Wird/Kann die Qualität alter Gitarren heute noch erreicht werden?

Na, Billy Gibbons spielt die, weil er die schon ewig hat. ;) Der klingt aber auch mit allen 6-saitigen Brettern nach Gibbons...
 
Na, Billy Gibbons spielt die, weil er die schon ewig hat. ;) Der klingt aber auch mit allen 6-saitigen Brettern nach Gibbons...
Und er klingt auch mit 8er Saiten und Transenamps geil. Der Mann ist der Tone.
 
Mein Lieblingstone hat sich feige per Lebertransplantation und folgender Lungenembolie davongestohlen, obgleich ich ihm eine 5 cm lange Platzwunde von der Treppe der Biscuithalle verdanke.
 
Wenn ich Deine Beiträge lese kommt es mir immer vor als ob Du versuchst mit besonders aggresivem Argumentationsstil die Leute gewaltsam davon zu überzeugen wie toll doch mittlerweile die Gitarrenindustrie geworden ist...
Ich habe keine Argumente gelesen die das Gegenteil beweisen würden. Überhaupt keine. YouTube Videos in denen kein ernstzunehmender Durchschnitt an Instrumenten miteinander verglichen wird, alte qualitativ bescheidene Aufnahmen, ein bestimmer Holzfundus und vergleiche mit Stradivari Geigen die mit einer E-Gitarre soviel gemeinsam haben wie ein Edelstein mit einem Kieselstein. Das sind keine Argumente das ist G'laber.

CNC-Fräsen, Plek-Verfahren, kompensierte Sättel, Buzz Feiten Systeme, gewachste Tonabnehmer, verkapselte Mechaniken, Steinberger Gearless-Tuner, Mini-Mechaniken, Klemmmechaniken, Piezo Systeme, Floyd Rose, Kahler, Bundstärken und Materialien. Teuffel, Parker, Steinberger. Trocknungsverfahren lasse ich mal außen vor. Gitarren allgemein sind heute besser, daran gibt es gar nichts zu rütteln. Gerade das Anfängersegment hat Quantensprünge hingelegt in den letzten Jahrzehnten. Auch die Nitrolackierung ist vom optischen Standpunkt ganz objektiv kein großer Wurf. Der Lack altert, bildet risse und sieht mit dem Alter schei*** aus. Das ist Geschmackssache, mir gefällt meine alte Gitarre (siehe an, habe ich etwa auch die ein oder anderer alte Gitarre?) mit eben diesen Merkmalen aber eine Suhr Huber oder Forge wo eindeutig schöne Maserungen und gut gewählte Farben ein geradezu optisches Kunstwerk bilden möchte ich mit Nitrolack in 30 Jahren nicht mehr sehen.

Lester Polfus, dieser geniale Geist. Der Pate der Les Paul. Er stand selbst FÜR die moderne und hat diese vorrangetrieben. Selbst spielerisch war er seiner Zeit vorraus und ist damit das absolute Gegenteil der Vintage-Wahnsinnigen für die schnelles spielen strikt von gefühlvollem spielen getrennt wird und tiefere Stimmungen fernab eines musikalischen Ausdrucks liegen. Hätte man das mal Jimmy Page gesteckt hätte er bestimmt keine Variante der (tieferen) Open C Stimmung gespielt, Tony Iommi hätte auch nicht tiefer gestimmt und Lester wäre zu Lebzeiten bestimmt nicht mehr so schnell auf dem Griffbrett unterwegs gewesen.

