Wie lange übt ihr in der Woche

  • Ersteller NoStyle
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Ich spiele seit ich 9 bin (bin jetzt 21) und es hat immer etwas geschwankt, meistens war es aber wenig als nötig da ich doch recht faul bin (war vor allem in der Pubertät schlimm). Im Moment übe ich neben dem Studium vllt so 3-5h die Woche, wenn ich dazu kommme, vor allem ist es im Moment nötig viel zu üben, da ich die Etude op.25 Nr.2 von Chopin spiele und ich sehr motiviert bin das Stück mal in Presto zu schaffen. Üben tu ich meist am Tag vorher, da ich Klavier so gelegt hab, das Üben und Unterricht an den Tagen nach der Abgabe von Übungsblättern etc. an der Uni liegt. Wenn mal nicht so viel Arbeit für die Uni zu erledigen ist üb ich auch mal an einem weiteren Tag, wobei ich nebenbei seit einem 3/4 Jahr E-Bass spiele, der mich dann eher reizt um dort im Training zu bleiben.

Man muss sich halt einfach kleine Ziele setzen z.B. (heute üb ich die beiden Reihen perfekt ein) und dann klappt das schon mit dem motivieren, denn es gibt doch nichts schöneres wie ein Stück, das man sauber spielen kann ;-)
 
Hallo NoStyle,
Ich spiele seit ich 7 bin Klavier (jetzt 15). Es war immer mein Traum Pianistin zu werden, dementsprechend viel habe ich geübt.
Leider weiß ich nicht mehr so genau, wie viel das damals wirklich war.
Das Üben hat sich sehr bezahlt gemacht, mit 11 war ich wirklich top für mein Alter, allerdings kam dann mit 12-13 ein Jahr Durchhänger :D
Mit 14 habe ich dann wieder angefangen intensiv zu üben, 1,5 - 4 Stunden am Tag.
Dieses Jahr muss das Klavier allerdings etwas zurückstecken, da ich jetzt in die Oberstufe gehe und meinem Traum von einem 1er Abischnitt nachjage :D
Dennoch bemühe ich mich jeden Tag mindestens 1,5 Stunden zu üben, was meistens ganz gut klappt....

Lg Klavierkatha
 
Grundsätzliche üben etwa eine halbe Stunde pro Tag, allerdings sitze ich ungefähr 4 mal so viel am Klavier, einfach nur um zu Spielen, aber nicht unbedingt dass was ich üben sollte ;D

Doppelpost editiert, McCoy.
 
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Hallo NoStyle,

ohja das Problem kenne ich mit dem seltenen üben. Bei mir ist das immer so Phasenweise, mal übe ich mehr, mal übe ich weniger...das kommt immer auf das Stück an und wie weit ich das schon spielen kann. Wenn ich gerade ein neues Stück anfange ist es für mich immer am schwersten sich da ran zusetzten und sich zu motivieren, doch wenn ich dann erstmal den Anfang gemeistert habe läuft es besser und dann übe ich auch mehr. Im Moment spiele ich leider nur mindestens jeden 2. Tag ein halbe bis eine Stunde, wobei ich dann auch nicht immer übe sondern auch mal Stücke spiele, die ich schon kann, damit ich bei guter Laune und Lust bleibe! Ich würde gerne mehr üben, aber ich hab momentan so viel Schulstress und dann komme ich nicht jeden Tag dazu. Naja vielleicht hilft dir das ja auch, zwischendurch einfach mal Stücke zu spielen, die du bereits kannst damit du bei Laune bleibst und weiterhin motiviert zu üben! :)

LG Badbo :)
 
Nachdem ich durch den Klavierunterricht die allerersten Basics gelernt hatte, gab es immer weniger Motivation zum Üben. Ich bin jedes! mal abgedriftet in eigene Sachen, die schlichtweg interessanter waren. Und als ich gemerkt habe, das ich eigentlich alles spielen kann, ich einfach nur die Noten dafür brauche, habe ich mit dem Unterricht (nach ca. 5 Jahren) aufgehört.
 
Ja das Üben. Das kommt bei mir auf jeden Fall eindeutig zu kurz. Aber was soll man machen, wenn man noch andere Hobbies hat und nebenbei eigendlich in die Schule geht?
Ich profitier dann immer von unseren Proben. Einmal die Woche habe ich Gitarrenunterricht und ebenfalls einmal Band. Danach fühl ich mich immer voll motiviert und möchte umbedingt weitermachen. Am nächsten Tag ist dann wieder keine Zeit. Also üben tue ich insofern nicht wirklich, da ich immer mit anderen zusammen spiele.
 
aber bin leider immer zu Faul um zu üben und mache meine Aufgaben erst im letzten Moment. Es ist nicht so das es keinen Spass macht ich bin einfach nur ein fauler Hund.

