Wieviel Watt braucht ein Metalamp?

  • Ersteller Deathlord
  • Erstellt am
ich bin kein Drummer, aber kann ein Drummer nicht auch 10% spielen, wenns leise Passagen sind und 25% wenn es laute Passagen sind?! ich muss ja auch nicht immer gleich 100% der Lautstärke ausschöpfen, nur ums dynamisch zu gestalten...
Dynamisch heißt mal lauter mal leiser, aber das muss doch nicht = mal ganz leise, mal so laut es nur geht sein. live ist das sicher auch was anderes, und es klingt auch bei 100% anders als bei 25, aber dennoch muss man doch nicht immer voll auffahren :gruebel:
ihr würdet ja auch sagen, dass live leise spielen lauter ist als beim Proben leise spielen - oder?

Mo :)


Wir sind hier doch im Metal-UFO, oder hab ich mich verirrt. :confused:

Was hat ein sanft und leise spielender Drummer mit Metal gemeinsam ?
Genau, nicht viel bis nichts. :D

Auch ein Drummer nutzt die Probe um mit der Band zu üben und Songs zu perfektionieren.
Der Drummer kommt nicht zur Probe um extra leise zu spielen damit man dich auch mit nem 10 watt Amp hört.
Das ist irgendwie nicht der Sinn der Sache.

Ich weiß das ne leise gespielte DB Passage einfach nur schlecht klingt.
Und mal ganz ehrlich, ich kenn keinen leise spielenden Metaldrummer. ;)
 
Naja, gut das wir mit der Band n Drummer haben, der oft leise spielt, weil er uns hören MÖCHTE! übrigens habe ich n 18-Watt-Amp :p

ich halte das für etwas engstirnig, wobei ich das nur auf diesen kleinen Aspekt beziehe und keinesfalls dich persönlich als solches titulieren würde, schließlich kenne ich dich nicht.
So weit die Meinung eines Gitarristen, jetzt dürft ihr wieder Lärm schlagen, ich übe ne Runde (auf der 1-Watt-Stufe :D)

lieben Gruß,

Mo:)
 
Ich find Nightmens Aussage viel zu pauschal.

Die Drummer die im Metal einfach darauf abzielen so laut und brachial wie nur irgend möglich zu spielen, sind keine guten Drummer.
Man muss das Mittelmaß kennen.
Und gerade bei Proben ist es verdammt nervig wenn immer nur rum-ge-trasht wird. Auch wenn man sich über neue Songideen austauschen will
nervt das ganz schön!

Und klar hat das Basedrum bei moderater Spielweise keinen ordentlichen Druck und geht nicht in die Tiefe, aber auch langsames Spielen ist wichtig,
um exakt zu spielen (z.B. bei Breakdowns). Wozu gibts denn z.B. Übungspads? :)

Und zu dem Zitat "Ich kenne keinen leise spielenden Drummer" kann ich auch nur sagen,
das dein Horizont bei diesem Gebiet die Konzertebene nicht überschreitet :)

Ist nicht böse gemeint, ich finde solche Aussagen "Metall muss richtig laut sein!!" aber echt schwach!
 
d
ich bin kein Drummer, aber kann ein Drummer nicht auch 10% spielen, wenns leise Passagen sind und 25% wenn es laute Passagen sind?! ich muss ja auch nicht immer gleich 100% der Lautstärke ausschöpfen, nur ums dynamisch zu gestalten...
Dynamisch heißt mal lauter mal leiser, aber das muss doch nicht = mal ganz leise, mal so laut es nur geht sein. live ist das sicher auch was anderes, und es klingt auch bei 100% anders als bei 25, aber dennoch muss man doch nicht immer voll auffahren :gruebel:
ihr würdet ja auch sagen, dass live leise spielen lauter ist als beim Proben leise spielen - oder?

Mo :)

