Wir suchen ein Mischpult für mind. 6 Stereo Mixe

  • Ersteller jaeger28
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Hallo!

Ich empfehle den 32R, da man dann für die Zukunft offen ist noch noch paar Eingänge und Ausgänge mehr hat als beim 24R.
Weiterer Vorteil sind die 8 Eigänge auf der Rückseite. Die haben für mich den Vorteil das ich die beiden Funkstrecken (Mikro) die im Rack habe direkt von hinten intern verdrahten konnte. So musste ich nicht erst mit den Kabeln von hinten durch ne Blende nach vorne.
Der 32R kostet nur 240 Euro mehr als der 24R. Die sollte man investieren. Der 32R ist genauso groß (2HE) wie der 24R. Auch die anderen Maße sind gleich. Ich sehe irgendwie keinen Grund, den 24R zu nehmen. Wer weiß was in Zukiunft mal kommt.
Ich hatte damals den Fehler gemacht und den 24R gekauft. Kurze Zeit später hab ich das Ding mit Verlust verkauft und den 32R gekauft.
Alleine aus dem Grund das eben noch 8 Eingänge nach hinten gehen.

Die Bedienung der Monitormixe ist super mit der Software. Besonders gut gefällt mir das Rechtesystem bei Presonus.
Jeder Musiker bekommt nen User und hat nur Zugriff auf seinen eigenen Monitormix und kann an nichts anderem rumstellen.
Es ist möglich beim Monitormix Gruppen festzulegen. Beispiel: Schlagzeug das mit 7 Mikros abgenommen wird.
Da macht man von den 7 Kanälen dann einen und kann im Monitormix das Schlagzeug mit einem Fader lauter und leiser machen.
Selbstverständlich kann man jederzeit auch die einzelnen 7 Kanäle verändern.

In Sachen Router:
Ich finde es gut das Presonus keinen Router drin hat. Da suche ich mir lieber selber einen aus und vor allem kann ich den getrennt vom Mixer platzieren. Ich habe den hier:
Möchtest Du den Router ins Rack einbauen, dann wäre dieser hier gut:
Der hat nach vorne noch 2x LAN-Anschlüsse in Form von Neutrik RJ45 Buchsen.
2 weitere LAN-Buchsen + WAN sind hinten.

Gruß
sven
 
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danke für den Tipp! Ich denke aber, daß wir ohnehin alle Kanäle am Presonus permanent über Splitter verkabeln, ich muss also drauf achten, daß der Rackdeckel vorne für die XLR-Stecker tief genug ist.
Wir werden nicht mehr Kanäle brauchen, daher will ich der Band nicht noch mehr zumuten (ist eh schon alles teurer als geplant)
 
Wir werden nicht mehr Kanäle brauchen,
Im Moment.

Hat man mal das Recorden entdeckt, reizt das zu Spielereien. Mit z. B. drei oder vier Mikros am Gitarrenamp kann man lustigere Sachen machen als mit nur einem. Und mit Raum-Mikros sowieso.

Früher, als Mischer mit mehr als 20 Kanäle noch mehr kosteten als ein Mittelklasse Pkw, war das mit der Anzahl schon ein Kostenargument.
Heute ist der Kostensprung, dank Digitaltechnik nicht so wild. Nachher beißt man sich in den A..., weil die 200 € mehr genau noch die zwei Kanäle wären, die man bräuchte.
Ist wie beim Seil: Abschneiden ist immer besser als anstückeln. ;)
 
Im Moment.

Hat man mal das Recorden entdeckt, reizt das zu Spielereien. Mit z. B. drei oder vier Mikros am Gitarrenamp kann man lustigere Sachen machen als mit nur einem. Und mit Raum-Mikros sowieso.
Ich verstehe die Argumente und stimme dem auch zu. Aber da wir das Budget ohnehin schon strecken, und ich die Band erstmal von der aktuellen Investition überzeugen muss, denke ich es wird beim 24er bleiben.

Ich bin immer noch etwas unsicher, denn ein Behringer X32 ist bei dem Budget halt auch schon drin. Und das könnte wohl bei richtigem Routing auch 6x stereo Monitor + FOH L/R Mixe.

Die Argumente hier machen mir etwas Bauchweh: https://www.reddit.com/r/livesound/comments/15ya20d/behringer_x32_rack_vs_presonus_studiolive_32r/
 
Es ist und bleibt geschmackssache. Die einen mögen die Bedienung vom Behringer nicht, die anderen sagen es gibt nix besseres (Mixing Station App vorausgesetzt). Für Behringer spricht die komplette Infrastruktur plus die Midas kompatibilität. Presonus hat wohl ein paar Features die Behringer nicht hat aber ist ansonsten wohl recht gleichwertig bis auf die Verfügbarkeit von sonstigen Zubehör und Erweiterungen.
 
