Wie spielt der Bassist mit den Gitarrist zusammen???

kleinerpunkrocker schrieb:
Ich sage mal die Bassisten müssen sich uns Gitarristen unterordnen weil wir einfach die besseren sind :D

Nein Spaß bei Seite. Ich denke das liegt daran das der Normalmusiker mehr Möglichkeiten auf der Gitarre hat als auf dem Bass. Allein wegen der Saitenanzahl. Und außerdem denke ich nicht das man auf dem Bass alle Techniken spielen kann die man auf der Gitarre Spielen kann. Das heißt die Gitarre ist vielseitiger und daher das Melodieinstrument. Und weil die Melodie das wichtigste ist, sind die Gitarre und der Sänger ggf. der Keyboarder die um die der Rest drumgebaut wird.

ich würde sagen du hast
1. noch nie einen bass in der hand gehabt geschweige denn vernünftig gespielt und
2. überhaupt keine ahnung, was ein bassist damit anstellen kann...
hör dir mal die alten funk-sachen an, das nenn ich bassspiel! dort macht die gitarre freiwillig den rhytmus, weil der bass davon läuft. und das einfach mal hammergeil!!! nur so als kleines beispiel...
 
bassplayer30 schrieb:
...das ist doch wohl nicht Dein Ernst?

Der erste Absatz nicht. Darum habe ich da einen GRINSENDEN Smiley platziert.
Und im Rest sprach ich von normalmusikern. Es ist logisch das Billy Shehan besser Bass als ich Gitarre spielt. Allerdings kenne ich keinen Bassisten der mit gleich viel Üben und Spieljahren ähnlich vielseitig Bass spielt wie ein Gitarrist mit gleichen voraussetzungen.

das heißt um in ner Band bass zu spielen kan ich auch einfach das selbe spielen, wie der gitarrist... ( er akkorde ich grundtöne)????

Nein ich sagte nicht das gleiche. Ich sgte die Rythmusgruppe (Bass,Schlagwerk,sonstige) Sollten sich normalerweise um die Melodiegruppe herum ansiedel, weil diese die dominantere ist. Sie können es halt umspielen wie sie wollen. Nur das die Melodiegruppe halt im Vordergrund bleibt.
Das kann man logischeweise jetzt nicht verallgemeinern, aber das ich es bei den meisten normalen Liedern, die Jetzt nicht wirkliche Kunstwerke (wie z.B. von Beethoven) sind, so machen würde.
 
was ist eigentlich so schlimm daran, vielleicht nur fundament zu legen ? ich mache hardcore und da gibt es dem song einfach nix, wenn ich nich so spiel dasses ballert und es geht um den song und nich um mein ego!


hier mal nen songbeispiel
 
Amber schrieb:
das heißt um in ner Band bass zu spielen kan ich auch einfach das selbe spielen, wie der gitarrist... ( er akkorde ich grundtöne)????

nein, um gottes willen! niemals das selbe spielen wie der gitarrist. genau die mitte finden zwischen gitarre und schlagzeug, also mit dem schlagzeug zusammen den groove bilden mit einer gitarren-unabhängigen basslinie. das heißt natürlich sind da grundtöne zwangsläufig dabei, aber noch lange nicht alles. hier ne quinte, da ne quarte usw... das ganze behutsam dosiert... kennst du z.b. let love rule von lenny kravitz ? hör mal auf den bass. und das ist ein einfaches beispiel.
 
muzziker schrieb:
ich würde sagen du hast
1. noch nie einen bass in der hand gehabt geschweige denn vernünftig gespielt und
2. überhaupt keine ahnung, was ein bassist damit anstellen kann...
hör dir mal die alten funk-sachen an, das nenn ich bassspiel! dort macht die gitarre freiwillig den rhytmus, weil der bass davon läuft. und das einfach mal hammergeil!!! nur so als kleines beispiel...

Ich habe Sehr wohl schon öfters Bass gespielt. Logischerweise nicht so gut wie Gitarre aber schon eine ordentliche begleitung.
Allerdings werde ich dir immer Gitarristen nennen können die vielseitgere Technike aus ihrer Gitarre kriegen als ein Basser, möge er noch so toll sein, den du mir nennst.

