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Dann guck' dich mal um, gute Tabs enthalten Notenwerte, Pausen, Intonierhilfen und was weiß ich was noch alles. Die Zeiten, in denen man auf billige txt-Tabs angewiesen war, sind hinter uns, wenn man sorgfältig sucht.Ich benutze keine Tabs, nur Noten. Und wenn ich mal nur Tabs habe ärgere ich mich immer.
Sehr richtig . Lasst es daher bitte nicht noch weiter wegdriften .Diese Diskussion hat allerdings bestenfalls tangentiell was mit dem Thread-Thema und der Ausgangsfrage zu tun - eigentlich sogar garnichts.
Wenn du da drankommen kannst, kann ich dir die Übungen aus Steve Vai's "'30-hour path to virtuoso enlightenment' OR How to destroy your pop career in one easy lesson" (ja, das ist der wirkliche Titel, war mal in der guitar world drin) empfehlen. Da schreibt er auch viel über Übungsstruktur und gibt eben eine ganze Menge an Fingerübungen, Tonleiterübungen, Rhythmusübungen, Spielübungen etc.
Ich bediene mich daneben auch noch bei Übungen aus Frank Gambale's Chop Builder (die Videos dazu sind nebenbei auch noch so 80er, dass es einfach Spaß macht) oder Petrucci's Rock Discipline.
Wenn man erstmal weiß, wie die meisten expliziten Übungen und Übungspläne aufgebaut sind, kommt man schnell dazu, sich eigene Sachen auszudenken und daraus ein System zu machen.
Das sind größtenteils ganz einfache Fingerübungen, die Bewegungsgeschmeidigkeit, Rhythmusgefühl oder Links-Rechts-Koordination verbessern. Die haben nichts mit dem künstlerischen Anspruch der Herren zu tun, sondern sind für Profis gute Warmups und für Anfänger sehr gute Technikübungen.Zugegeben, ich kenne die empfohlenen Inhalte nicht.
Ob es aber nach 11 Monaten Spiel und metalsenzas Beschreibung hierzu, schon Vai, Gambale oder Petrucci sein müssen...?
... und das H in dorisch (A-Saite, 14. Bund)
Nach einem Jahr Unterricht muss man tatsächlich nicht unbedingt in der Lage sein Noten lesen zu können. Allerdings sind die Argumente pro Tabs fadenscheinig. Sie sind für Anfänger geeignet weil sie schnell zu Erfolgen führen; ein wirkliches Verständnis für die Musik wird über Zahlen allerdings nicht erworben. Außerdem sind sie schwieriger zu lesen, was hier gut begründet wird:Dann guck' dich mal um, gute Tabs enthalten Notenwerte, Pausen, Intonierhilfen und was weiß ich was noch alles. Die Zeiten, in denen man auf billige txt-Tabs angewiesen war, sind hinter uns, wenn man sorgfältig sucht.
Damit sind Tabs grundsätzlich komplexer und präziser, als es Noten sein könnten, da sie zusätzlich noch Fingersätze und Lagen angeben. Einzig die tonalen Zusammenhäng erschließen sich über Noten vielleicht schneller. Das muss man aber bei Saiteninstrumenten abwägen gegenüber dem Mehrwert, den Tabulaturen bieten. Es ist auf jeden Fall kein Raum für Dünkel.
Diese Diskussion hat allerdings bestenfalls tangentiell was mit dem Thread-Thema und der Ausgangsfrage zu tun - eigentlich sogar garnichts.
Und dann hoeren manche auf einen YouTuber
Mit dem intuitiven Verständis sicherlich nicht so viel, mit dem intellektuellen Verständnis aber sehr wohl.Noten lesen oder nicht, hat nichts mit der Qualität und verstaennisses eines Musikers zur Musik zu tun.
Das hat aber nichts damit zu tun ob du dann der bessere Musiker bist als derjenige der das nicht kann und weiss...Es wird immer behauptet daß diese Herren keine Noten lesen konnten, ob es wirklich so war?
Beispielsweise haben mir und meinem Musikverständnis haben Noten viel gebracht.
Das hat aber nichts damit zu tun ob du dann der bessere Musiker bist als derjenige der das nicht kann und weiss...
nein, für uns Gitarristen ist es viel wichtiger, sich auf dem Griffbrett auszukennen, sprich, zu wissen, wo da die Töne sind. Viele Anfänger, so lese ich das hier, wollen sich damit aber nicht so richtig befassen, obwohl dem Ganzem eine innere Logik innewohnt.Ist eigentlich Grundvoraussetzung für Musiker
da kommt dann das Hören und Zuhören ins Spiel, wenn man das tut, erschliesst sich da auch vieles wie von selbst.Viel wichtiger als Noten lesen können oder vom Blatt spielen, ist sicherlich Harmonielehre ......