Alex_S.
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Ich stelle die Oktavreinheit des gegriffenen Tons bei der Gitarre minimal tiefer als den Oberton an der Oktave ein.
Gründe:
- Ich spiele länger gehaltene Töne mit Vibrato, sodass der Ton um den richtigen Ton vibriert und nicht nur aufwärts.
- bei Akkorden greife ich schon mal heftiger zu, besonders live mit Adrenalin.
Insgesamt ergibt sich dann so eine akzeptable Stimmung.
Allerdings kommt auch die Saitenstärke mit ins Spiel. Bei 11er Saiten auf der Tele ist die Oktavreinheit bei mir genauer als auf meiner Les Paul mit 9er Saiten. Grund ist klar, die 11er Saiten, zumal mit längerer Mensur, wehren sich mehr gegen zu stark gegriffene Saiten oder Bendings.
Es gibt also wohl keine Pauschallösung. Schreder, Tapper oder Jazzgitarristen haben da sicher (zu recht) andere Herangehensweisen.
Gründe:
- Ich spiele länger gehaltene Töne mit Vibrato, sodass der Ton um den richtigen Ton vibriert und nicht nur aufwärts.
- bei Akkorden greife ich schon mal heftiger zu, besonders live mit Adrenalin.
Insgesamt ergibt sich dann so eine akzeptable Stimmung.
Allerdings kommt auch die Saitenstärke mit ins Spiel. Bei 11er Saiten auf der Tele ist die Oktavreinheit bei mir genauer als auf meiner Les Paul mit 9er Saiten. Grund ist klar, die 11er Saiten, zumal mit längerer Mensur, wehren sich mehr gegen zu stark gegriffene Saiten oder Bendings.
Es gibt also wohl keine Pauschallösung. Schreder, Tapper oder Jazzgitarristen haben da sicher (zu recht) andere Herangehensweisen.