Jetzt muss ich meine kleinen lieben "EierschneiderIN" doch mal verteidigen. :D
 
partisan schrieb:
was ist eigentlich so schlimm daran, vielleicht nur fundament zu legen ?
nichts ist daran schlimm. aber nicht jeder spielt hardcore...
 
kleinerpunkrocker schrieb:
Der erste Absatz nicht. Darum habe ich da einen GRINSENDEN Smiley platziert.
Und im Rest sprach ich von normalmusikern. Es ist logisch das Billy Shehan besser Bass als ich Gitarre spielt.

...das will ich schwer hoffen....

kleinerpunkrocker schrieb:
Allerdings kenne ich keinen Bassisten der mit gleich viel Üben und Spieljahren ähnlich vielseitig Bass spielt wie ein Gitarrist mit gleichen voraussetzungen.

...Da kennst du die falschen Bassisten. Alle Bassisten die ich kenne sind vielen Gitarristen (Thema: Spieltechniken) voraus, deutlich voraus sogar in der Musiktheorie....

kleinerpunkrocker schrieb:
Nein ich sagte nicht das gleiche. Ich sgte die Rythmusgruppe (Bass,Schlagwerk,sonstige) Sollten sich normalerweise um die Melodiegruppe herum ansiedel, weil diese die dominantere ist. Sie können es halt umspielen wie sie wollen. Nur das die Melodiegruppe halt im Vordergrund bleibt.
Das kann man logischeweise jetzt nicht verallgemeinern, aber das ich es bei den meisten normalen Liedern, die Jetzt nicht wirkliche Kunstwerke (wie z.B. von Beethoven) sind, so machen würde.

Bitte? :screwy: Die Rythmusgruppe (Bass,Schlagwerk,sonstige) bildet die Basis auf dem die Melodiegruppe aufsetzt. Die Rythmusgruppe kann sehr gut(e) Musik allein und ohne Melodiegruppe machen, die Melodiegruppe ohne Rythmusgruppe...Na? ...da wird's den beiden Metallgitarristen ohne Bass und Drums auf der Bühne schon verdammt schwer, nicht wahr?
 
kleinerpunkrocker schrieb:
Ich habe Sehr wohl schon öfters Bass gespielt. Logischerweise nicht so gut wie Gitarre aber schon eine ordentliche begleitung.
Allerdings werde ich dir immer Gitarristen nennen können die vielseitgere Technike aus ihrer Gitarre kriegen als ein Basser, möge er noch so toll sein, den du mir nennst.
Jetzt muss ich meine kleinen lieben "EierschneiderIN" doch mal verteidigen. :D
ich werde dir keinen bassisten mit namen nennen. alle die sich so bezeichnen sind einfach gut :great:
wenn du unter vielseitig bendings, highspeedlicks usw. verstehst dann stimm ich dir zu. aber ich finde man sollte beide instrumente nicht miteinander vergleichen, das gibt krieg... :D ich selber hab mit einem "eierschneider", wie du es nennst, angefangen. und das hat sehr viel spaß gemacht, macht es auch noch. aber ich bin bestimmt nicht auf bass umgestiegen weil es einfach ist. das ist meiner meinung nach genauso vielseitig, ist halt nur eine definitionsfrage.
 
@kleinerpunkrocker
hm also ich bin da anderer Meinung :)
Wenn es um die Saitenanzahl geht: es gibt auch 5- bzw. 6-saitige Bässe. Außerdem ist es doch höhere Kunst, aus 2 Saiten weniger genau gleich viele Töne herauszuholen, oder? :great:
Wenn es um die Vielseitigkeit geht: kannst du auf ner Gitarre Slappen? Poppen? HammerOn? PullOf? nein. Kannst du auf einem Bass mit Plektrum spielen? ja.
ok das hört sich doof an ist aber nicht so wirklich ernst gemeint, ich will jetzt nicht sagen dass Bassisten grundsätzlich bässer sind :rolleyes:

