Wie informiert Ihr Euch über neue Produkte?

[Johannes Hofmann]

Allerdings bezahlt jeder Einsteiger Lehrgeld, um Know-How zu erwerben und den Einsteigerstatus zu verlassen. Das ist ein IMHO notwendiger Schritt, denn die Bedürfnisse der Musiker ändern sich ja auf dem Weg vom Einsteiger zum Durchschnittshobbygrungerockmetalgitarristen. Die Investition in die erste Gitarre ist also nach Jahren im Rückblick eher eine Investition ins Lernen gewesen, dann nach ein paar Jahren weiß der Musiker viel genauer, welche Gitarre er braucht (und vielleicht auch am Anfang gebraucht hätte).

Von daher wäre es IMHO nur ehrlich, wenn Musikalienhändler Behringer-Mischpulte in der Musikpädagogik-Ecke anbieten würden statt im PA-Bereich .

Harald

Nun das Forum entstand nicht zuletzt aus der Intention, den Einstaigern einen Teil dieser Fehleinkäufe zu ersparen - zumindest, wenn sie hier eifrig mitlesen

...und auch die Behringerphobie möchte ich relativieren, denn das hängt immer davon ab, was man tun möchte. Ich selbst habe 8 Jahre einen kleinen Behringermischer als Zwischenmixer für mein InEar-Monitoring benutzt, habe ihn übelst behandelt (Transport in "Kruschkiste" gequetscht) und trotzdem tat er zuverlässig, was er sollte.

 

[HaraldS]

Ich habe einige bedenkende Worte per PN erhalten:

Es gibt von Behringer sehr gute, gute und auch so einige schlechte Produkte...................

Das stelle ich so grundsätzlich auch nicht in Frage. Mir ging es um Mischpulte. Ich habe mit 3 Behringer-Pulten gearbeitet, von denen 2 ohne Fehlbedienung den Dienst verweigert haben, davon ein Powermixer zwischen Soundcheck und Gig, der dadurch für den wackeligsten Gig der letzten 10 Jahre verantwortlich war. Ich habe also ganz persönliche Lehrgeld-Erfahrungen mit Behringer, die keinerlei Anspruch auf Objektivität für alle Produkte enthalten. Andererseits arbeite ich in einem Musical, wo an jeder Keyboardposition ein BCF2000 verwendet wird, von daher weiß ich schon, daß es auch andere Behringer-Produkte gibt, als meine Problempulte.

Harald

 

[pico]

es gibt überall 'Montagsgeräte' - bei B. ist halt öfters Montag
hab auch einige hier und die tun was sie sollen - allerdings muß man halt manchmal 2-5 beim Kauf durchtesten, bis man eins hat das richtig geht.

btt - in einer anderen Branche wurde ich schon mehrfach darum 'gebeten' doch mal einen Fachartikel zu schreiben und die sind dann fast unverändert in den Fachmagazinen gedruckt worden - klar war da eine Anzeigenschaltung der Auslöser ....

 

[Surf Solar]

Gar nicht bzw. nicht aktiv. Ich krieg sowas eher durch Zufall mit.

Dito. Desweiteren werden die Produkte fuer die ich mich interessie sowieso seltenst in Zeitschriften/Internetforen diskutiert.

 

[DunlopJazz]

Hi,

da ich meistens genau weiß was ich brauche, schau ich eigentlich immer auf die Seiten der Hersteller, da ich auch meistens eine Vorstellung hab welche marke es werden soll

Chris

 

[Gast 23432]

... und dann kommt der Moment, wo der Verkäufer die Gitarre in die Hand nimmt... ... ... ... und dann klingt "Smoke on the Water" plötzlich, wie es soll... auf genau dem Amp und der Gitarre, die als Top-Ladenhüter u n b e d i n g t raus müssen...

Hehehe
Was wohl bedeutet, das es nicht unbedingt auf die Hardware (Instrument, Verstärker, Voodoo-Kabel und andere Technik) ankommt, sondern auf das Können, ein Instrument zu spielen...