Danke.
Das ist genau das, was Leute, die die Möglichkeit haben, echte Vintage Gitarren zu benützen oder zu besitzen, immer sagen.
Ich bezweifel das du diese Aussage belegen kannst und diese aufgrund relevanter und zahlreicher Daten triffst.
Warum wohl spielen die "Stars" im Studio praktisch ausschließlich alte Gitarren (moderne Tiefstimmer vielleicht ausgenommen
Ich bezweifel das du diese Aussage belegen kannst und diese aufgrund relevanter und zahlreicher Daten triffst.

bei mir stößt Du da auf Granit...
Das war zu erwarten. Ich stelle niemanden in abrede, dass seine alte Gitarre gut und auch besser klingen mag als die neueren die er gespielt hat. Das Gehör ist ein feines Werkzeug das trainiert werden muss und im Alter übrigens auch noch schlechter wird. (Aus diesem Grund haben sehr enge Standpunkte mancher älteren Gitarristen auch einen faden Beigeschmack) Hörgewohnheiten ändern sich auch und ein Höreindruck kann auch nicht lange gehalten werden.

Aufgrund von Aufnahmen aus den 1960ern, Live Konzerten auf DVD (die nur noch selten nicht im Studio selbst mit den Live-Spielfehlern neu aufgenommen und nachbearbeitet werden), unrelevanter YouTube Vergleiche, die keine objektive Vergleichsmöglichkeit mit einem hohen Durchschnitt an Instrumenten bieten und deren Seriösität nicht bewiesen aber vereinzelt widerlegt werden kann (Die Pipper Videos benachteiligen das Reissue Modell im Vergleich zum Original ganz deutlich und verfälschen somit das Ergebnis, es mag subtil sein jedoch ist der Unterschied zwischen Mono und Stereo enorm) und Internet-Geschwafel mit den ganz eigenen Stammtischmeinungen eine maßgebliche Aussage zu treffen, dass die Qualität alter Gitarren über jeden Zweifel erhaben und unerreicht ist... Das ist nicht richtig.

Und er klingt auch mit 8er Saiten und Transenamps geil. Der Mann ist der Tone.
Mit solchen Beiträgen torpediert ihr euch übrigens selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Lieblingstone hat sich feige per Lebertransplantation und folgender Lungenembolie davongestohlen, obgleich ich ihm eine 5 cm lange Platzwunde von der Treppe der Biscuithalle verdanke.
Rory?
 
(..."Denn so in etwa hört sich das an, was Du schreibst"...

wie ist denn der satz zu verstehen ???)

Ich rede von Deiner aus meiner Sicht gar nicht nachvollziehbarer Meinung zum Thema alte vs. neue Klampfen. Wenn Du wirklich so viele gute neue und alte Klampfen in den Händen hattest, müsstest Du eine andere Meinung haben - dass die Unterschiede lediglich dem Alter und "Leben" zuzuschreiben sind.
 
Oder um es genauer zu sagen, Deine meinung zu guten vintage-Klampfen ist nicht unbedingt falsch, aber Du machst ziemlich übertrieben die guten und teils besseren neuen runter.
 
Ich bezweifel das du diese Aussage belegen kannst und diese aufgrund relevanter und zahlreicher Daten triffst.

ich kann dir versichern das hoss seine Aussagen belegen kann und diese aufgrund relevanter und zahlreicher Daten trifft.;)

Mit solchen Beiträgen torpediert ihr euch übrigens selbst.

ich kann dir versichern das hoss seine Meinung frei äussern kann und diese aufgrund subjektiver und ausreichenden Daten trifft.


lg,NOMORE
 
ich kann dir versichern das hoss seine Aussagen belegen kann und diese aufgrund relevanter und zahlreicher Daten trifft.;)
Also versicherst du, dass er eine falsche nicht belegbare Aussage belegen kann.
ich kann dir versichern das hoss seine Meinung frei äussern kann und diese aufgrund subjektiver und ausreichenden Daten trifft.
Ich kann mich als Politiker auch gegen FKK Strände aussprechen und gleichzeitig Vorsitzender eines Nudisten-Clubs sein.
 
Ich werde versuchen, zu diesem Thema nichts mehr zu schreiben. Es ist sinnlos und in allen Foren ständig wiederkehrend.

Wer auf klassische E-Gitarrenmusik steht, findet alte Klampfen geil. Es ist so!

