Wie bekommt man den besten Bass Sound bei einem Live Auftritt?

  • Ersteller Benni2210
  • Erstellt am
hm also ich bin ziemlich froh, dass in meiner subkultur (punk und hardcore im weitesten sinne) nur die wenigsten schimmeligen jugendzentren ne fette pa haben. in meinen ohren klingts halt einfach am besten, wenn nur die amps beschallen, dann noch bassdrum mit über die boxen schicken und fertig. sobald wir auf großen bühnen stehen, können viele techniker einfach nichts mit schneller, chaotischer musik anfangen und schon kommt vorne nur brei raus. genauso auf den monitoren. manchmal ists natürlich auch fett. aber bei uns irgendwie eher die ausnahme.


wenn ihr standardmäßig bei gigs n schlechten sound habt liegt dann langsam aber gaaaaaaaaaaanz eventuell der verdacht nahe dass es eher an euren sounds liegt ^^
 
@ Tieftonsüchtiger: Wenn Du Dich mit ´ner "HB"-Box wohlfühlst, why not?! Nicht alles, was teuer ist und "gut" klingt, macht in jedem Kontext Sinn! Es gibt ja hier im Forum auch genügend "D.I´d -über-den-Monitor-Spieler", die gar keinen Amp nutzen - mach´s so, wie´s funktioniert!
Ich hätte durchaus gern ein fettes Mesa Powerhouse auf der Bühne. Nur bin ich wie gesagt zu knauserig. An und für sich fürs Monitoring ist sie aber okay und überaus zuverlässig. Wie gesagt...das Publikum bekommt davon eh nur einen winzigen Bruchteil davon mit wie es sich bei uns oben anhört, von einer 2000Euro-Box haben die Leute unten nichts davon. Wir spielen nämlich stets über PA.


Meine Erfahrungsbreite geht da von einem aktuellen "GK Backline" (VOLLGRÜTZE, nicht vernünftig symetriert, brummt unter Licht wie Sau!!) bis zu einem älteren "SWR Baby Blue" (Sahne, glasklar und nebengeräsuchfrei!). Es klingt zwar bekloppt, aber als "Viel-Live-Spieler" sollte man seinen Amp vielleicht auch nach der Qualität des Ausganges auswählen! Hinter dem "Master Volume" geht z.B. schon mal gar nicht :mad::mad:

Ich hatte den Backline 600 und es hatte sich niemand beschwert. Nur dass der DI nicht regelbar ist, ist mist. Und er schaltet sich nicht stumm beim "mute" drücken. Ansonsten...no problemo.

Wobei ich ja grundsätzlich schon gerne mit 3 SVTs auflaufen würde ... :D:D:D
Das "Porsche-Cayenne-Syndrom" des Bassers - "... dann hab´ ich im Zweifelsfall Reserven!"
Ui, dachte die Sixties sind vorbei, mit den riesen schallwänden etc.? Dafür haben doch heutige "richtige" PAs Leistungen im locker zweistelligen Kilowattbereich.:confused:

Hier habe ich noch eine Anekdote, wir spielten mal auf einer Bühne mit fetter Backline (2 Türme mit je vier 4x12er Für die Gitarren plus 2 Türme mit je vier 4x10er Für den Bass). Davon war genau die Hälfte eben Dummies, die Backline ist auch eher zu werbezwecken und fürs Bühnenimage - und zum mikrofonieren der Gits - aufgestellt worden. Ansonsten ging alles wie gewohnt über die PA.
Ist übrigens die Anlage von der GOND gewesen, wo wir dieses Jahr auch spielen werden.


Ansonsten ist mir die AMpeg SVTDI auch schon des öfteren in den Sinn gekommen. 410er Wech, 210er wech, eine gescheite und leichte 210er für mich als MOnitor, der Rest geht über DI. Aber wo kriegt man diese Ampeg DI-Box her? Da sucht man sich echt zum Teufel und findet nichts.
Und so nebenbei: Was ist von der Palmer DI mit Speakersimulation zu halten? Geddy Lee fährt ja so auf der Bühne.
 
Jaja, das mit den "Wänden" ist vorbei ... aber Spass würd´s trotzdem machen ;)

Habe hier eine Aufnahme der "Who" aus den 70ern (Westfalenhalle, muß wohl jemand mit einem SEEEEHR guten Mikro draußen gestanden haben :D:D), wo halt die Philosophie noch so "old school" war - Entwhistle hatte wohl so runde 2 KW an Bass-Anlage, von der Membranfläche nicht zu reden :eek:
Und jemand, der´s gesehen hat schwört, dass es bis heute das Rock-Konzert mit dem besten Sound war: wahnsinnig laut zwar, aber glasklar!
Wie gesagt: wenn´s die P.A. hergibt, kommt man bei großen Hallen auch gut mit ´ner lauten Backline klar - "open air" schon mal sowieso.

