Wertschätzung von Epiphone Pickups

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Es ist wie ich es immer vermutet habe. Billige Pickups sind nicht gleich schlecht. Ich selber spiele mittlerweile wieder die alten Powersound in meiner RG 270DX, statt den D-Actovator, richtig gehört! mir kommen diese er zu hell in der Gitarre, die powersound sind satter und ausgewogener.

Die Gitarrengersteller werden wissen weshalb sie die Pickups in ihre Gitarren packen. Nicht jeder Pickup klingt auch in jeder Gitarre. Das durfte ich nun schon desöfteren erfahren... wenns zu matschig klingt einfach mal den gain rausnehmen und die Pickuphöhen verstellen, hilft oft Wunder. Edelpickups entfalten sich oft nur, wenn die Stockpickups totaler Schrott sind und die Hölzer edel. Allein aus diesem Grund macht es imho keinen Sinn einer Epiphone irgendwelche scharfen Pickups zu verpassen. Les Paul Gitarren haben ansich s.o schon ein ordentliches Pfund.

Am Ende ist jeder Tonabnehmer zu 99% aus den gleichen Materialen, Spule, Drat, etc.. das es bei günstigen Modellen Schwankungen geben kann ist klar, muss es aber nicht!
 
Allein aus diesem Grund macht es imho keinen Sinn einer Epiphone irgendwelche scharfen Pickups zu verpassen...
Am Ende ist jeder Tonabnehmer zu 99% aus den gleichen Materialen, Spule, Drat, etc.. das es bei günstigen Modellen Schwankungen geben kann ist klar, muss es aber nicht!

Als ob es nur auf die verwendeten Materialien ankäme...Brot wird i.A. aus Teig gebacken.
Die Zusammensetzung des Teiges ist immer dieselbe... Dennoch schmeckt Bäckerbrot i.A. irgendwie
besser als das von der Stange...Kann mir das mal jemand erklären???
 
Als ob es nur auf die verwendeten Materialien ankäme...Brot wird i.A. aus Teig gebacken.
Die Zusammensetzung des Teiges ist immer dieselbe... Dennoch schmeckt Bäckerbrot i.A. irgendwie
besser als das von der Stange...Kann mir das mal jemand erklären???

Fast jeder Pickup wird maschinell gewickelt, ebenso in Werken von Gibson oder Fender. Wüsste nicht, dass hier der alles entscheidene Unterschied liegt. Aber dein Post beweist, dass Pickups eben tatsächlich überbewertet sind. Dabei weiss niemand wirklich, wie Pickups überhaupt entstehen.

Brot vom Bäcker schmeckt übrigends anders, weil der Teig sich hier besser entfalten kann als wenn er erst vorgebacken und dann konserviert wurde.
 
Als ob es nur auf die verwendeten Materialien ankäme...Brot wird i.A. aus Teig gebacken.
Die Zusammensetzung des Teiges ist immer dieselbe... Dennoch schmeckt Bäckerbrot i.A. irgendwie
besser als das von der Stange...Kann mir das mal jemand erklären???

Ja, die Zusammensetzung ist eben nicht immer die selbe. Obwohl mittlerweile der Trend auch bei Bäckereien zu vorgefertigten Mischungen geht, schade eigentlich. Solange wie der Bäcker seine Brotzutaten selbst mischt, wird das Brot anders schmecken als beim Kollegen zwei Straßen weiter der wieder etwas anders mischt.

Und dann kommt meistens noch das dazu, was Indigorade geschrieben hat.

LG
 
Eins möchte ich doch noch bitte erwähnen, da hier von Zutaten gesprochen wird!

Epiphone ist die Tochter von Gibson (weiß jeder), Gibson will also mit Epiphone den Markt erweitern und (wie jede Firma) einen höheren Profit erwitschaften!!!

Die Marktsegmentierung der Epiphone liegt im mittleren bereich bei ca. 400 €.

