Gast 2351
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Ich bin kurz davor, meine erste Klavierstunde zu nehmen.
Neulich hatte ich ein Gespräch mit dem Klavierlehrer einer Musikschule und der meinte, eine Stunde am Tag sollte es schon sein mit dem Üben.
Nun ist aber eine Stunde am Tag bei mir aus privaten und beruflichen Gründen praktisch unmöglich.
Ich gehe davon aus, dass ich neben den 45 Min. Klavierunterricht pro Woche (außer Ferien) etwa 2-3 zusätzliche Stunden pro Woche mit dem Üben hinbekommen würde.
Ich schätze mich nicht als besonders talentierten Schüler ein, dem die Musik gar in die Wiege gelegt wurde.
Vermutlich werde ich mir jeden Akkord und jede Terz mühsam erarbeiten müssen
(Bei uns zu Hause ist niemand, der bereits Klavierspielen kann und mich ggf. unterstützen könnte).
Ich habe auch keine Ambitionen, ein berühmter Pianist zu werden oder in Bands zu spielen.
Mir reicht es, wenn ich für mich zu Hause einige (klassische) Stücke frei bzw. vom Blatt spielen könnte, ohne dass Familienangehörige mit Ohrenschmerzen schreiend den Raum verlassen.
Mir ist nicht wichtig, nach 3 Jahren alle Stücke der Russischen Klavierstunde fehlerfrei spielen zu können.
Wenn ich das erst nach 5-6 Jahren schaffe, wäre ich damit auch zufrieden.
Meine Frage also:
Lohnt sich bei einer zur Verfügung stehenden Zeit von zusätzlich 2-3 Übungsstunden pro Woche neben dem Klavierunterricht das Anfangen des selbigen überhaupt?
Oder kann ich es dann auch gleich bleiben lassen, weil bei diesen wenigen Übungsstunden ein signifikanter Fortschritt eh nicht zu realisieren sein würde?
Wie gesagt, ich schätze mich eher als durchschnittlichen Schüler ein, der durch (früheres) aktives Tanzen zwar den Unterschied zwischen einem 3/4 Takt und einem 4/4 Takt kennt, aber ansonsten mit Musik nicht viel "am Hut hat".
Neulich hatte ich ein Gespräch mit dem Klavierlehrer einer Musikschule und der meinte, eine Stunde am Tag sollte es schon sein mit dem Üben.
Nun ist aber eine Stunde am Tag bei mir aus privaten und beruflichen Gründen praktisch unmöglich.
Ich gehe davon aus, dass ich neben den 45 Min. Klavierunterricht pro Woche (außer Ferien) etwa 2-3 zusätzliche Stunden pro Woche mit dem Üben hinbekommen würde.
Ich schätze mich nicht als besonders talentierten Schüler ein, dem die Musik gar in die Wiege gelegt wurde.
Vermutlich werde ich mir jeden Akkord und jede Terz mühsam erarbeiten müssen
(Bei uns zu Hause ist niemand, der bereits Klavierspielen kann und mich ggf. unterstützen könnte).
Ich habe auch keine Ambitionen, ein berühmter Pianist zu werden oder in Bands zu spielen.
Mir reicht es, wenn ich für mich zu Hause einige (klassische) Stücke frei bzw. vom Blatt spielen könnte, ohne dass Familienangehörige mit Ohrenschmerzen schreiend den Raum verlassen.
Mir ist nicht wichtig, nach 3 Jahren alle Stücke der Russischen Klavierstunde fehlerfrei spielen zu können.
Wenn ich das erst nach 5-6 Jahren schaffe, wäre ich damit auch zufrieden.
Meine Frage also:
Lohnt sich bei einer zur Verfügung stehenden Zeit von zusätzlich 2-3 Übungsstunden pro Woche neben dem Klavierunterricht das Anfangen des selbigen überhaupt?
Oder kann ich es dann auch gleich bleiben lassen, weil bei diesen wenigen Übungsstunden ein signifikanter Fortschritt eh nicht zu realisieren sein würde?
Wie gesagt, ich schätze mich eher als durchschnittlichen Schüler ein, der durch (früheres) aktives Tanzen zwar den Unterschied zwischen einem 3/4 Takt und einem 4/4 Takt kennt, aber ansonsten mit Musik nicht viel "am Hut hat".
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