Die Ampeg D.I.-Box ist ein rarer Vogel, zugegeben, zumal Ampeg aufgrund der "Loud Music"-Schwierigkeiten (Die Besitzer "Heuschrecke" von Ampeg, Mackie etc.) z.Zt. wohl nur sehr, sehr eingeschränkt produzieren kann.
Aber es gibt ja auch Alternativen - die "Palmer"-Sachen waren immer richtig gut, ich habe zwar mit deren D.I.-Box in der Form noch nicht gearbeitet, aber das wird amtlich sein. Von Reußenzehn gab´s da auch mal was schickes, sehr gute Ergebnisse habe ich auch mit dem alten Hughes & Kettner "Bassmaster"-Preamp erzielt.
Aus dem Line-Out in ´ne halbwegs korrekte D.I.-Box, den Rest über Endstufe an ´ne olle Magnum 4x10er (die ich gerade übrigens im Flohmarkt verkloppe :rolleyes:) - ZUCKER!!

Ich bin halt ein Röhren-Fetischist, da bleibt man bei seinen Leisten !

Geddy Lees Backline ... :D:D:D ... was nimmt er den demnächst wohl an "Amps" ??

Waschmaschinen und Händl-Bräter hatte er ja schon ... ich würde ja zu Kühlschränken tendieren, da hat man auf der Bühne wenigstens das Pils kalt genug :D

Hmmm, unter im Keller steht noch so ein alter Bosch 50s Verdunstungskühler ... ob der auch "Ton" macht :gruebel:

Grüße aus DO!

J.T.
 
Hi Leute ich habe folgende Frage:

Ich spiele bald Live und wollte wissen wie man den Bass am besten abnimmt.
also entweder mit einer di box oder mit einem Mic vor dem Speaker?

Mich würde interessieren was ihr bei Live Auftritten nehmt und wie die Leistung damit ist.


Ich danke schon mal im Vorraus!

LG Benni2210
Ich benutzte generell DI Out, hatte damit nie Probleme. Lineares gut zu bearbeitendes Signal, keine Rückkopplung, sauber und nicht schwammig.
 
wenn ihr standardmäßig bei gigs n schlechten sound habt liegt dann langsam aber gaaaaaaaaaaanz eventuell der verdacht nahe dass es eher an euren sounds liegt ^^

Das habe ich auch gedacht. :screwy:
 
hm also ich bin ziemlich froh, dass in meiner subkultur (punk und hardcore im weitesten sinne) nur die wenigsten schimmeligen jugendzentren ne fette pa haben. in meinen ohren klingts halt einfach am besten, wenn nur die amps beschallen, dann noch bassdrum mit über die boxen schicken und fertig. sobald wir auf großen bühnen stehen, können viele techniker einfach nichts mit schneller, chaotischer musik anfangen und schon kommt vorne nur brei raus. genauso auf den monitoren. manchmal ists natürlich auch fett. aber bei uns irgendwie eher die ausnahme.

wenn ihr standardmäßig bei gigs n schlechten sound habt liegt dann langsam aber gaaaaaaaaaaanz eventuell der verdacht nahe dass es eher an euren sounds liegt ^^

Nee, das hat er doch geschrieben, Mensch. ;)
Das liegt dann an den zu großen PAs und daran, dass je größer die Bühne um so schlechter die Techniker werden...
Und die es einfach nicht in den Griff kriegen, den (auf Grund der größeren Bühne wahrscheinlich prophylaktisch mal aufgerissenen) Lautstärkepegel gescheit und differenziert zu transportieren.
Eben dass es NICHT daran liegt, dass der Sound aus den Amps evt. garnicht sooooo gut und nicht FoH kompatibel ist.
Weil nur aus dem Amp (wahrscheinlich vor allem wenn man direkt davor steht) klingt es doch gut?!
Wobei, seltsam ist es schon, dass es ausgerechnet über die Monitore (bei wahrscheinlich entsprechend lautem Bühnensound) kein guter und transparenter Sound rauskommt...

Sorry, konnte es mir einfach nicht verkneifen :rolleyes:

Jetzt wieder konstruktiver....