Hier wird Gibson sicherlich aufpassen anders zu sein, anders zu klingen und günstigere Materialien zu verwenden um den Kunden zwar ein vergleichbares Produkt im Ausshen (wie eine Gibson LP) anbieten zu können aber eben eines mit nicht gleich gutem Charackter....

Hier ist auch ein Ansatz an den PUs. Kann durchaus auch sein dass darum die PUs nicht den Geschmack der Masse treffen! (meiner Meinung einfach gesagt, schlechter sind)!!!

Fazit ist aber das man heute eine 400€ Paula in der Hand haben kann die auch klingt und mit der man auch auf der Bühne die Saiten zum klingen bekommt. (mit meinen Seymour Duncans aber besser :D)

Und nun hört auf Äpfel mit Brinen zu vergleichen!!!! Anderes Produkt andere Eigenschafen und Ziele!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast jeder Pickup wird maschinell gewickelt, ebenso in Werken von Gibson oder Fender. Wüsste nicht, dass hier der alles entscheidene Unterschied liegt. Aber dein Post beweist, dass Pickups eben tatsächlich überbewertet sind. Dabei weiss niemand wirklich, wie Pickups überhaupt entstehen.

Sorry, das ist Unsinn. Wie man so schön sagt "wenn man keine Ahnung hat...". Es gibt viele Arten einen Pickup zu wickeln und das hat einen großen Einfluss auf den Sound. Die verwendeten Materialen sind dabei absolut ausschlaggebend und bedeuten Welten für den Klang.


SickSoul: es gibt auch Leute, die fressen gern Kacke. So gibt es auch Leute, die epi Pickups gut finden. Einen in 100.000 und dieser hat einen Gehörschaden oder will absichtlich mit aller Kraft "anders" und ach-so-individuell sein.

Dass Billigpickups in einer Billiggitarre nicht gut sein KÖNNEN, dürfte jedem Kind klar sein. Da muss man kein Wissenschaftler sein und erst recht braucht man nicht versuchen seinen "Individualismus" hier als ernst gemeinte Anal-yse zu verkaufen. Völliger Schwachsinn und nur peinlich.

Und nun genug, es gibt sinnvollere Wege meine Zeit zu verschwenden als hier euch erklären zu müssen dass der Himmel nicht rosa sondern blau ist.
 
Hier wird Gibson sicherlich aufpassen anders zu sein, anders zu klingen und günstigere Materialien zu verwenden...

Genau! Gibson wird einen Teufel tun und gute Pickups in den vergleichbaren Epi-Nachbauten zulassen - die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch...Wer will, soll original Gibson PUs nachkaufen - nur das macht betriebswirtschaftlich gesehen Sinn...
 
Epi Pickups sind schlicht kacke und ein Tausch gegen einen Markenpickup bringt ohne Ausnahme nur deutliche Verbesserungen. Diese Pickups sind vieles, aber "gut" definitiv nicht.
das kann ich so unterschreiben. ich hab die pickups meiner epiphone gothic explorer gegen duncans und später gegen gibson getauscht. die epiphone pickus wanderten erst mal in meine billige yamaga erg-121, in die ich später die duncans aus der explorer gebaut hab. die epiphone pickups sind im vergleich zu den anderen wirklich schlecht. ok, brauchbar sind sie auf jeden fall, aber marshall mg amps sind ja auch brauchbar ;)
 
SickSoul: es gibt auch Leute, die fressen gern Kacke.
Richtig. Es gibt sogar ne ganze Menge Leute die fressen super gerne ausgekotzte Kacke.
Weiter gibt's Leute, die nen kleines Vermögen für ausgeschissene Samen hergeben.
Noch viel mehr Leute essen fast täglich vergammelte Nährstofflösung mit lecker Magensäften.

Und nu erzähl mir nicht, du hättest noch nie Waldhonig, Kaffee oder Käse zu dir genommen ;)
So gibt es auch Leute, die epi Pickups gut finden. Einen in 100.000 und dieser hat einen Gehörschaden oder will absichtlich mit aller Kraft "anders" und ach-so-individuell sein.


Das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun "mit aller Kraft "anders" und ach-so-individuell" sein zu wollen, sondern eher mit experimentierfreude und dem Motto "Erlaubt ist, was gefällt". Und es heißt übrigens nicht "Erlaubt ist, was _xxx_ gefällt" :rolleyes:

Dass Billigpickups in einer Billiggitarre nicht gut sein KÖNNEN, dürfte jedem Kind klar sein.
Dann wundert mich wie gesagt doch ein wenig, dass u.a. Jimmy Page ne Danelectro benutzt :confused:
und erst recht braucht man nicht versuchen seinen "Individualismus" hier als ernst gemeinte Anal-yse zu verkaufen. Völliger Schwachsinn und nur peinlich.
Hehe, Anal-yse... Der war fast gut :)
Leider stimmt auch das nicht so recht. Also für den Fall das du mich mit diesem Zwangs-Individualisten meinst, muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe weder ne Epi-Klampfe noch eine andere Gitarre mit Epi-PUs. Ich vertrete noch nichtmals unbedingt die Meinung, dass Epi-PUs total dufte sind. Ich find's nur etwas widersprüchlich erst zu erzählen, dass jedem seine Meinung zusteht und dass da auch gar nicht drüber diskutert werden kann und sollte und dann seine eigene Meinung als der Weißheit letzten Schuss verkaufen zu wollen. Schön und gut, du stehst mit deiner Meinung nicht alleine da, jippy.
Das gibt dir nur leider nicht das Recht alle mit einer anderen Meinung als schwachsinnig und peinlich zu beschimpfen oder ihnen nen Gehörschaden zu unterstellen.
Und nun genug, es gibt sinnvollere Wege meine Zeit zu verschwenden als hier euch erklären zu müssen dass der Himmel nicht rosa sondern blau ist.
Sicher? ;)

pink-sky.jpg


Nix für ungut :)

MfG
 
Erlaubt ist was gefällt, da stimme ich dir zu. Trotzdem berechtigt es keinen, seine Scheiße als etwas gutes zu betiteln, vor allem wenn er bereits selber weiß das es Scheiße ist.

Es liegt an der Wortwahl. Hätte er gesagt "ich mag sie und die sind gut FÜR MICH", dann hätte ich mich hier nie gemeldet. Aber sein Fazit war ganz klar dass diese "gut" sind und das ist was völlig anderes.

Ich spiele auch die eine oder andere Billiggitarre die mir für bestimmte Sachen passt, ich würde mich aber niemals so weit aus dem Fenster lehnen, eine von denen als "gut" zu bezeichnen - denn sie sind es einfach nicht. Das sind Spielzeuge. Epis hatte ich so an die fünf Stück, von damaligen Superstrat-Kopien über Paula, SG bis Kramer-Gebrandete Nachbauten aus der Epi Fabrik in China. Allesamt waren es brauchbare Gitarren fürs Geld, aber mit unterirdisch grottenschlechten Pickups.

Mit dem Individualisten meinte ich den Kollegen, der einen halben Tag in diese Anal-yse investiert hat, nur um der Welt mitzuteilen dass Epi Pickups "gut" sind. Ganz abgesehen davon dass so eine Aktion an sich schon Blödsinn ist, das sind Sachen die schon Millionen von Leuten mitgemacht haben und bestens kennen. Wer es nicht glaubt, soll hier im Forum Threads mit dem Titel "neue Pickups für meine Epi" zählen gehen - allein hier dürften es ein paar hundert sein. Und KEIN einziger Mensch auf der Welt war je begeistert von "guten" Epi Pickups. Somit ist diese Diskussion nicht notwendig, lass Zahlen sprechen, die lügen nicht.
 
Ich habe weder ne Epi-Klampfe noch eine andere Gitarre mit Epi-PUs...

Genau da liegt das Problem: Oft haben Leute hier eigene Meinungen zu bestimmten Dingen, die sie selber aber noch nicht einmal in der Hand gehabt haben (also nur vom Hörensagen kennen)...
Finde ich schon irgendwie merkwürdig.
 