Wenn ich bei leisen stellen 10% hab und bei lauten 100% macht's aber mehr spaß. Heavy Metal muss man nicht nur hören so sondern auch fühlen.
Die Drummer die im Metal einfach darauf abzielen so laut und brachial wie nur irgend möglich zu spielen, sind keine guten Drummer.
wahr.
Man muss das Mittelmaß kennen.
Und gerade bei Proben ist es verdammt nervig wenn immer nur rum-ge-trasht wird. Auch wenn man sich über neue Songideen austauschen will
nervt das ganz schön!
Ein gesundes Mittelmaß ist das genaue Gegenteil von Heavy Metal. Heavy Metal muss immer over the Top sein. Lauter, schneller, mehr Koks und engere Hosen als alle anderen! Und das mit dem Songideen austauschen hab ich aufgegeben, ich arbeite den Kram lieber daheim am PC oder alleine mit unser anderen Gitarristen aus, das ist effizienter und die Leute kommen nicht dazu mir reinzureden.
Und klar hat das Basedrum bei moderater Spielweise keinen ordentlichen Druck und geht nicht in die Tiefe, aber auch langsames Spielen ist wichtig,
um exakt zu spielen (z.B. bei Breakdowns). Wozu gibts denn z.B. Übungspads? :)
Breakdowns? Das klingt doch unangenehm nach Core.
Ist nicht böse gemeint, ich finde solche Aussagen "Metall muss richtig laut sein!!" aber echt schwach!
Wenns halt so ist...Wenn einem ein Akkord nicht vorkommt als wär der Klitschko sauer auf einen, dann hab ich als Gitarrist was falsch gemacht. Pain And Pleasure!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich weiß noch auf meinem ersten konzert, die band setzt ein, schlagzeug, bass, gitarren, und mich haut's schier um :eek:. jeder ton viebriert durch den ganzen körper, bei jedem bassdrum schlag wackelt's im bauch, die (noch vorhandenen :D) haare stehen waagerecht zum boden... und klein MOB steht da mit dem breitesten grinsen im gesicht, das man sich nur vorstellen kann :rock:

Scorpions anno 1990...

das hat geprägt. das war neben Priest mit einer der gründe selber mit dem spielen anzufangen. werd ich nie vergessen.

sicher, schwer das im proberaum nachzuahmen. aber eines weiß ich sicher - nicht mit einem 10, 20 oder 30 W amp und dem sound ! 50 vielleicht, 100 ganz sicher ! muß ja keiner, aber jeder darf ! und bevor es mir so wie bei Slayer vor drei jahren geht, wo man sich mit seinem nebenmann fast normal unterhalten konnte, was einfach zu wenig war, geh ich lieber auf nummer sicher und kaufe mir auch in zukunft mindestens 100W amps... :p (ja ich weiß - PA und hier und da und blablabla - mir egal ;))

bei manchem, was ich hier so lese, frage ich mich ehrlich, zu was sich metal wohl entwickeln wird. irgendwie passt da vieles nach meinem verständnis nicht so recht zusammen. und ich meine nicht nur die wattzahl der verwendeten amps. wer etwas anderes behauptet, als lautstärke gehört zum metal dazu, hat irgendwie etwas nicht verstanden. ich meine natürlich nicht, daß einem dabei die ohren bluten müßen, aber so ein klein wenig bewegte luft darf schon sein.

gruß und fröhliches weiter missionieren ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich find Nightmens Aussage viel zu pauschal.

Du darfst finden was Du möchtest. :great:

Die Drummer die im Metal einfach darauf abzielen so laut und brachial wie nur irgend möglich zu spielen, sind keine guten Drummer.
Man muss das Mittelmaß kennen.

Ich schrieb von Dymanik, dazu gehört auch das Spiel mit der Lautstärke, im Metal sehr beliebt.
Aber schön wie Du mir die Worte verdrehst. :great:

Und gerade bei Proben ist es verdammt nervig wenn immer nur rum-ge-trasht wird. Auch wenn man sich über neue Songideen austauschen will
nervt das ganz schön!

Auch ein Drummer muß proben und schaun ob alles im Mix sitzt.
Vielleicht ist Metal einfach nicht deine Baustelle. :D


Und zu dem Zitat "Ich kenne keinen leise spielenden Drummer" kann ich auch nur sagen,
das dein Horizont bei diesem Gebiet die Konzertebene nicht überschreitet :)

Und schon wieder haste mir die Worte im Maul verdreht. :great:
Ich schrieb von "Metaldrummer"..............übrigens mit nur einem L geschrieben. :D


Ist nicht böse gemeint, ich finde solche Aussagen "Metall muss richtig laut sein!!" aber echt schwach!

Ist nicht böse gemeint, aber für Metal scheinst Du mir zu schwach. ;)
Es gibt doch soviel andere schöne Musik. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Na zumindest die Süddeutschen haben den Heavy Metal verstanden :D
 
Na zumindest die Süddeutschen haben den Heavy Metal verstanden :D

Danke ;)

Aber ist doch wahr, Metal war schon immer, vom musikalisch und lyrischen abgesehen, eine ganz körperliche geistige Ehrfahrung.
Wird heut zu Tage zur Fahrstuhlmusik dekradiert, weil der Drummer immer gleichmäßig leise spielen muß. :confused:
Gitarren generell zu laut sind weil dass das junge Modemetalohr so ja nicht verträgt.
Liegt vielleicht auch daran weil alle nur noch Musik über I-pod und ähnliche Konsorten hört.
Wer hat den noch ne richtige Stereoanlage zuhause ???

