Man spielt einfach einen tieffrequenten Sinus über den nackten Speaker ab, bevorzugt um die Resonanzfrequenz herum
Ich kuck´ mal nach, ich glaub ich hab noch nen gebrauchten 75Hz Sinuston in meiner Schublade mit den Schraubendrehern herumliegen. Er ist schon was älter, vielleicht hat er auch nur noch 73Hz, aber das sollte es ja tun...
Ich verstehe schon, was Du meinst - aber häufig gibts in Musikantenforen Antworten, wenn es um das Thema einwobbeln geht, die einfach an der Praxis der meisten Musiker vorbeigehen.
Warum bieten mittlerweile eine Menge Shops den Service eingeschwungener Lautsprecher an? Weil nicht jeder zu Hause nen Sinusgenerator hat.
Auch kann das ein sehr nerviger Prozess sein.
"Papa, warum muss das heute die ganze Nacht so laut aus Deinem Büro brummen? Ich kann nicht schlafen..."
"Schatz, das ich ganz, ganz wichtig - ich schreib´ Dir ne Entschuldigung für die Schule morgen, versprochen..."
Nix für ungut...
Realistischerweise, wobbeln wir unsere Speaker in der Bandprobe ein. Zu Hause spielen wir nicht laut genug.
Und während der Bandprobe machen wir soundso lang Pause, oder spielen nicht, oder oder oder...
Ich finde das eben keine banale Frage. Unter Realbedingungen können zwanzig Stunden nämlich ganz schön lang sein.
Und ich habe auch den Eindruck, dass ein V30 durchaus noch mehr auf die Pappe vertragen kann.
s´Zwieberl