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Jansen73
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Na ja, wenn man von einem bestimmten Budget ausgeht... Ich denke mal, wenn er zu Hause üben möchte und keine Band hat, gegen die er sich im Probenraum "behaupten" muss (vom Durchsetzungsvermögen her), würde es -falls er längere Zeit "nur" zu Hause spielt- für den Anfang ein kleiner, aber feiner Übungsamp tun. Dann könnte er etwas mehr Geld in eine qualitativ höherwertige Gitte stecken, auf der das Üben dann auch mehr Spaß machen würde (Saitenlage, Bünde, bla bla bla). Später dann, wenn es bandmäßig "ernst" werden würde, könnte er sich immer noch einen erschwinglichen Röhren-Stack bauen. Anders wäre es, wenn er gleich mit anderen Leuten muckt, die Amp-mäßig schon besser ausgestattet sind. Dann würde ich zuerst etwas mehr auf diese Sache schauen und mir lieber eine etwas "billigere" Gitarre kaufen. Weißt du, was ich meine? Und - weil er sich zum Schluss schon mit der Pedal-Geschichte beschäftigt hat - das hängt ja letztlich von allem anderen ab. Hier würde er wohl "das Pferd von hinten aufzäumen", wenn er anfänglich die Priorität auf das Pedal legt.
Mein Besteck:
Instrumente:
Epiphone Les Paul Standard mit SH1 und SH4 - PUs und Tonepros-Bridge
ESP F-Standard Sanskrit
Gibson Explorer
Ibanez Artcore AF85 VLS
Keiper 12-saiter
Amps+Box:
Engl Thunder - Topteil
Harley Benton 412er (ja, genau, HB! Und nicht ohne Grund!)
Line6 Spider II 212
Effekts:
Nobels Pre1 - Anbläser
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ESP F-Standard Sanskrit
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