Jungs, Ihr dürft nicht aus den Augen verlieren, dass eine PA erstmal nur das Signal aus Euren Amps lauter macht. Wenn Ihr "in der Regel" über PA und Monitoring nen schlechten Sound habt, solltet Ihr erstmal da ansetzen.
Eure Backline sollte doch Euch nen gutes Sound geben, also denen von Euch, die davor stehen und NICHT die gesamte Bühne und noch möglichst viel vom Publikum beschallen.
DAFÜR sind dann ab der entsprechenden Größe eben die PA und der Mischer zuständig.
Wenn Ihr denen gutes Arbeitsmaterial liefert, werden die in aller Regel schon was brauchbares draus machen.
Im Zweifelsfall vorher kurz Euren Wunschsound besprechen und NICHT durch die Lautstärke Eurer Amps diktieren.

Gruß vom Matthias
 
Wir (Gitarrist und myself) nutzen nur noch Modeling-Amps, die dann direkt ins Pult gehen, um einen gewissen Grundsound zu haben.
Backline ist abgeschafft, als Monitore nur noch InEar, auch bei kleinen Gigs.
Dadurch kann der FoH schalten und walten, wie er will, und wirklich nur die PA für den Sound im Saal nutzen, ohne, dass ihm ständig etwas von der Bühne dazwischen brüllt.
Unser FoH (festes Bandmitglied) ist glücklich, dass wir den Schritt gegangen sind, das einzige, was jetzt noch stört, ist das Drumkit, was ins Gesangsmikro prügelt.
Er arbeitet jetzt daran, unserem Drummer ein E-Drum Set aufzuschwätzen...

By the way: wisst Ihr, wie toll es sein kann, 2 Fullstacks und 4 Monitore weniger schleppen und aufbauen zu müssen...?
Dann noch weitgehend vorverdrahtet alles über Hartingstecker verkabelt und fertich is die Laube.
Bringt natürlich nur dann was, wenn man selber meistens die PA stellt...
 
der einzige nachteil, den ich bei in-ear sehe, ist tatsächlich nur der "backline auf der bühne" faktor. sind wir mal ehrlich, ein gutes konzert ist auch eine gute show und ncht nur gutes gefiedel. und eine leere bühne ist sowas von stinklangweilig, wenn da außer ein paar kabel und ein drumkit nichts herumsteht. ansonsten ist in-ear wirklich das beste, was man vor allem seiner gesundheit antun kann. ich bin 19 und habe manchmal schon schwierigkeiten mit dem fokussieren von geräuschquellen. wäre das inear-zeug nicht so sauteuer..
 
@ ede
also ich kann unser können schon soweit reflektieren, dass wir nicht sooooooooo scheiße sind!
unsere musik ist eben sehr schnell und sobald ein mischer da nicht so fähig ist, da kommt halt brei raus.
wir haben durchaus eine sehr fette backline, so dass wir bei "aufdemboden"-konzerten einen wirklich guten sound hinbekommen. da finde ichs dann schade, wenn das über die anlage nicht kommt!
 
Wir (Gitarrist und myself) nutzen nur noch Modeling-Amps, die dann direkt ins Pult gehen, um einen gewissen Grundsound zu haben.
Backline ist abgeschafft, als Monitore nur noch InEar, auch bei kleinen Gigs.
Dadurch kann der FoH schalten und walten, wie er will, und wirklich nur die PA für den Sound im Saal nutzen, ohne, dass ihm ständig etwas von der Bühne dazwischen brüllt.
Unser FoH (festes Bandmitglied) ist glücklich, dass wir den Schritt gegangen sind, das einzige, was jetzt noch stört, ist das Drumkit, was ins Gesangsmikro prügelt.
Er arbeitet jetzt daran, unserem Drummer ein E-Drum Set aufzuschwätzen...

By the way: wisst Ihr, wie toll es sein kann, 2 Fullstacks und 4 Monitore weniger schleppen und aufbauen zu müssen...?
Dann noch weitgehend vorverdrahtet alles über Hartingstecker verkabelt und fertich is die Laube.
Bringt natürlich nur dann was, wenn man selber meistens die PA stellt...


grandios! das kann ich nur jeder harten band empfehlen!

Problem dabei: man kommt nicht umhin immer ne vollabnahme zu machen, also immer alles über die PA zu schicken und man kommt auch in kleinen locations nicht umhin (zumindest bei angepasstem in ear) die drums wenisgtens partiell abzunehmen
und man braucht deutlich mehr monitorwege...

wenn ihr als band immer euer "kleines digitales" dabei habt ist das ne super sache und ich kanns nur empfehlen...
 
klingt blutleer...

im übrigen geht der bass immer per di raus bei mir, je nach wunsch des mischers mit di box oder halt sansamp.
allerdings ist mir aufgefallen, dass viele auch drauf schwören die ampeg 8x10 abzumicen.
 
wir haben durchaus eine sehr fette backline, so dass wir bei "aufdemboden"-konzerten einen wirklich guten sound hinbekommen. da finde ichs dann schade, wenn das über die anlage nicht kommt!