Jedenfalls kann ich dieses Klischee von einem "Basspieler" einfach nicht haben... der ist genauso wichtig wie der Rest der Band, man merkt vielleicht nicht immer so wirklich dass er da ist (wenn er schlecht ist :D ) - aber man merkt es ganz deutlich wenn er weg ist!

und dass sich die "Rhytmusgruppe" an der Melodie orientieren muss, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen.. bei uns zählt der Schlagzeuger immer an ;)
Und man muss immer sehen, was wäre die Melodie ohne Fundament!?

ok, ok das ist alles übertrieben, aber ich wollte auch meinen Senf dazugeben, außerdem spiel ich selbst Bass. :screwy:


//edit: da waren andere schneller die auch meine Meinung vertreten :great:
 
je nach musik... je einfacher die musik desto weniger hat der bass zu tun...
(rein technisch)

klanglich ist es halt eben die frage ob es grooven soll/darf/muss also wenn ich mir vorstelle in meiner band viele grooveparts zu spielen schauderts mir :)

ich bin eher der melodien bassist, aber es kommt auf die musikrichtung an, wenn der gitarrero 0815 8tel akkorde durchprügelt kannste dich entweder dranhängen mit grundtönen (dann wirds punk) oder du wirst halt zum melodieführer (öfters im berreich des reggea, funk, ska und progressive-metal gesehen) wobei dann in den meisten fällen die klampfe nicht durchachtelt...

er kann arythmisch spielen wenn er mag, das heisst bspw. n 3/4tel über nen 4/4tel oder ähnliches
er kann riffs spielen
wie gesagt: je nach musik, je primitiver die musik desto öfter achtelt der bass durch (ausgenommen hip-hop ;))
 
Amber schrieb:
Irgendwie kommt ich mir jetzt voll dumm vor:( Wie kann ih den Z.B. eine Basslienie machn?!:screwy:
hey, das hat wohl kaum was mit dumm zu tun... allerdings glaube ich nicht, dass sich das über ein forum effektiv erklären lässt. wahrscheinlich gibt's hier irgendwo ein thread mit bassgrundlagen oder so, ein workshop oder ähnliches. auf jeden fall hängt das, was du aus der basslinie machen kannst/wie du sie gestalten kannst sehr davon ab, was es für ein song ist, ob man sich in den vordergrund drängen kann (funk), ob man sich zurückhalten sollte (balladen), ausschließlich mit der bassdrum zusammenspielt (metal) usw...

an alle die mit den begriffen in den klammern ein problem haben - das sind beispiele!!! ausnahmen bilden ja bekanntlich die grundlage für jede regel...
 
EDE-WOLF schrieb:
ich bin eher der melodien bassist, aber es kommt auf die musikrichtung an, wenn der gitarrero 0815 8tel akkorde durchprügelt kannste dich entweder dranhängen mit grundtönen (dann wirds punk)
Genau das will ich :D (wegen dem punk)


muzziker schrieb:
hey, das hat wohl kaum was mit dumm zu tun... allerdings glaube ich nicht, dass sich das über ein forum effektiv erklären lässt. wahrscheinlich gibt's hier irgendwo ein thread mit bassgrundlagen oder so, ein workshop oder ähnliches.
Hab ich glaub ich auvch irgendwo gesehen guck bald noch danke:)
 
kleinerpunkrocker schrieb:
Nein ich sagte nicht das gleiche. Ich sgte die Rythmusgruppe (Bass,Schlagwerk,sonstige) Sollten sich normalerweise um die Melodiegruppe herum ansiedel, weil diese die dominantere ist. Sie können es halt umspielen wie sie wollen. Nur das die Melodiegruppe halt im Vordergrund bleibt.
Das kann man logischeweise jetzt nicht verallgemeinern, aber das ich es bei den meisten normalen Liedern, die Jetzt nicht wirkliche Kunstwerke (wie z.B. von Beethoven) sind, so machen würde.