Das kenne ich nur zu gut. Am besten motivierst du dich mit einem ganz bestimmten Stück, das du nicht "für den Klavierunterricht" üben musst sondern gerne spielen willst. Du kannst dir einreden, dass du nur daran übst, wenn die anderen Stücke auch dran kommen.

Ich habe eine Zeit lang als Kind sehr viel geübt, was sich dann nach und nach abgebaut hat, als ich an keinen Wettbewerben mehr teilgenommen habe.
Heute übe ich wieder jeden Tag mindestens 1 Stunde, wenn nicht sogar 2.

Du brauchst einfach ein festes Ziel, das du nicht für deine/n Klavierlehrer/in erreichst (oder auch nicht) sondern wirklich für dich.

Und bitte mach nicht den Fehler, wie ich mehrere Jahre das Ganze einfach nur hängen zu lassen. Das ist verlorene Zeit, die einen auch noch viel Nerven kostet, wenn man sich trotzdem dazu zwingt, Zeit am Klavier rumzukriegen.
 
Man muß vor allem in der Anfangszeit üben. Und mit Üben meine ich 6 Stunden am Tag.
Immer immer immer wieder Technik: Läufe jeder Art, Begleitmuster, Oktavparallelen.
Für manche ist es wie Dreck essen. Für mich ist genau das geil (sorry den Ausdruck), weil man sich mit Technik
schön auslassen kann. Wenn man 1-2 Jahre sich nur mit Technik zuballert, dann ein paar Sonaten einübt
und sich dann das Klavierkonzert KV 271 Es Dur Mozart 1. Satz ansieht, ... weiß man, dass es etwas gebracht hat.
Doch, wer interessante Dinge spielen will, muß m.E. zuerst "Dreck essen" und die Nachbarn verrückt machen.
Geschenkt gibts nix.
 
mehr als 3.5h am Tag Üben bringt nichts, zeigen neueste Forschungen. Wer mehr übt, verliert in der zusätzlichen Zeit wieder das Gelernte! Man kann aber gerne auch Musik hören, komponieren etc., das schadet ja auch nicht.
 
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mehr als 3.5h am Tag Üben bringt nichts, zeigen neueste Forschungen. Wer mehr übt, verliert in der zusätzlichen Zeit wieder das Gelernte! Man kann aber gerne auch Musik hören, komponieren etc., das schadet ja auch nicht.

Ja, stimme Dir da zu. Ich meinte auch nicht das Üben an einem einzigen Stück. ... Aber innerhalb von 5 Stunden etc. mal n bißchen komponieren,
dann wieder z.B. diatonische Es-Dur-Läufe üben, dann mal wieder ein Sonatensatz klimpern. ...
Ich finde das immer so ulkig, wenn ein guter Blattspieler glaubt mal eben eine Sonate abspielen zu können und dann z.B. Haydn Hob XVI:35 C-Dur
2 mal langsamer als von einer Profi-CD zu hören ist. Spätestens dann ist klar, der Junge hat eben einfach keine Technik geübt. :D
Also ích sage Technik Technik Technik und noch mal Technik. (Aber Achtung: Bin kein Profi, daher relativiert sich mein Aussage)
 
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mehr als 3.5h am Tag Üben bringt nichts, zeigen neueste Forschungen.
Dem muß ich mal kurz und vehement widersprechen. Wer mal 8 Stunden oder länger am Stück geübt hat, und das möglichst regelmäßig über einen längeren Zeitraum, der weiss, daß man durch solches Üben unter künstlerischen Gesichtspunkten in eine musikalische Tiefe gelangen kann, in die die sogenannte neueste Forschung mit ihren Hirnuntersuchungen einfach nicht hinabreicht. Musik ist mMn mehr als das, was die moderne Wissenschaft mit ihren Methoden untersuchen kann. Natürlich kommt nach 4, 5 oder 6 Stunden ein unendlicher Tiefpunkt, aber da muß man dann halt auch mal durch und die Zähne zusammmenbeißen und weitermachen. Nach so einer Prozedur kann sich das ganze Verständnis von dem, was Musik, was Klänge, was Töne sind komplett umkrempeln.