Der Umkehrschluß Deiner von mir zitierten Worte heißt ja ganz einfach, daß jeder newbee mit einem 100.000€-Equipment ganz von allein genauso klingt, wie sein Idol , egal, ob er es kann oder nicht...


Edit: Mist, 2. Seite übersehen, Thema ist wohl nicht mehr relevant... .

 

[Fidelsen]

"Sicherlich nicht ganz uneigennützig" .....

Das ist Marktforschung über potentielles Käuferverhalten in Reinkultur! Aber dagegen ist nix einzuwenden! Das Internet nimmt bei der näheren Infosuche mittlerweile den ersten Rang bei mir ein (schnell und gut, auch wenn man nicht allzu naiv da ran gehen sollte). Gut möglich, dass ich mir das erste Mal demnächst was wertigeres, als Kleinkrams -nämlich eine Kampfe - darüber bestelle. Bei Euch! Nicht, weil ihr die Betreiber des Boards seit, das ich am meisten nutze, sondern weil es mir eine ganz bestimmte Gitarre aus Eurem Sortiment angetan hat.

"30-Tage-Money-Back-Garantie" gibt den nötigen Impuls, es zu versuchen. Zumal ich zum Testen wirklich viel Zeit und Ruhe für mich beanspruche und so auch kann. Zusätzlich laße ich den Gitarrenbauer meines Vertrauens einen gründlichen Check durchführen.

Dann erst treffe ich eine endgültige Entscheidung!

Trotzdem werde ich mich vorher auch in verschiedenen Läden in HH umtun, und zwar ohne Zeitdruck, unbedingt kaufen zu müssen und ohne mich vollquatschen zu lassen.

Und dann kann es am Ende doch wieder ganz anders ausschauen, wenn ich beim langen ausgiebigen Testen nicht zu sehr abgelenkt werde.

 

[Johannes Hofmann]

Hehehe
Was wohl bedeutet, das es nicht unbedingt auf die Hardware (Instrument, Verstärker, Voodoo-Kabel und andere Technik) ankommt, sondern auf das Können, ein Instrument zu spielen...

Natürlich kommt es w e s e n t l i c h darauf an. Oder: Ein guter Musiker kann mit mäßigem Equipment viel eher gute Ergebnisse produzieren als ein mäßiger Musiker mit Top-Equipment. Daher muss ich schon manchmal schmuntzeln, wenn ich die auch hier üblichen Argumentationsschlachten verfolge.

Trotzdem: Wer Geld ausgibt, erwartet natürlich zurecht ein Maximum an Qualität für seine hart verdiente Kohle. Das versteht jeder. Nicht verstehen hingegen (und das war der Grund meines Einwurfs) kann ich eben den Tipp an einen Anfänger: "Geh' in den Laden und probier's aus..." wenn er hier verzweifelt Rat und Tipps sucht. Genau das kann er nicht. Weil, um selbst die Qualität eines Produkts beurteilen zu können, benötigt man Erfahrung. Und die haben Anfänger naturgemäß nicht.

Den Anfängern zu helfen, war eine der wesentlichen Intentionen, bei der Gründung dieses Forums.

 

[Mod-Paul]

- Ich schau regelmäßig auf die HP von meinem bevorzugten Hersteller.
- Lese mit großem Interesse hier m MB was andere User für Erfahrungen gemacht haben. Vorallendingen was eventuelle Nachteile angeht.
- Lese regelmäßig Fachzeitschriften und, Bücher, etc (Gitarre und Klavier)
- Früher bin ich mit Begeisterung nach Frankfurt gefahren. Hab teilweise dort auch gearbeitet und präsentiert, und war ab irgendeinem Punkt nur noch total angenervt von dem ganzen Rummel.