Bitte selbst ausprobieren und nicht theoretisieren:

"ich hab zwar noch keine in der Hand gehabt, aber es ist unmöglich, dass die alten besser klingen und sich besser spielen"


Ist das selbe mit Modellingamps und Röhrenamps. Der Modeller mag mehr Watt haben, sogar mehr gemessene dB, er mag rauschfreier, brummfreier und garantiert ohne hörbaren Unterschied das Original abbilden. Trotzdem klingt der passende Röhrenamp lauter, mit mehr Wumms, mehr Obertönen und mehr Spieldynamik. Einfach GEILER.

Ein Vergleich aus den beliebten Autoanalogien? Ein Aston Martin oder Maserati mögen am Papier auch bessere Werte haben, trotzdem fährt ein Porsche geiler.

Es gibt Dinge, die sind THEORETISCH NICHT BESCHREIBBAR. Das persönliche Gefühl macht es!

Und jetzt schweige ich, ciao.
 
Mein Fehler ist, dass ich manchmal der Überzeugung bin, ich müsste andere Menschen von meinem Standpunkt überzeugen, obwohl es mehrere "richtige" Meinungen geben kann.
Nennt man Egoismus.....
Wenn dazu noch mangelnde Akzeptanz kommt, wirds schwierig. Individualität bietet eben mehrere Möglichkeiten und schliesst solch zu 100% bejahende/verneinende Antworten eigentlich aus.
Dazu kommt ka auch noch, dass man manche dinge einfach nicht wahrhaben möchte und die Sache dreht sich im Kreis.
...das war jetzt nicht das Wort zum frühen Morgen, eher auch etwas Selbstkritik :D
 
Es gibt Dinge, die sind THEORETISCH NICHT BESCHREIBBAR. Das persönliche Gefühl macht es!

So empfinde ich das auch. Jeder MUSS sich dazu selber ein Bild machen. Andere wiederum sind halt auf einem Augen generell blind - schade ;)

lg,NOMORE
 
Ich bin der Meinung, dass hier zum Teil auch einfach an einander vorbei geredet wird.

Die objektive, durchschnittliche Fertigungsqualität ist heute sicherlich höher, als sie vor 50 Jahren war.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgend jemand ernsthaft abstreiten wird, das CNC-Fräsung, PLEK Maschinen und ähnliche Dinge einfach genauer -vor allem, verlässlicher- arbeiten, als der Mensch mit Tagesform, Gefühl und im Extremfall teils sogar einfachem Augenmaß.
Da ist es auch egal, über was man redet, eine Fertigungsautomatisierung bringt einfach eine qualitativ bessere Fertigung mit, wenn wir von Spaltmaßen, Bohrungstoleranzen usw. sprechen. Als einziger Streitpunkt bleibt hier die Holzqualität, die -partiell- früher besser gewesens ein mag. So viel zum Begriff der QUALITÄT.
So lange wir uns also in diesem Themenbereich bewegen, würde ich sagen, die Qualität von damals (sachlich + messbar) wird heute durchschnittlich um Längen übertroffen.

ABER:

Ist es das, was dann im Endeffekt das klangliche Gefallen -ich spreche jetzt ganz bewisst nicht mehr von Qualität- ausmacht?
Kommt es in einem Musikbereich, in dem ich Töne ja oftmals ganz bewusst "kaputt" mache (Zerre, Wah-Effekte usw.) darauf an, wie gleichmäßig, verlustfrei und linear im Frequenzgang mein Signal übertragen oder verstärkt wird?

Ich habe es ähnlich schon vorher angesprochen und auch das von Hoss angesproche "Verstärker-Thema" geht ein bisschen in die Richtung -> das -objektiv, weil gemessen- "bessere" Ergebniss ist seeeeeeeeehr oft nicht das, was subjektiv auch besser gefällt.

Und da wir hier ja letztlich eigentlich über den "Klang" sprechen und eben nicht über faktische QUALITÄT, hat hier niemand Recht, nur jeder seinen persönlichen Geschmack. ;)

Und jetzt habt euch lieb, bald ist Wochenende. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde versuchen, zu diesem Thema nichts mehr zu schreiben. Es ist sinnlos und in allen Foren ständig wiederkehrend.