Das kann aber schon ursächlich mit reinspielen - grade mit 'ner fetten Backline muss man bei Vollabnahmne für guten FOH-Sound deutlich zurückstecken.
Heißt jetzt nicht, dass das bei euch auch so ist - da ihr ja einiges an Erfahrung vorweisen könnt, werdet ihr schon wissen, was ihr tut ;)

Aber ich erleb' das leider allzu oft bei anderen Bands, dass 'ne fette Backline aufgefahren und auf Anschlag aufgerissen wird, und man als Tonmensch auch mit bestem Willen und langem Diskutieren nix erreichen kann bei den Jungs(&Mädelz). Dann kommt halt nur Müll raus, und hinterher heißt es dann, der Tonmensch wär' schuld und hätte Scheiße gemischt ...

Tja, das mit InEar würd' mich schon auch reizen - das macht dem Mensch am Pult die Arbeit ggf. durchaus leichter. Aaaaber - dafür braucht's halt a) 'nen fähigen Tonmenschen, b) 'n vernünfitges Pult mit ausreichend Monitorwegen und Monitoren und c) 'ne ordentliche PA. Erlebe ich leider viel zu selten - da müsste man wenn dann immer selbst das große Besteck mitschleppen.

Da leb' ich lieber einstweilen mit 'nem guten Kompromiss und mache dem Menschen am Pult seinen Job möglichst leicht. Wenn's dann net klappt, kann ich wenigstens guten Gewissens ihm die Schuld geben ;)
 
Wir (Gitarrist und myself) nutzen nur noch Modeling-Amps, die dann direkt ins Pult gehen, um einen gewissen Grundsound zu haben.
Backline ist abgeschafft, als Monitore nur noch InEar, auch bei kleinen Gigs.
Dadurch kann der FoH schalten und walten, wie er will, und wirklich nur die PA für den Sound im Saal nutzen, ohne, dass ihm ständig etwas von der Bühne dazwischen brüllt.
Unser FoH (festes Bandmitglied) ist glücklich, dass wir den Schritt gegangen sind, das einzige, was jetzt noch stört, ist das Drumkit, was ins Gesangsmikro prügelt.
Er arbeitet jetzt daran, unserem Drummer ein E-Drum Set aufzuschwätzen...

By the way: wisst Ihr, wie toll es sein kann, 2 Fullstacks und 4 Monitore weniger schleppen und aufbauen zu müssen...?
Dann noch weitgehend vorverdrahtet alles über Hartingstecker verkabelt und fertich is die Laube.
Bringt natürlich nur dann was, wenn man selber meistens die PA stellt...
Gut wenn das für euch klappt, ich sehe da nur das Problem: Sound. Kein Modelling Amp klingt so wie 2 fette Mesas. Das gibt es nicht. Es klingt immer tot und steril. Und wenn ich Musik mache kann ich das nicht gebrauchen. Zudem muss ich auch ganz offen sagen ist es optisch geiler mit seinen Sachen aufzufahren. Wo ich das machen würde, ist in Tanzmusik/Pop Umfeld, da ist das dann nicht mehr so wichtig mit dem Sounderlebnis, aber Rockmusik, und dann auch noch mit E- Drum, finde ich persönlich schlimm.
 
Gut wenn das für euch klappt, ich sehe da nur das Problem: Sound. Kein Modelling Amp klingt so wie 2 fette Mesas. Das gibt es nicht. Es klingt immer tot und steril. Und wenn ich Musik mache kann ich das nicht gebrauchen. Zudem muss ich auch ganz offen sagen ist es optisch geiler mit seinen Sachen aufzufahren.
Also Optik vor Sound?^^
Richtig eingestellt klingt nen Pod pro übrigens ziemlich geil, auch mit Metal Säge. Nur die Presets dafür sind weniger zu gebrauchen.

Ich persönlich hab übrigens was gegen In-Ear. Meistens spiel ich mit verschiedenen Bands zusammen, dann ist In Ear schwachsinn, Weil jeder andere Ohren hat. Hätte ich ein eigenes In Ear Gerät würde ich das auch nicht weitergeben. Wir mussten einmal damit spielen als Vorband, das hat mir an Erfahrung gereicht.
Zusätzlich zur Monitorbeschallung fänd ichs ja ganz ok, aber nur InEar möcht ich nie wieder machen.
 