Ich lasse mir fast grundsätzlich immer sehr viel Zeit mit einer Kaufentscheidung (naja, außer ein Schäppchen kommt vorbeigeflogen ) Und kann mich einen ganzen Tag lang im Laden aufhalten und alles mögliche gegeneinander auszuprobieren. Der Laden bei dem ich meine Sachen meistens beziehe, beitet mir zusätzlich die Möglichkeit die Sachen zu Hause oder beim Gig anzutesten. Was der "30-Tage-Money-Back-Garantie" entspricht.

Ja, auch ich möchte für mein Geld ein Maximum an Qualität. Zum einen weil ich auf das Zeug angewiesen bin, und nicht auf der Bühne z.B. vor einem abgerauschten Effektgerät stehen möchte, und zum anderen ich normalerweise sehr lange an meinen Sachen festhalte. Es gibt fast nichts, was irgendwo in der Ecke steht. Alles wird mehr oder minder benutzt. Und wenn ich es dann brauche, dann muss es auch funktionieren. Letzetendlich ist es dann wurscht, wie teuer es war. Ich habe eine Gitarre, die relativ gesehen sehr günstig war. Trotzdem klingt sie super und lässt sich klasse spielen.

Hehehe
Was wohl bedeutet, das es nicht unbedingt auf die Hardware (Instrument, Verstärker, Voodoo-Kabel und andere Technik) ankommt, sondern auf das Können, ein Instrument zu spielen...

Horch mal in eine Gitarrenabteilung rein Ich möchte kein Verkäufer sein

Nicht verstehen hingegen (und das war der Grund meines Einwurfs) kann ich eben den Tipp an einen Anfänger: "Geh' in den Laden und probier's aus..." wenn er hier verzweifelt Rat und Tipps sucht. Genau das kann er nicht. Weil, um selbst die Qualität eines Produkts beurteilen zu können, benötigt man Erfahrung. Und die haben Anfänger naturgemäß nicht.

Ja, aber da muss man differenzieren. Ich weiß was Du damit sagen willst. Es gibt nun sehr viele Sachen, die kann man weder beschreiben, noch kann man dazu irgendwelche Tipps geben. Die muss der Anfänger wirklich selbst ausprobieren. Das ist ja einer einer der Kernproblematiken hier. Welcher Klang ist toll? Welcher Gitarrenhals ist optimal? Welches Korpusholz ist am besten? etc, etc, etc. Da streiten sich die Gelehrten, die Mods und wer weiß sonst noch. Das sind alles Dinge, die man weder messen noch richtig beschreiben kann. Sinnvoller wäre es bei solchen Gelegenheiten dem Anfänger zu raten jemanden mitzunehmen, der zumindest Anhnung von der Materie hat. So mach ich es jedenfalls. Entscheiden was ihm gefällt, muss der Anfänger selbst.

 

[Johannes Hofmann]

Ich weiß was Du damit sagen willst. Es gibt nun sehr viele Sachen, die kann man weder beschreiben, noch kann man dazu irgendwelche Tipps geben. Die muss der Anfänger wirklich selbst ausprobieren.

theoretisch müsste/sollte er es ausprobieren, aber faktisch kann er es oft nicht, weil ihm die Erfahrung fehlt... und dann wird er allzuleicht Opfer windiger Verkäufer.

Für das Forum hier wünsche ich mir von kompetenter Seite daher Anfängerkauftipps etwa so:

"Du willst Stücke wie xxx lernen, dein Geschmack ist xxx und dein selbstgesetzter Preisrahmen ist xxx€ .... wenn du eine XYZ 123 Gitarre (natürlich bei Musik-Service ) kaufst machst du sicher keinen Fehler... und wenn du nach 2 Jahren Üben gemerkt hast, dass du mehr brauchst, tut die XYZ 123 sehr gut als 2. Gitarre oder du kannst sie leicht für einen fairen Preis im Flohmarkt oder bei eBay verkaufen."

 

[TobiasNiedenthal]

Hallo,

die Diskussion ist aber mittlerweile ganz schön abgedriftet - und dennoch sehr interessant.