...aber du hast es verallgemeinert. ich find deine aussage sehr musikfaschistisch. man kann doch nicht ernsthaft sagen dass die melodie wichtiger als der rhythmus ist oder gitarristen besser als bassisten sind oder dass eine gitarre vielseitiger als ein bass ist.......
nenn mir ein einziges plausibles agument warum die melodie wichtiger ist als der rhythmus!!!!
ein rhythmus nichts ohne melodie und eine melodie ist nichts ohne rhythmus.
was ist denn mit jazz, funk, soul, reaggy, bossa nova, samba, salsa, ska, mambo.......überall soll die melodie wichtiger sein als der rhythmus.....son sch+++(sorry).
und bass kann auch mit der gitarre den melodieverlauf bilden, zb. in zahlreichen balladen. ein bass beschränkt sich nicht NUR auf einen rhythmus!!
verdammt rhythmus und melodie gehören zusammen genau so wie bassist und gitarist. du hast einen sehr kleinen horizont.
 
Amber schrieb:
Irgendwie kommt ich mir jetzt voll dumm vor:( Wie kann ih den Z.B. eine Basslienie machn?!:screwy:

Das ist nicht schwer. Nimm Dir Deinen Bass. z.B.

.....diese 4 Töne.

A (E-Saite 5.Bund)
C (A-Saite 3.Bund)
G (E-Saite 3.Bund)
D (A-Saite 5.Bund)

Spielst Du diese sehr einfache Basslinie bei einem moderaten Tempo, z.B. 4-tel bei 100 bpm (beats per minute) "immer wieder von vorn" hast Du schon ein gute Möglichkeit ein Fundament für die Band zu legen.

Ok, das reisst uns jetzt nicht wirklich vom Hocker und kennt jeder, deshalb: Um das ganze etwas aufzupeppen könnte man z.B. eine Viertel weglassen (also 1/4-Pause hinzufügen) oder diese durch 2 8-tel-Töne ersetzen. Oder die ganze Linie nicht Viertel sondern Achtel spielen.

Dies ist ein einfaches , sehr einfaches Beispiel.....Sorry, für Tabulatur bin ich zu faul.... :) ...aber vielleicht erbarmt sich jemand anders und schreibt das mal in Tabulatur um...
 
E----5-----3----
A-------3-----5-.......usw.
D---------------
G---------------

@amber
früher oder später wirst du merken dass es noch mehr als grundtöne, bzw. punk gibt (hoff ich...). ich mein...grundtonbaslines sind vom spielerischen und technischen das "alle meine entchen" dess basses:) (bitte nicht zu ernst nehmen). ne grundtonbaslines erfüllen zumindest schon einmal 1 bis 2 aufgaben dess basses, ich finde es gibt 4-5 grundlegende. sehr empfählen würd ich dir ma bei www.justchords.com vorbei zu gucken.
 
Prometheus schrieb:
Er kann auch mal versuchen basieren auf den grundtönen dur oder moll akkorde entsprechent deiner ton art zuspielen beim bass werden die einzelnen töne des akkordes hintereinander gespielt und nicht alle auf einmal auf diese weise läst sich schnell auch ein ganz guter Rhytmus bilden, mache ich zur zeit auch da ich auch erst seit nem Viertel jahr in einer band spiele dabei kommen oft ganz gute sachen bei raus, wird für den Bassisten aber schnell langweilig finde ich.

Dann muß man versuchen, da mehr Pepp 'reinzukriegen. Wichtig ist natürlich die Rhythmik, aber vielleicht lassen sich da auch längere und interessantere Perioden bauen als immer nur 1-2taktige Phrasen zu dreschen.

Im Prinzip ist das schon richtig, entweder in den jeweiligen Akkorden (oder auch ad hoc Erweiterungen bzw. Alterationen — der Farbigkeit wegen) zu denken, oder aber in Skalen (die man auch leicht abändern bis wie dereinst Coltrane frei umspielen kann). Dazu vielleicht noch'n bißchen Chromatik, aber bitte nicht zu viel. Für Metal, bei dem's sich schon mal schroff reiben soll, empfehle ich die chordale Alternative.

