vier spielen. Da hindert einen keiner daran. Ist in jedem Fall eine gute Idee und Anregung. Ich denke, dass für Lektion 1 die Vorgabe bewußt sehr reduziert ist, damit der Anfang leichter fällt.
 
Ich habe zu Beginn auch vier gespielt (und mit dem falschen Plek) jetzt geht's auch mit drei. Nur am Tempo hapert's
 
Offensichtlich brauche ich dann für Lektion 2 auch ein neues Plektrum :D

Aber den Eindruck hatte ich auch das vier Akkorde eher angesagt wären. Bei drei Akkorden fehlt einfach etwas.
Wenn ich den Texas Rock zusätzlich zur Lektion 2 übe, dann spiele ich ihn auch mit vier. Gefällt mir irgendwie besser.
 
21 Lektionen = 21 Plektren! ;)
 
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Da ich Ca. 50 hier liegen habe kann ja nichts passieren 😄
 
Frage an den "Mastermind":
Immer wenn ich dieses Riff höre, knackt bei mir was. Ich habe immer das Gefühl, da fehlt ein Akkord. Da sind drei Akkordschläge, aber es müssten, um richtig zu "grooven" eigentlich vier sein. Für mnich hört es sich so an, als sei das größte Timingproblem der ausklingende 2. Akkord. Den in zwei kurze Shläge aufgeteilt, und es würde sofort flüssiger sein! (Also nicht Toc Dongggg Toc, sondern Toc Toctoc Toc - um es verbal zu versuchen:D)

Ich schätze 'mal, die Vorgabe in der Lektion ist so, aber ich finde, da wird ein Problem produziert, das nicht sein müsste. Aber ich natürlich nichts durcheinander bringen.....

...ich bin zwar nicht der Mastermind, aber ich sehe gerade die ersten Lektionen von BYCU als eher von Didaktik als von kompositorischer Finesse geprägt, was IMO auch völlig in Ordnung ist. Die Stücke werden von Lektion zu Lektion schon spannender und auch "schöner", aber eben auch um einiges schwieriger. Womit besonders ganz blutige Anfänger nach eigenen Aussagen ach ziemlich zu kämpfen haben.
Darüber hinaus gibt der Buchtitel IMO ganz klar den Aufruf, etwas "mehr" aus dem zu machen, was da in den Tabulaturen steht. Phrasen, die mir in der Vorgabe so nicht gefallen, spiele ich einfach etwas anders. Da sollte man nicht zu genau an den Noten kleben und die als einzig heil bringend ansehen. Das heißt nicht, dass es da nicht auch viele Kernlerninhalte gibt, die man genau studieren und sich einprägen muss (..so gibt es beim Zielton von Bendings nun mal kein Pardon; die trifft man oder eben nicht...), aber die Bluesmusik läßt einem da glücklicher Weise viel Interpretationsspielraum.
 
Naja, ich wollte ja auch nicht die Kompetenz der Autoren anzweifeln.
Ich fand einfach nur, dass die offensichtlich geforderte Version schlicht zwei grobe "Mängel" hat:

1. Ist sie nun definitiv "unbluesig" und klingt einfach (Entschuldigung) "scheisse".
Und
2. Finde ich sie gerade in der ersten Lektion viel schwerer als die - nicht nur von mir - als rhytmisch unnatürlich empfundene offizielle Version. Ich könnte mir gut vorstellen,
dass der eine oder andere die "Vierer - Version" wesentlich einfacher findet.

Mehr war von mir nicht gemeint.
 
Ja, ich verstehe schon was Du meinst :)... mir ist da auch zu Beginn aufgefallen, dass im Vergleich zu andere Bluesschulen, der Herr Ganapes die Sachen relativ unkapriös einspielt. So läßt der das doch ziemlich wichtige Thema Vibrato zunächst mal völlig aussen vor, wodurch die ersten Lektionen nicht wirklich so super klingen. Aber es steht ja jedem -so er das schon umsetzen kann- frei, das mehr Feeling hinein zu bringen. Der eher unerfahrene Gitarrist ist wahrscheinlich froh, das Ganze überhaupt auch so sauber und flüssig über die Bühne zu bringen und verzweifelt nicht, weil das Orchinol dann immer noch so viel interessanter klingt.
 
Der Wechsel von b7 auf a7 schafft mich...wenn ich noch langsamer übe, bewege ich mich in der Zeit rückwärts . Ich finde Übung 2 einfacher
 
Dazu fällt mir auch was ein:
Greift Ihr A7 wie es im Buch angegeben ist mit einem Zeigefingerbarrè, oder mit dem klassischen A-Dur + den kleinen Finger für die 7?
 
Klassisch,habe ich mich gerade dran gewöhnt :)
 
Kleiner Tipp:
da es hier um Blues geht, würde ich das "Zeigefinger - Barree" nicht zu weit weglegen! Einen beweglichen kleinen Finger kann man wegen des a im 5.Bund auf der e - Saite immer sehr gut gebrauchen!
Im Akustischen Blues wird das a dur fast immer so gegriffen! Gut ist, wenn man beide Varianten des A7 zur Verfügung hat! (wobei im Blues die Zeigefingervariante wirklich wichtiger ist!
 
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Ok,danke 😌
 
Ich finde Übung 2 einfacher

Ich finde Übung 2 furchtbar schwer. Ich merke zwar es geht langsam voran aber 55% Tempo von der normalen Spielgeschwindigkeit ist auch noch 45% von mehr oder weniger optimal entfernt. Vor allem habe ich mit den Barreé-Griffen und deren Wechsel noch sehr viele Probleme.
Dafür darfst du dich dann auf Übung drei freuen, den Song kann man nach drei bis viermal spielen fast richtig wiedergeben und muss nur etwas an der Technik feilen.
 

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