So jetzt schildere ich mal meine Erfahrungen. Ich habe schon verschiedene Kombinationen ausprobiert:

1.Bass in Sansamp XLR-Ausgang in das Mischpult Klinkenausgang in meinen Amp. Dieser wird so aufgestellt das er nicht in die Zuschauer strahlt, und auch nicht allzu laut aufgedreht. War bis jetzt immer optimal. Ich hatte meinen vertrauten Sound und der Mischer gleichzeitig freie Hand.
2.Bass in Sansamp und in das Pult. Kein Amp. Basssignal über Monitor. Wie es nach vorne Klang, kann ich nicht sagen, aber für mich war es nicht so optimal. Mir schien als ob der Monitor durch die Vielzahl von Verschiedenen Signalen arg an seiner Leistungsgrenze war und nur noch Müll raus kam. Der Bass klang außerdem arg dünn. Dazu kam noch das unserer Gitarrist seinen auf der Bühne befindlichen Verstärker soweit aufriss, das er mit dem Monitorsignal in das Gehege kam.
3.Tontechniker und Mitmusiker aus eigener und anderer Band sagen beim Aufbau (Bei Kneipengig). "Bass setzt sich immer durch stell den Verstärker irgendwo in eine Ecke das passt schon." ( Was für ein Mist ). Da ich keine Lust auf Diskussionen hatte und auch nicht streiten wollte wurde es so gemacht. Für mich war es ok für die Zuhörer wohl eher nicht.

So noch eine kleine Ergänzung:

Ist von euch jemand dabei, der Erfahrung mit dem Bose System http://www.bose.de/DE/de/musicians/the-bose-system/l1-speaker-technology/index.jsp hat.

Die Firma verspricht ja das Blaue vom Himmel. Denke nur das der Preis für die Meißten von uns nicht im Rahmen des Machbaren liegt. Deshalb wird das System wohl ein Einzelphänomen bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Kein Modelling Amp klingt so wie 2 fette Mesas. Das gibt es nicht. Es klingt immer tot und steril. ...
MannMannMann - wahrscheinlich bringt es leider gar nichts, gegen solche Vorurteile anzudiskutieren.
Für sowas wäre eine negative Bewertung angebracht.

Wenn Dir Modeling nicht gefällt, ist das die eine Sache und ok.

Aber zu sagen, dass es "immer tot und steril" klingt, ist absolut daneben.
 
Gut wenn das für euch klappt, ich sehe da nur das Problem: Sound. Kein Modelling Amp klingt so wie 2 fette Mesas. Das gibt es nicht. Es klingt immer tot und steril. Und wenn ich Musik mache kann ich das nicht gebrauchen. Zudem muss ich auch ganz offen sagen ist es optisch geiler mit seinen Sachen aufzufahren. Wo ich das machen würde, ist in Tanzmusik/Pop Umfeld, da ist das dann nicht mehr so wichtig mit dem Sounderlebnis, aber Rockmusik, und dann auch noch mit E- Drum, finde ich persönlich schlimm.

Ach unter uns bassern gibts auch esotheriker???

is ja toll...
bleib mal aufm teppich junge und produzier nicht wieder deinen ohnehin üblichen pseudoobejktivismus!

Vielen dank...
 
Lesen soll schon oft geholfen haben! :mad: Ich sprach davon das OPTIK UND SOUND WESENTLICH BESSER SIND.
Und ich meinte den Sound nach vorne und die Verständlichkeit auf der Bühne - Sorry falsch ausgedrückt.
Einzeln klingt natürlich nen Stack toll, auf der Bühne hat aber nen kleiner Pod mehr Vorzüge.

Auch wenn ich mich auch sträuben würde darüber zu spielen. Als Tonmensch würde ich es bevorzugen^^
 
Ach unter uns bassern gibts auch esotheriker???

is ja toll...
bleib mal aufm teppich junge und produzier nicht wieder deinen ohnehin üblichen pseudoobejktivismus!

Vielen dank...

Nee ist nicht pseudoobjektiv. Ist meine Meinung.

MannMannMann - wahrscheinlich bringt es leider gar nichts, gegen solche Vorurteile anzudiskutieren.
Für sowas wäre eine negative Bewertung angebracht.

Wenn Dir Modeling nicht gefällt, ist das die eine Sache und ok.

Aber zu sagen, dass es "immer tot und steril" klingt, ist absolut daneben.
Nein das ist meine persönliche Erfahrung. Und zwar im direkten Vergleich zwischen richtig guten Röhrenamps und Simulation. Dazu stehe ich auch voll.
 
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