andiu
Registrierter Benutzer
Womit anfangen? Gute Frage.
Du wirst nicht gleich XYZ spielen können weil es an der Motorik fehlt und an Übung. Also schön eines auf das andere aufbauen.
Akkorde, jedenfalls die grundlegenden auf der ersten Lage, A, E, D, später C und G und die jeweiligen Mollvarianten sind essentiell für jede Art des Gitarrespielens.
Es gibt unzählige Rocksongs welche diese Akkorde und in dieser Lage (auf den ersten Bünden halt) im Melodiespiel und für die Rhythmusbegleitung verwenden. Du kommst nicht drumrum und willst es vielleicht auch nicht weil einfach zu viele Songs auf diesem Material aufbauen. Fang mit den einfachsten Akkorden an, (e-moll und a-moll z.B.) Nebenbei kannst Du Dir auch Tonleitern auf den ersten Lagen draufschaffen. Ebenfalls sehr hilfreich für später und du übst wo und wie du deine Finger einzeln setzen kannst.
Beim Üben bitte beachten:
Mit einem Lehrer zu starten ist das beste wenn es ein guter Lehrer ist, ansonsten das zweitbeste ein Onlinekurs mit gelegentlicher "Echtlehrer-Korrektur".
Schau Dir mal die diversen Onlinekurse an. Peter Bursch ist auch immer eine Anlaufstelle obwohl mittlerweile leicht angestaubt.
Hand- und Fingerhaltung, allgemein: Körperhaltung beim Spielen. Auch hier gibts viele Tuts im Netz. Man gewöhnt sich schneller eine falsche Hand- und Fingerhaltung an als einem lieb ist. Warum auch nicht= Funktioniert doch ... aber nicht auf Dauer wenn die Stücke schwieriger werden.
Aufwärmen ist sinnvoll. Übungen wie die Spinne (google) fürs Training der Fingerkraft, Gelenkigkeit, Unabhängigkeit usw. für ein paar Minuten machen. Am Anfang nicht mehr. Profis machen sich auch mal länger warm, haben aber auch ganz andere Anforderungen an ihr Spiel.
Üben: Am Anfang hast die die Motorik nicht, jeder Griff fühlt sich vor seiner Beherrschung "unmöglich" an, bis er plötzlich doch geht. Stichwort motorisches Gedächtnis ( = Üben) Langsam üben, aber sauber üben, das heißt, der Ton oder der Akkordwechsel muss sitzen. Dann stufenweise steigern. Das ist die effizienteste Methode. Jede neue Übung mehrmals machen damit sich dein Gehirn und deine Finger darauf einstellen können.
Die ersten Wochen nicht zu lange am Stück üben. Mehr als eine halbe Stunde ist nicht gut, die Fingerkuppen werden schon vorher schmerzen Lieber mehrere Übungen über den Tag verteilt auch wenn Du glaubst dass viel auch viel hilft. Ist gerade am Anfang nicht so, wenn alles noch ungewohnt und neu ist.
Du wirst nicht gleich XYZ spielen können weil es an der Motorik fehlt und an Übung. Also schön eines auf das andere aufbauen.
Akkorde, jedenfalls die grundlegenden auf der ersten Lage, A, E, D, später C und G und die jeweiligen Mollvarianten sind essentiell für jede Art des Gitarrespielens.
Es gibt unzählige Rocksongs welche diese Akkorde und in dieser Lage (auf den ersten Bünden halt) im Melodiespiel und für die Rhythmusbegleitung verwenden. Du kommst nicht drumrum und willst es vielleicht auch nicht weil einfach zu viele Songs auf diesem Material aufbauen. Fang mit den einfachsten Akkorden an, (e-moll und a-moll z.B.) Nebenbei kannst Du Dir auch Tonleitern auf den ersten Lagen draufschaffen. Ebenfalls sehr hilfreich für später und du übst wo und wie du deine Finger einzeln setzen kannst.
Beim Üben bitte beachten:
Mit einem Lehrer zu starten ist das beste wenn es ein guter Lehrer ist, ansonsten das zweitbeste ein Onlinekurs mit gelegentlicher "Echtlehrer-Korrektur".
Schau Dir mal die diversen Onlinekurse an. Peter Bursch ist auch immer eine Anlaufstelle obwohl mittlerweile leicht angestaubt.
Hand- und Fingerhaltung, allgemein: Körperhaltung beim Spielen. Auch hier gibts viele Tuts im Netz. Man gewöhnt sich schneller eine falsche Hand- und Fingerhaltung an als einem lieb ist. Warum auch nicht= Funktioniert doch ... aber nicht auf Dauer wenn die Stücke schwieriger werden.
Aufwärmen ist sinnvoll. Übungen wie die Spinne (google) fürs Training der Fingerkraft, Gelenkigkeit, Unabhängigkeit usw. für ein paar Minuten machen. Am Anfang nicht mehr. Profis machen sich auch mal länger warm, haben aber auch ganz andere Anforderungen an ihr Spiel.
Üben: Am Anfang hast die die Motorik nicht, jeder Griff fühlt sich vor seiner Beherrschung "unmöglich" an, bis er plötzlich doch geht. Stichwort motorisches Gedächtnis ( = Üben) Langsam üben, aber sauber üben, das heißt, der Ton oder der Akkordwechsel muss sitzen. Dann stufenweise steigern. Das ist die effizienteste Methode. Jede neue Übung mehrmals machen damit sich dein Gehirn und deine Finger darauf einstellen können.
Die ersten Wochen nicht zu lange am Stück üben. Mehr als eine halbe Stunde ist nicht gut, die Fingerkuppen werden schon vorher schmerzen Lieber mehrere Übungen über den Tag verteilt auch wenn Du glaubst dass viel auch viel hilft. Ist gerade am Anfang nicht so, wenn alles noch ungewohnt und neu ist.