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Jeder Hersteller hat seine Gewichtung irgendwo anders. Da muss man halt sehen, wer am besten zu den Anforderungen passt.
Quasi must und nice to haves vergleichen und Prioritäten setzen.

Und dann ist die Frage ob es verfügbar ist.
Unsere Band legt z. B. Wert drauf, alles unkompliziert mitzuschneiden (Multitrack). Damals fiel die Wahl aufs Soundcrafr Ui24R, heute wäre es wohl das A & H CQ 20 B
 
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aber wir kommen tatsächlich status quo auf 21 Kanäle.
Da ist dann halt das X32 Rack von den lokalen Eingängen (16 Mic-XLR und 6 Line-Klinke) schon sehr am Limit. Gut man kann das Teil sehr einfach, und auch günstig um Stageboxen erweitern, aber wohin damit? Speziell wenn du im Rack schon analoge Splitter vorgesehen hast. Sonst wäre es wohl auch eine Idee, wirklich mit Stageboxen zu arbeiten. Da legt man dann eine SD8 oder SD 16 zum Drumkit und braucht dann nur mehr eine Cat5 Leitung bis zum Mischgerät.
ich muss also drauf achten, daß der Rackdeckel vorne für die XLR-Stecker tief genug ist.
Ja, so hat der eine seine Freude mit den Eingangsbuchsen an der Vorderseite, der andere sieht ein Problem damit. ;)

allerdings muss ich bei den aktuell vorliegenden Fakten hier der Empfehlung von @svenyeng anschließen. das Presonus 32R ist hier wohl eine ganz gute Option, das 24R würde ich so nicht nehmen, das ist auch viel zu eng am Limit, wie es auch das X32 Rack ist.
Wenn das 32R sich aber nicht ausgeht, dann bin ich doch wieder beim X32 Rack, da es doch ein deutlich umfangreicheres Ökosystem bietet, und, unterm Strich, nach meinen persönlichen Erfahrungen, auch die zuverlässigere Variante ist.
Leider hat man beim Presonus keine Möglichkeit, die Apps mal im Demo Modus auszuprobieren, beim X32 und auch bei Mixing Station geht das dagegen schon ganz gut.


Und sonst sieht es am Markt recht mau aus, viele Optionen hat man da nicht
 
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Jeder Hersteller hat seine Gewichtung irgendwo anders. Da muss man halt sehen, wer am besten zu den Anforderungen passt.
Quasi must und nice to haves vergleichen und Prioritäten setzen.

Und dann ist die Frage ob es verfügbar ist.
Unsere Band legt z. B. Wert drauf, alles unkompliziert mitzuschneiden (Multitrack). Damals fiel die Wahl aufs Soundcrafr Ui24R, heute wäre es wohl das A & H CQ 20 B
Ja das CQ 20 wäre cool hat aber zu wenige outs für 6 stereo mixes. Das QU-SB wäre geil, kann aber wohl nur 3 der Outs zu stereopaaren gruppieren.
 
Hallo!

Also die Presonus App hat nen Demo Modus.
App starten und da steht dick Demo. Also bei der Smartphone und Tablet App.

Gruß
sven
 
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Eine weitere Alternative wäre bspw. auch Midas MR18Air in Verbindung mit zwei zusätzlichen P16M. Da könnte ich ja 4x stereo fürs MR18 mischen und 2x über die P16? Bessere Preamps inklusive. Was galtet ihr davon?
 
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Wie war das mit?
wir kommen tatsächlich status quo auf 21 Kanäle.
Egal ob du ein XR18 oder MR18 nimmst, beide sind ja funktional identisch, esbleibtbei 16 Mono und einem Stereo Input (also wenn es um nuranaloge Eingänge geht)

und, die Unterschiede bei den Inputs zwischen den Pulten, kriegst du nur mit, wenn du beide zeitgleich einem A-B Vergleich unterziehst.
 
Das stimmt. Aber für den reinen Monitormix brauche ich ja nicht unbedingt alle 8 Mikros vom Drumset und die Overheads, ich denke für Monitoring kämen wir mit 5 Vocals, 2 Keys, 1 Bass, 2 Gitarre (kann über den Stereo-In) blieben ja 8 über für die Drums und das SPDSx, zur Not reicht das allemal.

Irgendwie passen Presonus von der Ausstattung am besten, dort sind es auch wirklich 12 Auxe über XLR, einheitlich und clean, aber diverse Kritiken lassen mich etwas zurückschrecken. Es scheint damit aber ja sehr unterschiedliche Erfahrungen zu geben.
 
