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Trotzdem klingt ein voll ausgefahrener Amp mit einem Powersoak mE immer noch weit besser als wenn er flüstern muss.
Kommt halt auch aufn Amp an. N Plexi macht im Wohnzimmer vielleicht keinen Spaß ohne Soak, ein FIREBALL widerum kitzelt die Endstufenröhren halt nichtmal, der geht auch leise...Das empfinde ich genau umgekehrt, aber ist wohl eine Geschmacksfrage. Imo ist der Einfluß der abgegebenen Leistung auf das Klangverhalten des Lautsprechers deutlich wichtiger. Die Amps klingen meist über den gesamten Regelweg ziemlich gleich, bis sie halt in die Endstufensättigung fahren. Der Lautsprecher hingegen klingt bei jeder Lautstärke anders.
Kommt halt auch aufn Amp an. N Plexi macht im Wohnzimmer vielleicht keinen Spaß ohne Soak, ein FIREBALL widerum kitzelt die Endstufenröhren halt nichtmal, der geht auch leise...
Warmen, fetten, bluesigen, dreckigen Klang, Highgain
Und das eben in einer edlen Variante, besonders bei sehr leisen Laustärken. Meiner Meinung nach geht das pefekt mit einem kleinen Röhrenamp, und eben gut zu optimieren mit einem Attenuator.Was ich suche: Warmen, fetten, bluesigen, dreckigen Klang, Highgain. Musikrichtung die ich gerne spiele: Blues(rock), Hardrock, Metal in allen Variationen. Bereich Ende der 60er, bis zum heutigen Metal. Eine gute Zerre ist mir sehr wichtig.
Gerade wenn es ums Wohnzimmer geht, dann steht für mich die schlechte Verteilung des Klanges des Gitarrenspeakers im Vordergrund. Daher spiele ich jetzt über den POD HD300 und eine Yamaha MSR-100 (8" Aktivmonitor). Damit kann man wunderbar leise, aber dennoch komplett differenziert spielen. Das geht so mit einem normalen Amp nie und nimmer.
Zückerchen sind natürlich die Kopfhörer-Option, der Aux-Eingang und die einfache Recordingmöglichkeit.
Der Sinn davon, Sound mit oder ohne Power Soak über eine Aufnahme und Studio-Monitore zu vergleichen erschließt sich mir nicht, wenn es darum geht, was im Wohnzimmer besser klingt.Untäh, Vergleich des Sounds mit/ohne Soak geht a) nur mit Pegelabgleich (d.h. man muss aufnehmen und dann über Studio-Montiore abhören mit identischem Pegel) und b) wenn die Speaker nicht schon am Limit waren und selber den Sound bereits stark verdichten (oder auch verbiegen).