Gruß aus Würzburg

 

[Sticks]

Auch wenn es die Printmedien schmerzt: als Informationsquelle ist das Internetforum - bislang - eindeutiger Sieger. Nur haben die meisten Hersteller das noch nicht begriffen.

 

[TobiasNiedenthal]

Nur haben die meisten Hersteller das noch nicht begriffen.

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

 

[Johannes Hofmann]

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Nun ja, ich denke, dass er das so meint: Wenn man eines der zahlreichen Fachmagazine in unserer Branche durchblättert, darin die Werbeseiten zählt und weiß, wie viel eine solche Seite kostet... dann ist verwunderlich, dass es hier so wenig Werbung der Branche gibt... oder andersrum: Wenn das Forum einen adäquaten - bzw ihm seiner Bedeutung für die Information der Musiker zustehenden - Anteil am Werbetopf der Bramche bekäme, dann könnten wir die Schriftfarbe auf "gold" umstellen

 

[Jiko]

Auch wenn es die Printmedien schmerzt: als Informationsquelle ist das Internetforum - bislang - eindeutiger Sieger. Nur haben die meisten Hersteller das noch nicht begriffen.

Naja - mit dem kleinen Haken, dass die Umfrage in einem Internetforum durchgeführt wurde und die Nutzer davon doch ziemlich davon beeinflusst sind. Frei nach dem Prinzip "90% aller arbeitslosen Maurer würden die Mauer wieder aufbauen".
Aktuell ist's ja "87% der Musik-Forum-User informieren sich über das Forum über neue Produkte". Davon abgesehen ist das eine sehr große Community, von denen sich wirklich viele auch hier informieren.

Die Frage nach der Information müsste man eigentlich beim Intstrumentenkauf stellen. Sowohl beim Online- als auch beim Offline-Kauf.

 

[jackson]

also über ein neues Produkt wurde ich z.B. direkt im Laden beim Musik Schmidt informiert, als ich ein Bandechoeffekt-Gerät gesucht hab , das net 1000 Euro kostet: das Boss Roland RE 20 Space Echo

über das Durham Crazy Horse Pedal wurde ich in nem Thread hier aufmerksam , habs dann mal beim importeur bestellt zum testkauf

 

[TobiasNiedenthal]

Naja - mit dem kleinen Haken, dass die Umfrage in einem Internetforum durchgeführt wurde und die Nutzer davon doch ziemlich davon beeinflusst sind.:

Dessen bin ich mir durchaus bewusst und das war mir auch schon vorher klar.


Gruß aus Würzburg

 

[Sticks]

Naja - mit dem kleinen Haken, dass die Umfrage in einem Internetforum durchgeführt wurde und die Nutzer davon doch ziemlich davon beeinflusst sind.

Das sehe ich nicht so. Wie heisst es so schön? Das eine zu tun, heisst nicht, das andere zu lassen.

Daher gehe ich davon aus, dass z.B. die teilnehmenden Gitarristen zu einem Großteil durchaus einen Blick in die G & B, guitar oder ein Wettbewerbsprodukt werfen. Die Frage, die ich unbeantwortet in den Raum stelle, ist: welches Medium informiert eher schnell, aktuell, intensiv, gezielt und letztendlich auch ehrlich - kurz: besser?

Aktuell ist's ja "87% der Musik-Forum-User informieren sich über das Forum über neue Produkte". Davon abgesehen ist das eine sehr große Community, von denen sich wirklich viele auch hier informieren.

Die Frage nach der Information müsste man eigentlich beim Intstrumentenkauf stellen. Sowohl beim Online- als auch beim Offline-Kauf.

Nicht unbedingt. Ich habe "Internetforen" angekreuzt, nicht "Musiker-Board", obwohl ich natürlich auch hier Insiderwissen abgraben kann und dies auch gern tue, weil ich eher schnell, aktuell, intensiv, gezielt und letztendlich auch ehrlich, kurz: besser, informiert werde als durch Printmedien. Mit anderen Worten, ich besuche ganz allgemein Internetforen, insbesondere wenn eine nicht alltägliche Anschaffung ansteht.