Nene meine jungen Mitbürger, so nicht. :D
Metal ist eine ganz körperliche Ehrfahrung bei der Dir alle Haare zu Berge stehn, schon beim ersten Chord.

:D


Tante Edit sagt:

Musik spielen oder Musik verstehen, sind zwei paar Stiefel. :)
 
Das Problem, das weiter oben für mich mitschwingt ist das des Probesounds. Raum zu klein oder zu schlecht klingend. Amps klein und leise. Und dann ist klassischerweise oft der Drummer schuld, wenn alles nur noch scheppert. Alles leiser zu drehen ist je nach Musikrichtung (und hey, hier gehts um Metal) auch nur ein Alibi.
Denn - mal ehrlich - auf einer großen Bühne darf, ja SOLL euer Drummer so laut auf die Felle und Becken knallen, dass ihm die Arme abfallen. Das Schlagzeug hört man dann ja lauter über die PA/Monitore, als das akustische Instrument.
Bei Studioaufnahmen ist es ähnlich: lasch gespielte Drums klingen, wen wunderts, lasch!
Nicht falsch verstehen: natürlich gibts auch im Metal leise Passagen und dynamische Elemente. Aber Dynamik gibts auch noch bei 100%. Dann wird noch ne Schippe draufgelegt und man ist bei 102%.

Ergo: Drummer sollten bei Proben so laut spielen, wie er benötigt, um den nötigen Sound aus seinem Kit zu holen. Wir Gitarristen haben da gut reden: Amp etwas leiser drehen, aber trotzdem noch wie ein Beserker in die Saiten dreschen geht immer...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wir Gitarristen haben da gut reden: Amp etwas leiser drehen, aber trotzdem noch wie ein Beserker in die Saiten dreschen geht immer...

...aber nur, wenn wir genug Watt (und damit Headroom) im Röhrenamp haben. Um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen :)

P.S. Für Metall im zerrbereich stelle ich die Röhrensättigung einfach mal pauschal in Frage. Für mich lieber ne direkte und definierte Transistorzerre.
Da macht der Lautstärkeregler auch keinen so großen Klangunterschied mehr aus.
 
Dann geb ich mich mal geschlagen..
Ich glaub in Süddeutschland versteht man unter Metal etwas anderes als hier in unserer Ecke.
Ich bleib trotzdem der Ansicht.. Prove - moderat.. Gig - aufdrehen!!
 
Als wir noch gemetalt haben, stand in unserem Proberaum ein Marshall JCM800 mit 50 Watt (2205) auf einer 4x12- Box. Ich hatte den Master nie weiter als auf 9 Uhr, und es war heftig laut, dabei hatt ich noch Reserven ohne Ende. Okay, das Teil hatte keinen richtigen Cleansound, aber ultraclean hab ich's eh nicht gebraucht. Das lag aber an der Vorstufe. Ich kann mir keine sinnvolle Anwendung für eine 100 Watt- Gitarrenendstufe vorstellen. Sorry.

Alex
 
Da muß ich doch gleich mal wieder diesen unsäglichen Autovergleich machen. :p

Man kauft sich doch kein Auto das genau 120km/h fährt, nur weil man eh nicht schneller fährt als 120.
Man kauft sich ein Auto das nach seinen Bedürfnissen zugeschnitten ist, oder zumindest passt.
Da sagt doch dann auch keiner "ohha der hat mir aber paar PS zuviel und fährt ja mindestens 140". :D

So ist es mit manchen Amps eben genauso. ;)
Einen Überschall oder Splawn Nitro gibts halt nur mit 120 watt, was willst nun machen wenn Dir genau der Sound gefällt.
Da brauch man nicht rumnölen, entweder kaufen sich freun, oder bleiben lassen und nen Kompromis-Amp spielen.

Zur Not kann man 2 Röhren ziehn dann hat er nur noch 60 watt, reicht auch aus.
So hat man auch immer ein Ersatzpäarchen parat. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Als wir noch gemetalt haben, stand in unserem Proberaum ein Marshall JCM800 mit 50 Watt (2205) auf einer 4x12- Box. Ich hatte den Master nie weiter als auf 9 Uhr, und es war heftig laut, dabei hatt ich noch Reserven ohne Ende. Okay, das Teil hatte keinen richtigen Cleansound, aber ultraclean hab ich's eh nicht gebraucht. Das lag aber an der Vorstufe. Ich kann mir keine sinnvolle Anwendung für eine 100 Watt- Gitarrenendstufe vorstellen. Sorry.

