Gitarrotron
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Würde mich auch nicht wundern wenn am Schluss rauskommt das es die selbe Klampfe mit anderen Einstellungen war
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Ja, den Eindruck wird man bei diesem Video nicht ganz los. Ziemlich penetrant für einen "objektiven" Test.Hat schon fast etwas von diesen nächtlichen Teleshop-Sendungen aus den 90er Jahren.
Vielleicht macht auch genau das deine Ohren genügsamer. Viele Wilkinson Pickups haben Pole Pieces mit ‘nem Stabmagneten drunter. Ist das bei der ST-62 auch so? Der Trem-Block sieht auf den Produktfotos wie ein Zink-Guss-Block aus und die Bridge Saddels wie die Die-Casts, die man auch für 11.90 € als Ersatzteile kaufen kann. Mit diesen Teilen kann sie nicht wie eine gute Strat klingen.- dabei bin ich eigentlich nicht so der Strat-Fan...
Das soll ja wohl ein Witz sein!Hier ist ein ähnlicher Test, mit ganz anderem, hörbaren Ergebnis:
Ja, eine bequeme Position. Damit kannst Du sogar die “das hab ich ja gar nicht gewusst”-Karte ziehen. Sicher möchtest Du auch nicht darüber nachdenken, was der Lack und das Holz deiner 99 € Gitarre da so ausdünstet.Müssig finde ich in dieser Sache über globalen Wirtschaftsanstand nachzudenken.
Ich bin bei Dir, und ich bin der strikten Meinung, das diese Gitten für Anfänger ganz einfach nix sind. Ohne Schraubenzieher und Abschirmlack und diversem Polierzeug komm ich da nicht aus, ausgenommen der ST 62, da hab ich dahingehend bis jetzt wenig machen müssen. Ich hab da entweder CustomLine oder Vintage Series, die Dinger haben durch die Bank hervorragende Hälse. Nichts zu entgraten.Das Palisandergriffbret fühlte sich rau und sandig an, die Bundstäbchen musste ich nachfeilen,
Ich habe bewusst nur noch den Preis genannt und keine "Marke".Ich glaube nicht, das diese Gitten viel anders ausdünsten als die von eben auch dort kommenden Derivate großer Firmen.
Ja, wahrscheinlich ist Nitrolack wegen der Gefahrenzulage so teuer. Wie schwerflüchtig sind die Lösungsmittel im Nitrolack eigentlich und wie lange muss der Vintage-Liebhaber diese inhalieren?Übrigens ist das lackieren mit Nitrolack wohl auch net wirklich ökologisch.
Hier geht es um die unterste Schublade der Quetschholzklasse - die, die für unter 50 € produziert werden müssen. Gönnen wir den ambitionierten Handwerkern 10 Euro... Es werden sicher Berufseinsteiger sein, denn sobald sie ein wenig Erfahrung gesammelt haben, werden sie teurere Modelle zusammen bauen. Verbuchen wir weitere 10 Euro für Maschienenkosten. Zwei Euro pro PU, 75 Cent für die Mechanik, 50 Cent pro Poti, Jack mit Platte für 'n Euro, die Frets auch für 'n euro, das Zinnblock-Trem mit Gussreitern für sagenhafte drei Euro, Die Nut für 20 Cent, die Saiten für 30 Cent . Schrauben, Kabel, Federn, Neck Plate, String Trees und Lötzinn zusammen für 'n Euro. Das Pickguard für 50 Cent. 3 € für die Linde, 4 € fürs Ahorn, 2 € für Palisander... Bleiben noch drei Euro für die Lackierung und die Uhr steht bei 50 €.Und da glaub ich halt fest daran, das Quetschholzklasse, Quetschholzklasse ist