 

[relact]

Das sehe ich nicht so. Wie heisst es so schön? Das eine zu tun, heisst nicht, das andere zu lassen.

Doch, doch, das hat Jiko ganz richtig erkannt und geschrieben!

Wenn Du eine Schiffsreise machst, wird eine Mehrheit der Mitreisenden angeben, dass sie zum Reisen Schiffe verwenden. Machst Du die Umfrage im Flugzeug, wirst Du eine Mehrheit bekommen, die angibt, mit dem Flugzeug zu reisen. (Für mich persönlich höchst interessant wäre ja die Minderheit, die das nicht angibt! )

Sicher heißt das eine zu tun, nicht zwangsläufig, das andere zu lassen. Aber ich kenne viele Musiker, die sich überhaupt nicht oder nur sehr wenig in Internetforen aufhalten. Eine Umfrage bei denen würde in Bezug auf Foren ein signifikant anderes Ergebnis liefern.

Aber Du hast schon recht, wenn ich mich beim Bergsteigen mit anderen Bergsteigern unterhalte, kommen wir auch immer auf das Ergebnis, dass alle gern am Berg gehen und das das Größte ist - sind uns aber bewusst, dass es auch Menschen gibt, die gern zum Schwimmen gehen und tolerieren diesen nicht ganz nachvollziehbaren Makel einer Minderheit.

Insbesondere bei nicht alltäglichen und kostenintensiven Anschaffungen bevorzuge ich das soziale Netzwerk. Foren im Allgemeinen haben den Nachteil, dass sie Motzern eine breite Plattform zum Stänkern geben - darum find ich die MODs im Musiker-Board hier im Speziellen extrem wichtig. Die entziehen diesen frustrierten Quertreibern die Spielwiese und damit haben die Infos hier auch weit mehr Qualität als in so manch anderen Foren!

 

[Gast 23432]

[...] welches Medium informiert eher schnell, aktuell, intensiv, gezielt und letztendlich auch ehrlich - kurz: besser?

Die Tagesschau?

Nee, im Ernst: Die Frage, warum man sich in dem gewählten Medium informiert, halte ich für sehr interessant - wenn ich mal als Beispiel Fachzeitschriften mit Internetforen vergleiche: sie kosten Geld, sind meistens redaktionell 4 Wochen alt, haben keine Stichwort-Suchfunktion und zeigen nur eine einzige Meinung - nämlich die des Schreibers. Will ich eine Zweitmeinung, muß ich eine Zeitschrift eines anderen Verlages zum gleichen Thema kaufen...

Herstellerseiten sind zwar wie Inet-Foren kostenlos und haben meist auch eine SuFu, sind aber ebenfalls tendenziell einseitig - Nachteile und Macken eines Produktes wird man dort nicht finden.

Kataloge bieten bestenfalls eine schnelle Übersicht, die nutze ich höchstens zur Vorinformation, was auf dem Markt wieviel kostet, aber nur kurz...

Fachgeschäfte, sofern ohne großen Aufwand verfügbar, haben den Vorteil, daß man das begehrte Ding mal anfassen kann, ein Gefühl dafür bekommen kann, ansonsten liegt dabei viel an der Vertrauensfrage bezüglich des Verkäufers. Und was dessen Aufgabe ist, ist ja aus seiner Berufsbezeichnung ersichtlich .

Die Neutralität ist m.E. in Inet-Foren am größten - man muß natürlich auch etwas investieren: Zeit! Es reicht nicht aus, nur mal eben 2-3 Berichte zu lesen, um sich eine Meinung über das gewünschte Produkt bilden zu können, man sollte da schon etwas tiefer forschen. Das Schöne ist, daß das möglich ist - und aus 10 oder mehr Meinungen kann man einen Trend ablesen .

Vielleicht bin ich da zu blauäugig, aber bisher hat das recht gut funktioniert. Wenn nicht, dann schreibe ich selbst einen Testbericht....