Wer auf klassische E-Gitarrenmusik steht, findet alte Klampfen geil. Es ist so!

Bitte selbst ausprobieren und nicht theoretisieren:

"ich hab zwar noch keine in der Hand gehabt, aber es ist unmöglich, dass die alten besser klingen und sich besser spielen"


Ist das selbe mit Modellingamps und Röhrenamps. Der Modeller mag mehr Watt haben, sogar mehr gemessene dB, er mag rauschfreier, brummfreier und garantiert ohne hörbaren Unterschied das Original abbilden. Trotzdem klingt der passende Röhrenamp lauter, mit mehr Wumms, mehr Obertönen und mehr Spieldynamik. Einfach GEILER.

Ein Vergleich aus den beliebten Autoanalogien? Ein Aston Martin oder Maserati mögen am Papier auch bessere Werte haben, trotzdem fährt ein Porsche geiler.

Es gibt Dinge, die sind THEORETISCH NICHT BESCHREIBBAR. Das persönliche Gefühl macht es!

Und jetzt schweige ich, ciao.

Super geschrieben - genauso sehe ich das auch!
 
Phil X (der lustige Typ aus den Fretted Americana Videos, die derzeit in allen Foren kursieren) in einem Post von heute im LPF (es geht in dem Thread um eine 55er Les Paul, die er getestet hat):

well, i've always used vintage guitars for recording but they weren't mine. hahaha.
i say "wood" definitely is a big part. pickups are also an important part, but they were very temperamental back then. sometimes you got magic and sometimes you didn't. i think people that dog vintage guitars (and they're prices) have either not played a great specimen or are in denial. now that i'm ranting (see what ya started?), i'm not happy with gibson making signature guitars like the recent billy gibbons "pearly gates" model and charging $11,000 for it. this... i do NOT understand. $350,000 for a '59 les paul makes more sense because there was under 2,000 of these made. they can make thousands of these signature models and of course they say "limited run" so people will pay the big price but what people? not the 17 year old billy gibbons fan with the paper route and the father that says, "i'll split it with ya, son." say this 17 year old has been playing since he was 8 years old and is the next hendrix/EVH 7 steps away from changing guitar the way we know it and what???? he can't afford a les paul. why doesn't gibson have guitar contests and give a few of these signature guitars away to these aspiring kids with talent? and not epiphones... GIBSON's. that being said, i'm in love with a '67 SG jr with a batwing pickguard that blew my mind at the santa monica guitar show a couple of weeks ago and i'm thinking of what i can sell to get it because i'm hooked. damn you, gibson... damn, you.
 
Ich denke mal von der technik und allem sollten heute bessere Gitarren auf dem Markt sein. Es wird doch irgendwo alles verbessert mit der zeit aber man muss halt auch den guten Preis für ein gutes gerät ausgeben das is aber überall so. Heute gibt es überall mist für wenig geld.
 
moin!

Ich denke mal von der technik und allem sollten heute bessere Gitarren auf dem Markt sein. Es wird doch irgendwo alles verbessert mit der zeit aber man muss halt auch den guten Preis für ein gutes gerät ausgeben das is aber überall so. Heute gibt es überall mist für wenig geld.

haha...
ja, das ist auch ein fortschritt - als ich anfing gitarre zu spielen kostete nämlich auch der mist zum teil richtig geld ;)

oder - anders gesagt - von der qualität die z.b. die firma fender auch im unteren preisbereich anbietet konnten wir damals nur träumen...


cheers - 68.
 
So, ich bin endlich wieder zu Hause (nach zwei Wochen Einsatz) und konnte mir die Video-Dateien in Ruhe angucken.....

