grimmels
Registrierter Benutzer
Ich denke der Preis steht immer in Relation dazu, ob es der Amp wert ist ;-)
Ich hatte früher vermehrt Amps um die 1000 euro, oder weniger.
Irgendwie war ich aber nie 100% glücklich. Dann habe ich angefangen mich im Boutique Sektor umzusehen. Erst mit dem Hintergedanken, dass ich dann sehen werde, dass teurere Amps auch keinen Mehrwert haben.
Ich wurde damals aber eines besseren belehrt ;-)
Habe mich vor 2.5 Jahren in die Carol-Ann Amps verliebt. Habe dann auch alles andere Mögliche angespielt, von engl, mesa booge, marshall, vox, fender, dr. Z, two rock, diezel, fargen, tone king.
Nachdem ich aber auch nach nem halben Jahr nichts vergleichbares gefunden habe, Habe ich mir schliesslich vor 2 Jahren den Carol Ann HS2 geholt. Head war ca. 2000 Euro. Der klangliche Unterschied zum 3000 Euro OD2/3 war so klein, dass ich mir für den kleinen Entschied. Hätte es den nicht gegeben, hätte ich mir den für 3000 euro gekauft.
Man könnte jetzt sagen, dass das in relation zum meinem Können, oder der Musik die ich mache, viel zu teuer wäre, aber ich konnte es mir leisten und mit einem anderen Amp wäre ich nie glücklich geworden.
Ich freue mich jetzt noch jedesmal wenn ich den Amp spiele. Und jedesmal wenn ich nen anderen Amp an der Gitarre habe und denke, ok der wäre auch nicht schlecht, spätestens beim A/B vergleich fühl ich mich bestätigt.
Anders sehe ich es mit "Spielereien". Ab und zu hol ich mir nen güntigen Amp, einfach zum testen. Gebraucht kaufen und dann wieder weg. So hatte ich mittlerweile auch schon ein paar Schätzchen, vom Laney Lh20, Tiny Terror, blackheart, ...
Hier gebe ich meist nur wenig aus (<300 Euro) und zahle nur soviel, damit ich ihn Verlustfrei verkaufen kann.
Ich hatte früher vermehrt Amps um die 1000 euro, oder weniger.
Irgendwie war ich aber nie 100% glücklich. Dann habe ich angefangen mich im Boutique Sektor umzusehen. Erst mit dem Hintergedanken, dass ich dann sehen werde, dass teurere Amps auch keinen Mehrwert haben.
Ich wurde damals aber eines besseren belehrt ;-)
Habe mich vor 2.5 Jahren in die Carol-Ann Amps verliebt. Habe dann auch alles andere Mögliche angespielt, von engl, mesa booge, marshall, vox, fender, dr. Z, two rock, diezel, fargen, tone king.
Nachdem ich aber auch nach nem halben Jahr nichts vergleichbares gefunden habe, Habe ich mir schliesslich vor 2 Jahren den Carol Ann HS2 geholt. Head war ca. 2000 Euro. Der klangliche Unterschied zum 3000 Euro OD2/3 war so klein, dass ich mir für den kleinen Entschied. Hätte es den nicht gegeben, hätte ich mir den für 3000 euro gekauft.
Man könnte jetzt sagen, dass das in relation zum meinem Können, oder der Musik die ich mache, viel zu teuer wäre, aber ich konnte es mir leisten und mit einem anderen Amp wäre ich nie glücklich geworden.
Ich freue mich jetzt noch jedesmal wenn ich den Amp spiele. Und jedesmal wenn ich nen anderen Amp an der Gitarre habe und denke, ok der wäre auch nicht schlecht, spätestens beim A/B vergleich fühl ich mich bestätigt.
Anders sehe ich es mit "Spielereien". Ab und zu hol ich mir nen güntigen Amp, einfach zum testen. Gebraucht kaufen und dann wieder weg. So hatte ich mittlerweile auch schon ein paar Schätzchen, vom Laney Lh20, Tiny Terror, blackheart, ...
Hier gebe ich meist nur wenig aus (<300 Euro) und zahle nur soviel, damit ich ihn Verlustfrei verkaufen kann.