Hallo!

Ich kann nur sagen, das ich bisher absolut keine Probleme hatte.
Ein Musikerfreund hat das Presonus Studiolive 32SX und keine Probleme.
Der spielt grade in 2 verschiedenen Bands und die haben beide dazu noch je den 32R und das läuft auch alles bestens.

Aber tut Euch selber den Gefallen und nehmt den 32R.
Das sind bei Euch 6 Musikern pro Kopf nur 40 Euro mehr. Das sollte doch drin sein.

Gruß
sven
 
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Aber tut Euch selber den Gefallen und nehmt den 32R.
Das sind bei Euch 6 Musikern pro Kopf nur 40 Euro mehr. Das sollte doch drin sein.

Gruß
sven
Hmm ja ich bin überzeugt. Fehlen nur noch die anderen 5 :)
 
aber diverse Kritiken lassen mich etwas zurückschrecken. Es scheint damit aber ja sehr unterschiedliche Erfahrungen zu geben.

ich arbeite seit einiger Zeit überwiegend mit den Pulten von Behringer, Midas und Allen&Heath. Hin und wieder habe ich aber auch mit den Presonus der 3. Generation zu tun. Meine persönliche Meinung dazu ist, dass die bei Presonus ein paar ganz gute Ideen umgesetzt haben, allerdings finde ich dass da einiges einfach nicht fertig gedacht ist und unnötig rum zickt. ich will da gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber vieles aus dem Link von dir weiter oben kann ich so nachvollziehen. Was meiner Meinung nach die Marktbegleiter von Behringer/Midas nicht hin bekommen haben, ist ein ähnlich umfangreiches Ökosystem aufzubauen. Egal ob Interaktion mit anderen oder Remoting per Soft- und Hardware, die sind schon ganz gut aufgestellt. Was da dem X32 oder WING nich fehlt ist eine AVB Erweiterungsmöglichkeit, dann könnten die auch mit Motu oder eben auch Presonus interagieren. Aber sonst sind die schon gut gewappnet.
Aber für den reinen Monitormix brauche ich ja nicht unbedingt alle 8 Mikros vom Drumset und die Overheads, ich denke für Monitoring kämen wir mit 5 Vocals, 2 Keys, 1 Bass, 2 Gitarre (kann über den Stereo-In) blieben ja 8 über für die Drums und das SPDSx, zur Not reicht das allemal.
Wenn ich du wäre, dann würde ich mir mal überlegen, ob man das Drumkit nicht auch mit drei, vier Mikros für das Inear abnehmen kann. Und dann aber trotzdem auf das X32 Rack gehen, denn das hat dann schon alles was ihr für 6 Stereo Mixes braucht ohne dass ihr auf die P16-M ausweichen müsst. denn da wäret ihr ja ohnehin für die P16-M auf 16 Signale begrenzt. Sollte es dann doch nioch mehr brauchen, dann könnt ihr ja eine Stagebox als Erweiterung dazu nehmen. Ist eine gute, vielfach erprobte Lösung und auch nicht viel teurer als eine MR18 und zwei P16-M
 
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Wenn ich du wäre, dann würde ich mir mal überlegen, ob man das Drumkit nicht auch mit drei, vier Mikros für das Inear abnehmen kann. Und dann aber trotzdem auf das X32 Rack gehen, denn das hat dann schon alles was ihr für 6 Stereo Mixes braucht ohne dass ihr auf die P16-M ausweichen müsst. denn da wäret ihr ja ohnehin für die P16-M auf 16 Signale begrenzt. Sollte es dann doch nioch mehr brauchen, dann könnt ihr ja eine Stagebox als Erweiterung dazu nehmen. Ist eine gute, vielfach erprobte Lösung und auch nicht viel teurer als eine MR18 und zwei P16-M
Was für das Behringer spricht ist sicher die weite Verbreitung, der geringere Preis (v.a. wenn man es gebraucht kauft) und die Erweiterbarkeit mit relativ günstiger Peripherie. Aber ich frage mich, ob die Bedienung nicht sehr kompliziert für die Bandmitglieder wird, wenn manche in ears über die XLR, einige über die Aux gehen. Wir hatten letzte Woche einen Gig und versucht uns dort ins X32 Pult für Monitoring einzuwählen, das ging dann mal und mal wieder nicht, das war super wacklig und gibt mir kein gutes Gefühl bezüglich des InEar Mix via Behringer.
In unserem Proberaum steht ja ein SQ-6 das wir zwar zur Probe nutzen, allerdings nicht zu Konzerten nehmen dürfen. Das ist natürlich richtig cool (auch die App). Zumindest im Demo Mode mach die Presonus App einen sehr intuitiven und übersichtlichen Eindruck.