Für rein technisches Üben reichen 3,5 Stunden natürlich.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Hallo Nostyle.Es gibt eigentlich keinen,der immer motiviert ist Klavier zu spielen.Ich mach es jedoch immer so:Ich spiele meistens immer dann,wenn ich gerade lust habe.Und da mir das Klavier spielen viel spass macht,(Spiel seit 4 1/2 Jahren)spiel ich auch sehr oft.Aber ein kleiner Tipp:Du musst nicht immer das spielen,was du aufhast.Wenn du neue lieder lernst,motiviert das und man hat lust auf mehr.Hoffe,das war hilfreich;)
 
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Ich hab keine festen Zeiten. Manchmal spiel ich in einer Woche garnicht, manchmal täglich. Manchmal den ganzen Tag lang und manchmal nur 5 Minuten um einen neuen Song festzuhalten oder den Ohrwurm loszuwerden.
Ich denke man sollte immer genausoviel üben wie man gerade möchte, ohne sich zu sagen "pro Tag eine Stunde" oder sowas.
Wenn man mit Spaß lernt und wirklich will lernt man effektiver, als wenn man keine Zeit und keine Lust hat, draußen die Sonne scheint und man eigentlich was anderes machen will.
Die größte Motivation für mich war immer so fasziniert von einzelnen Stücken zu sein, dass ich alles andere um mich herum vergessen habe. Später waren es dann die eigenen Songs die ich unbedingt festhalten wollte, und heute schreibe ich garkeine Noten mehr, sondern Spiel meine Ideen und halt sie so fest.
Ich spiel nurnoch aus Spaß und übe für Bands etc.
 
Es liegt bei mir schon ziemlich lange zurück, dass ich mit dem Klavier angefangen habe. Damals habe ich versucht eine 3/4 pro Tag zu üben. Ich muss aber gestehen, dass eine enorme Überwindung war und das mir sehr lange vorkam. Ich war aber ziemlich motiviert und außerdem fand meine Lehrerin mich mit 16 Jahren schon ziemlich alt für einen Anfänger. Ich habe dann aber sehr schnell Fortschritte gemacht.

Damals habe ich allerdings nur klassisich nach Noten gespielt. Das Improvisieren ist erst viel später gekommen. Eigentlich war der entscheidende Faktor, dass ich in der Zwischenzeit Gitarre gelernt hatte. Dadurch wurde ich mehr erst bewußt, was Akkorde überhaupt sind und auf der Gitarre hatte ich angefangen zu improvisieren und komponieren. Und dann dachte ich mir, warum ich nicht das Gleiche am Klavier mache. A prima vista spielen probiere ich zwar regelmäßig, aber ich finde es noch immer sehr schwer. Obwohl es schon mein Ideal ist das zu können. Einfach die Noten gleich spielen.

Ich habe heute weniger Zeit für das Klavier, weil ich Gambenunterricht habe und mir selbst Cajon beibringe, aber trotzdem versuche eine Stunde pro Tag Klavier zu üben. Wobei üben und spielen recht fließend sind. Ich probiere neue Stücke und beschäftige mich dann intensiever mit den Stellen, mit denen ich Schwierigkeiten habe.
 
Zuerst mal Hallo an Euch alle! Bin neu hier im Forum, gefällt mir total gut hier! :) Ich spiele seit einem halben Jahr wieder (habe vor 10 Jahren 1-2 Jahre gespielt) bin also (sehr motivierter) Anfänger. Und hier ist auch das Problem: Ich kann momentan gar nicht so viel üben wie ich möchte, da meine Sehnen das nicht mitmachen. Ich übe wochentags nach der Arbeit eine halbe bis max. 2 Stunden (je nach dem) und am Wochenende (Fr.Sa.So) etwa 4-5 Stunden, an jedem dieser Tage. Leider streikt vorallem die linke Hand dann. Traumeel gel ist mittlerweile ein ständiger Begleiter (zum Einreiben). Würde gerne mehr üben, kann aber manchmal wegen der linken nicht, die rechte war anfangs auch betroffen, ist aber inzwischen besser. Schonen ist natürlich eine leicht ausgesprochene Lösung aber wie mit allem an dem das Herz hängt mag man/ich davon nichts hören. Also 8 Stunden könnte ich gar nicht (Beneide McCoy!) Lg Christian
 
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Ich versuche immer auf täglich mindestens eine Stunde zu kommen, was aber durch Schule und andere Hobbies oft ziemlich schwierig ist, sodass ich dann am Wochenende mehr üben muss, um auf 7 Std. in der Woche zu kommen. Normalerweise macht mir Klavierspielen nicht so besonders viel Spaß, aber ab und zu habe ich dann auch so Tage, wo ich den ganzen Tag durchspielen könnte...
 
Hallo erstmal,

also ich versuche möglichst jeden Tag zu üben. In der Woche am besten knapp 2 Stunden (immer unterschiedlich, wann man von der Schule wiederkommt; ob das Klavier zur Verfügung steht; etc.), am Wochenende den ganzen Vormittag bis in den frühen Nachmittag. Neben den normalen Üben für den Unterricht spiele ich halt noch viele moderne Stücke.