Alex

MAAAAANNNNNN...... können wir mal mit diesen pauschalisierungen aufhören?! Ist ja schlimm. Schonmal daran gedacht, dass einige Amps untenrumm einbrechen ( bei tiefen Tunings....), wenn's mal lauter wird und daher einige Amps durchaus 100 Watt brauchen, weil sie sowieso keine echten 100 Watt liefern? Zumal 100 Watt kaum lauter ist als 50 Watt.

DAS KOMMT ALLES AUF DEN AMP+ANFORDERUNGEN AN. PUNKT. AUS.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
MAAAAANNNNNN...... können wir mal mit diesen pauschalisierungen aufhören?! Ist ja schlimm. Schonmal daran gedacht, dass einige Amps untenrumm einbrechen ( bei tiefen Tunings....), wenn's mal lauter wird und daher einige Amps durchaus 100 Watt brauchen, weil sie sowieso keine echten 100 Watt liefern? Zumal 100 Watt kaum lauter ist als 50 Watt.

DAS KOMMT ALLES AUF DEN AMP+ANFORDERUNGEN AN. PUNKT. AUS.
Das war keine Pauschalisierung, sondern ein subjektives Statement. ICH kann mir nicht vorstellen, dass es sinnvolle Anwendungen für Gitarrenamps gibt, die eine Endstufenleistung von 100 Watt und mehr erfordern. ICH kann mir nicht vorstellen, dass 50 Watt zuwenig sind. Wenn du das kannst, schön für dich. Punkt und Aus. :)

Alex
 
Das war keine Pauschalisierung, sondern ein subjektives Statement. ICH kann mir nicht vorstellen, dass es sinnvolle Anwendungen für Gitarrenamps gibt, die eine Endstufenleistung von 100 Watt und mehr erfordern. ICH kann mir nicht vorstellen, dass 50 Watt zuwenig sind. Wenn du das kannst, schön für dich. Punkt und Aus. :)

Alex

Tja, dann fehlt dir da eindeutig die Erfahrung.
 
also,leute ,meine erfahrung ist,dass man druck durch boxenfläche erzeugt und nicht durch watt. hab eine zeit lang über einen 50 watt marshall 2 4*12er boxen betrieben. da wär kein drummer,nicht mal hulk durchgekommen. aber wie gesagt,is nur meine erfahrung
 
Gitarre: 2 x Marshall 100 Watt an einer 6x12er bzw einer 2x12/2x15er Hex Cab Box.
Bass: Ampeg SVT 300 Watt an einer 8x10er und ein Peavey Mark III 150 Watt an einer 2x15er

Sinnvolle Anwendung hier:

http://www.youtube.com/watch?v=uoxEdFG1d7o


Noch Fragen? Nicht? GUT!
Wir lernen: Es ist IMMER und AUSSCHLIEßLICH eine Frage der Anwendung.

- - - Aktualisiert - - -

Die Drummer die im Metal einfach darauf abzielen so laut und brachial wie nur irgend möglich zu spielen, sind keine guten Drummer.
Man muss das Mittelmaß kennen.


Ach so, mist, das wusste ich gar nicht.
Wo steht das noch mal geschrieben dass das so ist?
Solche Standpunkt sind einfach nur kleingeistig und beschränkt weil du limitierst.

Es geht um Musik, ergo um Kunst! Wer sagt, das Kunst nicht so laut und brachial wie nur irgendwie möglich sein darf?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zumal Übung macht den Meister.... ich klimmper auch nicht halbherzig in die Saiten daheim, weil ich ja eh nur übe, sondern prügel rein, wie ich es auch live tun würde/müsste.

https://www.youtube.com/watch?v=i8Jjy3Zy7kk ..... klingt bestimmt super im Proberaum, wenn er so halbherzig aufs Drumset prügelt.... nur mal als Beispiel.

Aber darum gehts in dem Thread auch iwie nicht :D

MfG
 
Irgendwie geht es um das Thema des Threads schon eine weile nicht mehr sonder darum wie laut/dynamisch ein Drummer spielt oder spielen sollte, das Metal in Süddeutschland besser verstanden wird und noch andere Dinge...
Was auch immer, die Wattzahl und Lautstärke sind immer abhängig vom Verwendungszweck. Tiefere Stimmungen brauchen naturgemäß mehr Watt, weil eben tiefere Frequenzen mehr Leistung erfordern, kennt man ja von den Bassisten und ggf auch aus der Physik. Und auch dann hat man nichtmal die halbe Wahrheit. Musik ist wie bereits erwähnt Kunst.
Es gibt kein richtig oder falsch, es gibt nur anders. Was für den einen funktioniert muss für den anderen keinen Sinn machen, das ist ja das für mich schöne an der Musik.
Hier wirds im moment aber leider bürokratisiert und da gehört Musik meiner Meinung nach nunmal nicht hin!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben