
Mondluchs
Registrierter Benutzer
docs, es tut mir Leid. Ich weiß nicht, ob ich mich so unklar ausdrücke, aber anscheinend ist es nicht möglich, dass du mir auf eine Frage ("Warum soll Kompositionsfähigkeit mit Musikalität gleichgesetzt werden?") eine klare Antwort gibst.
"Absolute" oder "göttliche" Objektivität zu finden, empirisch zu beweisen ist vermutlich unmöglich. Doch das geht nun in eine Richtung, die zu sehr abschweift. Objektivität bis zu einem gewissen Grad ist möglich (z.B. für uns innerhalb der Grenzen unserer Sprache die Bedeutung von dem Wort "Milch" sehr genau festellbar), jedoch selten universell (das wäre dann der Fall, wenn "Milch" überall von jedem richtig verstanden wird). Objektive Kriterien zu finden heißt gemeinsame Grenzen zu finden heißt sich verständigen zu können! (wenn als Grenze "Deutsch" gezogen wird, kann sich ein Ausländer mittels Wörterbuch diesen Grenzen anpassen und Milch verstehen!)
Und deshalb frag ich, warum du deine Grenze (Musik=Komposition) so ziehst!
Kurze Frage allgemein: ist es so unverständlich, was ich hier alles von mir gebe?
"Absolute" oder "göttliche" Objektivität zu finden, empirisch zu beweisen ist vermutlich unmöglich. Doch das geht nun in eine Richtung, die zu sehr abschweift. Objektivität bis zu einem gewissen Grad ist möglich (z.B. für uns innerhalb der Grenzen unserer Sprache die Bedeutung von dem Wort "Milch" sehr genau festellbar), jedoch selten universell (das wäre dann der Fall, wenn "Milch" überall von jedem richtig verstanden wird). Objektive Kriterien zu finden heißt gemeinsame Grenzen zu finden heißt sich verständigen zu können! (wenn als Grenze "Deutsch" gezogen wird, kann sich ein Ausländer mittels Wörterbuch diesen Grenzen anpassen und Milch verstehen!)
Und deshalb frag ich, warum du deine Grenze (Musik=Komposition) so ziehst!
Kurze Frage allgemein: ist es so unverständlich, was ich hier alles von mir gebe?