Musikalische Grüße
 
Schöner Thread, hoffentlich geht der noch weiter. Ach, natürlich tut er das.
Also: als ich mit ca. 9 mit dem ernsthaften Unterricht angefangen habe, das war so vor ungefähr 38 Jahren, da war es sowohl für meine Regierung als auch für meinen Klavierlehrer sehr schwierig, mich am Klavier zu halten. Ein paar Jahre später hatte ich dann "gezündet", und dann war das Gegenteil der Fall: mein Klavier und ich hielten magnetisch zusammen (man stelle sich das in etwa so vor wie die riesigen Magnetspulen am Teilchenbeschleuniger des CERN).
Auch mit 14 kamen dann schon mal 8 Stunden am Stück zusammen, nach der Schule in Übräumen und zuhause. Dann, während der Abi-Zeit, war es eine Sache des Zeitmanagements, wenigstens mal auf 2 h regelmäßig zu kommen. Später, als ich dann schon völlig freie Zeiteinteilung auf der Uni hatte, ging es wieder bis auf 6 Stunden rauf. Mit den Gigs wurde es so: je mehr Gigs, desto weniger Lust zum Üben - ein mitunter gefährlicher Zustand. Heute mach ich es so: ich betrachte es aufgabengesteuert. Vor einem Konzert oder Gig ist es egal, da können auch 8 Stunden mit ein, zwei Stunden Pause nötig sein, wie bei jeder Projektarbeit kann es hier zu starken Aufgaben-Verdichtungen kommen. In ruhigeren Zeiten mach ich vieles im Kopf, also hören, transkribieren, arrangieren, Technik verbessern oder reaktivieren.

Vielleicht ist es wirklich so: es gibt, je länger man dabei ist, einfach keine starre Übzeit-Regel mehr. Man wird dann immer stärker vom Ergebnis und dessen Qualitätsanforderung her denken. Man dient einfach der Musik und den möglichen Hörern, so gut man es vermag.
 
mehr als 3.5h am Tag Üben bringt nichts, zeigen neueste Forschungen. Wer mehr übt, verliert in der zusätzlichen Zeit wieder das Gelernte! Man kann aber gerne auch Musik hören, komponieren etc., das schadet ja auch nicht.
Würde mich mal sehr interessieren wie da die Versuchsumstände waren und wo ein solches Ergebnis herkommt. Ich als Medizinstudent bin oft 6 stunden am Stück in Vorlesungen (oft noch plus Seminare und Praktika), lerne dann noch im Zug und muss mir abends noch Sachen für den nächsten Tag ansehen. Es mag dann zwar sehr schwer sein und definitiv weitaus weniger effektiv als mit ausgeruhtem Kopf, aber ich weiss am nächsten Tag definitiv noch viel von dem, was ich am Abend lese und die Infos der Vorlesungen sind nicht wie von Geisterhand verschwunden. Ich lerne übrigens wenns klappt 30min am Tag, vor Klausuren oder so fällt aber gern mal ne Woche weg. Leider.
 
bzgl. der aussage der studie "mehr als 3,5 std./tag üben bringt nichts" seh ich es ähnlich (skeptisch) wie z.b. McCoy...
für so eine komplexe angelegenheit wie "lernen" ist mir diese "grobe" aussage zu ungenau und kann allein deshalb nicht stimmig sein (meine ich zumindest).
mich würden da die versuchsumstände (ums mit keaton auszudrücken) auch interessieren.
ging es um ein und dieselbe übung, die gelernt werden sollte? natürlich ermüden die genutzen arreale etwas, aber wenn man dann etwas ähnliches/anderes übt, hat man wieder kapazitäten... da spielt sicher noch einiges mehr mit rein...
also... dem würd ich nicht zu viel beachtung schenken..


zu mir... ich bin so fasziniert vom klavierspielen, dass ich es manchmal beim aufstehen nicht abwarten kann, mich ranzusetzen und ein paar stücke anzuspielen... hab gehört, jeden tag nur ein bisschen üben ist immer noch besser/effektiver als jeden zweiten/dritten tag länger zu üben...
komme jeden tag so ungefähr auf 1-2 stunden... gehe immer mal wieder je nach lust und laune ans klavier...oft auch nur ein paar minuten, dann mach ich was anderes und kehre dann manchmal nach 10 minuten wieder zurück zum klavier etc... oder auch mal schlaflose nächte, wo ich 3-4 stunden mit begeisterung kleine passagen immer und immer wieder spiele (fast wie in trance und ohne dieses ständige nachdenken, was ich da mache etc... )

bin mal gespannt, wie das in ca. nem jahr bei mir ist *g*


ps..sehr interessantes thread.. bin noch nicht lange hier und find das forum richtig klasse! keep it up :)
 

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