Hey ich wollte übrigens mal sagen, @Mfk0815, @svenyeng und all die anderen, die hier beitragen, DANKE! Ihr seid eine super Hilfe!!
 
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Hallo!

Also Bedienung und Software ist immer Geschmacksache.
Ich mag die Behringersoftware überhaupt nicht, anderen lieben sie.
Mir fehlt da z.B. die Userverwaltung mit Rechtssystem.

Die Presonus Software für PC/Mac hat ja leider leinen Demo Modus.
Wenn Dich das interessiert, schreib mich mal privat an. Dann sprechen wir nen Termin ab, dann kannst Du Dich mal per TeamViewer bei mir draufschlagen und ich zeige Dir einmal die Software.

Gruß
sven
 
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Aber ich frage mich, ob die Bedienung nicht sehr kompliziert für die Bandmitglieder wird, wenn manche in ears über die XLR, einige über die Aux gehen.
Ach das Grundsetup wird einmal eingestellt, und am Ende hast du ein Rack voll mit Pult, Splitter, Sender und eventuell Antennen-Combiner. Dazu nich ein guter WLan Access Point (vorzugsweise mit 5 GHz) und auf den Tablets bzw Smartphones die passende App. Das kann im Falle von der Behringer Teilen, entweder die einfache X32-Q App sein oder Mixing Station, die wesentlich mehr Komfort bereit stellt, z.B mit konfigurierbarer Oberfläche usw.
Für den Rest der Einstellungen muss man sich ohnehin einen in der Band aussuchen, der mal Equing, Effekte und das Gain-Setup macht. Diese Aufgabe musst du bei jedem Pult mal machen. Die anderen Bandmitglieder können sich dann ihre Mischung am Smartphone z.B machen.

User- bzw Rechteverwaltung braucht man imho nur, wenn man befürchten müsste, dass einer den anderen rein pfuschen will. Aber in einem "Friendly Environment", wie es so schön heisst, brauchts das nicht unbedingt.
Wir hatten letzte Woche einen Gig und versucht uns dort ins X32 Pult für Monitoring einzuwählen, das ging dann mal und mal wieder nicht, das war super wacklig und gibt mir kein gutes Gefühl bezüglich des InEar Mix via Behringer.
Das ist aber nicht ein Thema vom Behringer, denn ich habe jetzt schon seit mehr als 10 Jahren mit dem X32 und den Nachfolgern zu tun, und habe auch immer per Tablet damit gearbeitet. Wichtig ist halt, dass man sich auch mit dem WLan Thema auskennt. denn ohne stabiles WLan hast du mit jedem Pult ein Problem.
Beim den Behringer Pulten hast du halt auch den Vorteil auch bei den Rackpulten mit Hardware das Teil zu regeln. z.B mit einem X-Touch direkt oder mit jedem DAW Controller per Mixing Station. Das finde ich schon gut für einen krisensicheren Betrieb.

Wobei Mixing Station sich inzwischen so richtig zu einer Software entwickelt hat, die den Namen "Universal Control" verdient. Denn damit kannst du eine Reihe von Pulten fernsteuern, seien es die von Behirnger, Midas, Allen&Heath, Soundcraft, Mackie oder Yamaha. Nur halt nicht die von Presonus, warum weiß wohl nur der David und der Hersteller. Da hat man dann den Vorteil, sich auf eine Software einzuschießen und die dann für verschiedenste Pulte benutzen zu können.
 
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langsam wirds schon wieder lächerlich hier.

Mir fehlt da z.B. die Userverwaltung mit Rechtssystem.
und du bist einfach beratungsresitent. keine Ahnung, wie oft ich (und andere) dir nun schon erklärt haben, dass es die sehr wohl gibt in der Mixingstation, bzw bei den Firmenapps als 2 getrennte Apps für FOH und Monitor.

Die Presonus Software für PC/Mac hat ja leider leinen Demo Modus.
hat das nicht vorhin @Mfk0815 behauptet und du widersprochen?

So langsam muss ich echt Beiträge für mich sperren, in denen du immer wieder dieselbe Leier dahinschreibst - es fehlt jetzt nur noch (hier) der Hinweis auf sennheiser G4
 
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hat das nicht vorhin @Mfk0815 behauptet und du widersprochen?
die mobile apps haben demo modi (habe ich auch bereits gedemoed) aber die Mac/PC App leider nicht.
Finde das Angebot sich das mal über Teamviewer anzuschauen total nett. Aber ich könnte auch einfach eins bestellen und ausprobieren, glücklicherweise leben wir ja im Konsumentenschlaraffenland mit 30 Tagen Rückgaberecht :)
 

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