Weiter möchte ich vorausschicken: Auch ich bin der Meinung dass gewisse Instrumentenhersteller ihre Qualität heute nicht mehr ganz so hoch halten, wie sie vor Jahrzehnten noch hochgehalten wurde. Früher kaufte man sich eine Gitarre, heute kauft man sich ein Lifestyle-Produkt mit dem man Gitarrespielen kann, so ändert sich auch der Markt. Gerade bei den grossen Brands, dessen Name durch die unzähligen Protagonisten und Ihren Hits zu einem grossen Teil dieses Lifestyles geworden ist.
Coole Videos mit Phil X, aber sie zeigen genau diesen Umstand sehr deutlich. Man darf mit solchen Gitarren das Gefühl der musikalischen Hoch-Zeiten nochmals durchleben. Es wird Hit an Hit nachgeträllert (mit hohem Spassfaktor von Herrn Phil, sehr gut!).
Ich bin aber der Meinung, dass selbst heute in solchen Zeiten nach wie vor gute Gitarren gebaut werden, auch wenn diese aus dem Fokus der Masse gerutscht sind. Diese Instrumente verkaufen keine Marke und den damit verbundenen Traum des Rockstar-Lebens, es sind tadellos verarbeitete mit Liebe zum Detail hergestellte, gutklingende Instrumente......

Die Ausgangslage heute ist doch verrückt.... Wer zahlt schon 100'000Euro oder mehr für ne angeblich supergute Burst? Das können sich höchstens noch Leute leisten, die über ein sehr hohes Einkommen verfügen. Meistens werden diese Instrumente auch nicht mehr gespielt (weil die Käufer oft auch gar nicht spielen können und es oftmals auch selber eingesehen haben, muss ich fairerweise erwähnen), wandern hinter Glas und werden dort für den Rest ihres Daseins ausgestellt um den Preis des erwähnten Lifestyles willen.

Könnte ja auch gut sein, dass zb. Gibson heute noch selber von besagtem Run auf diese alten Legenden profitiert. Warum sollte man dann heute Gitarren von der Stange bauen, welche die Merkmale besitzen, welche die alten Legenden zu Legenden gemacht haben? Das wäre extrem kontraproduktiv. Wenn jemand tatsächlich ne halbe Kiste für ne Burst zahlt, ist das doch DIE Werbung für den Hersteller, der diesen Lifestyle dann auch noch richtig auskostet. Wer würde das nicht tun?

Meiner Meinung gibt es heute immer noch sehr gut klingende und verarbeitete Instrumente, man muss halt ein bisschen mehr weit recht und links schauen und vorallem sich selber beim Spielen reflektieren. Wer nur den Sounds und Spielarten seiner Vorbilder nacheifert wird musikalisch nie glücklich werden, auch nicht mit einer '59 Burst.
Die Spieler von heute könnten die Legenden von morgen sein......also haut rein!:great:

Die Zeiten ändern sich und so auch die Technologien. Auch ich bin Verfechter guter alter Röhrentechnologie, scheue aber den Kontakt mit Modeling nicht, weshalb ich heute diverse neue Technologien nutze, nicht weil ich sie besser finde, sondern weil ich weis was ich will und welche Faktoren mir ermöglichen meinem Willen gerecht zu werden, trotz den Einschränkungen des Lebens. Deshalb brauche ich keine '59 Burst, auch wenn das sicher ein tolles Instrument wäre.....)
 
Was ich komisch finde - mit Vintagegitarren verbindet man immer gleich ne 59er Les Paul für 100 000 Euro oder ne 55er Strat für 15000 Euro... Es gibt doch immernoch für ~ 2500 Euro (gleichviel oder weniger als man für irgendeine Custom Shop Gitarre zahlt) super gute Instrumente aus der goldenen Ära zu kaufen. Da fallen mir z.B. ein: SG Junior; Non Reverse Firebird; Epiphone Crestwood/Wilshire/Coronet, Fender Jazzmaster/Jaguar,...

Bevor ich mir irgendein wie aus dem Ei gepelltes "Imitat" ohne Charackter kaufe, würde ich mich lieber nach einer derartigen Sleepergitarre umsehen. Aber Psssst...
 

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