Was vorbildhafte Beispiele für Metal angeht, so finde ich i.d.R. die Läufe von Myung (Dream Theater) sehr gut, der eben nicht nur zum Entsetzen der ganzen Antiintellektuellen frickeln kann :redface:

Wo aber das Thema schon Zusammenspiel mit dem Gitarristen lautet und nicht etwa nur subalterne Begleiterfunktionen, versucht mal, die Linienführungen ineinander zu verweben... Aber das setzt gute Zusammenarbeit voraus :)
 
Voronwe schrieb:
@kleinerpunkrocker
hm also ich bin da anderer Meinung :)
Wenn es um die Saitenanzahl geht: es gibt auch 5- bzw. 6-saitige Bässe. Außerdem ist es doch höhere Kunst, aus 2 Saiten weniger genau gleich viele Töne herauszuholen, oder? :great:
Wenn es um die Vielseitigkeit geht: kannst du auf ner Gitarre Slappen? Poppen? HammerOn? PullOf? nein. Kannst du auf einem Bass mit Plektrum spielen? ja.
ok das hört sich doof an ist aber nicht so wirklich ernst gemeint, ich will jetzt nicht sagen dass Bassisten grundsätzlich bässer sind :rolleyes:

Jedenfalls kann ich dieses Klischee von einem "Basspieler" einfach nicht haben... der ist genauso wichtig wie der Rest der Band, man merkt vielleicht nicht immer so wirklich dass er da ist (wenn er schlecht ist :D ) - aber man merkt es ganz deutlich wenn er weg ist!

und dass sich die "Rhytmusgruppe" an der Melodie orientieren muss, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen.. bei uns zählt der Schlagzeuger immer an ;)
Und man muss immer sehen, was wäre die Melodie ohne Fundament!?

ok, ok das ist alles übertrieben, aber ich wollte auch meinen Senf dazugeben, außerdem spiel ich selbst Bass. :screwy:


//edit: da waren andere schneller die auch meine Meinung vertreten :great:

Also hammerons und Pull offs gehen auf einer Gitarre genau so wie auf einem Bass.

Nur läufts auf dem Bass mit gestreckten Akkorden nix mehr weil die Bünde zu groß sind. sweepen kannste auch nicht. wenn du mehrere Saiten gleichzeitig anschlagst matscht es beim Bass meistens auch nur noch. Bässe haben keinen Tremolo.
Ich will jetzt nicht sagen Basser sind schlechter. Sollen sie Bass spielen. Aber im Bandgefüge hat man mit einer Gitarre doch deutlich mehr möglichkeiten.
Und das mit der Rythmusgruppe ist der "Chef", ich komme eigentlich auch Prima ohne Rythmusgruppe aus. In unserer vor ein paar Wochen gegründeten Band haben wir noch keine Rythmusgruppe. Ich komponier trotzdem einen Rif nach dem anderen für unsere Lieder. Und wenn ich sonst mit irgendeiner Band gespielt habe. Haben der andere Gitarist oder ich nen Riff gespielt, der andere Ha ne Melodie improvisiert und die Rythmusgruppe hat dann halt dazu den Rythmus gefunden.
Warum sollte ich meine Riffs die nur in dem Rythmus, in dem ich sie komponiere, zur geltung kommen in einem anderen Rythmus gespielt werden, nur weil die Rythmusgruppe ein Recht auf das Rythmische Fundament haben soll?
 
Ein Bassist, der eigentlich nur der schlechteste von drei Gitarristen war und nicht auchnoch Powerchords schrammeln durfte könnte sich das gefallen lassen...

Fakt ist wohl dass sich immer mehr oder weniger einer am anderen orientieren muss... Wie das jede Band jetzt genau löst ist wohl jedermanns eigene Sache.. genau wie die Frage, was man sich alels von seinem Gitarristen gefallen läst...
 
kleinerpunkrocker schrieb:
Warum sollte ich meine Riffs die nur in dem Rythmus, in dem ich sie komponiere, zur geltung kommen in einem anderen Rythmus gespielt werden, nur weil die Rythmusgruppe ein Recht auf das Rythmische Fundament haben soll?
hey, keiner hat von dir verlangt mit einem bassisten zusammenspielen zu müssen. und keiner wird dir deine riffs wegnehmen oder verändern.
aber ein bassist wird deinen riffs unheimlich druck geben, selbst wenn er jeweils nur den grundton dazu spielt.

und schließ nicht von dir auf alle. du machst sonst ne menge fähiger leute arbeitslos...
 

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