Aus meiner vielleicht verstaubten Ansicht muss ein Bassist einfach grooven, der Band dienen und darf zu gegebener Zeit mal kurz glänzen.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Blues zum Gruß
Foxy
also, ich muss sagen, das ist seit langem das beste statement zum bassistendasein das an meine ohren dringt. ich stimm dir voll und ganz zu.
mir selber ist es bei dem thema, wie schon gesagt, auch recht egal, ob ich nun übers ganze griffbrett rase oder die hand nicht um nen halben millimeter verschiebe.
als bassist ist mir z.B. timing, der gute, alte groove, richtiges greifen wichtig. damit's dann auch klingt.
ein gutes beispiel ist der liebe cliff williams. ich habe oft gehört wie andere bassisten mir gesagt haben, der mann hätte nicht viel zu bieten und würde nur stoisch achteln. ja, sagte ich, aber ja weniger man spielt, desto besser sollte es auch klingen. und achteln wie cliff will erstmal gelernt sein. bei dem klingt ja nun wirklich jede note gleich intensiv. insofern ist er in meinen augen ein riesig wertvoller und auch guter bassist.
man kann ja alles spielen, was man will. wenn's klingt, dann isses doch in ordnung^^
so, ich red schon wieder zu viel, schönen abend, bis denn