Nö, das ist eher normal. Diese "vertreten" ihre Meinung üblicherweise am heftigsten ;)
 
Mit dem Individualisten meinte ich den Kollegen, der einen halben Tag in diese Anal-yse investiert hat, nur um der Welt mitzuteilen dass Epi Pickups "gut" sind.
Der Kommentar war aber nicht nett.:kotz:

Nun denn, habe Gelegenheit am Wochenende meine "Wertschätzung" zwei richigen Gibbons gegenüber zu stellen, ne Les Paul Custom und eine ES 335. Schaun wir mal :hail:
 
Toller thread!!!!

Ich hol mir jetzt meine scheiss Epi mit den scheiss Pickups :D

:rock:
 
Schöne Diskussion.

Mich würden mal echte Blindtests interessieren, vor denen sich auch die "Ich-höre-Unterschiede-beim-verwendeten-Audiokabel"-Hifi-Highend-Enthusiasten ebenso drücken wie viele "Wein-Experten" über Blindverkostungen.

Bei der ganzen Pickup-Marketingmaschinerie ist mir schon ein klein wenig zu viel Voodoo drin - mir ist schon klar, wieso ein in einer kleinen deutschen Werkstat handgewickelter Alnico V Strat-Single Coil mit gewebeumwickelter Leitung teurer ist als ein Ramsch-GFS-Korea-oder-sonstwo-Produkt... aber ist er wirklich soooo viel besser?

Nur mal so als Gedankenanstoß (ja, meine Fender-Pickups in meiner American Standard Strat habe ich gegen ein geiles GFS Set ausgetauscht und bin happy, nein, die schlechten Epi-Pickups auf meiner Sheraton II bleiben wohl erstmal drauf')...
 
Völliger Schwachsinn und nur peinlich.

Und nun genug, es gibt sinnvollere Wege meine Zeit zu verschwenden als hier euch erklären zu müssen dass der Himmel nicht rosa sondern blau ist.

Es wurde diverse Male auf die Jimmy Page/Danelectro-Gitarren-Kombination hingewiesen, und Brian May hat seine Gitarre damals ausm Stück Kaminsims und Elektroschrott gebaut... Beides nicht direkt dazu angetan, Deine Argumentation zu unterstützen.
Offensichtlich muss Dir ja einer von Epiphone kräftig in die Suppe gespuckt haben, weil Du Dich so ereiferst..
Hat Dir der örtliche Vertreter die Olle ausgespannt? Oder ist der Endorsement-Deal geplatzt? Uns kannst Dus doch sagen...:D
 
Ich denke auch, dass die Epiphone PUs klangliuch nicht so schlecht sind wie ihr Ruf. Ich kann mich ein zwei Epihone Standard Paulas erinnern. Eine klang toll und hat gesungen, eine andere hatte PUs die furchtbar gepfiffen und gequietscht haben. Ich denk bei den Epi PUs ist die Streuung recht groß. Per se scheiße sind sie deshalb noch nicht. Objektiv gesehen gibt es aber sicherlich bessere PUs. Am Preis kann man das imho nicht wirklich festmachen. Sicherlich, bei Dimarzio oder Seymour wird da auch viel probiert und geforscht, das sollte dann schon bessere Ergebnisse liefern und will auch bezahlt werden. So recht seh ich aber auch nicht was die großen Firmen groß anders machen. Es gibt auch selbsternannte Gurus die einfach draufloswickeln und es als den heiligen Gral teuer verkaufen.
Und nein, der Himmel ist nicht blau auch nicht rot und Schönheit liegt im Auge des Betrachters ;)

@xxx: Ich finde du solltest deine verbalen Attacken etwas zurückfahren und etwas toleranter sein, auch wenn du hier geäußerte Meinungen aus nachvollziehbaren Gründen nicht teilst. Eine schlüssige und sachliche Argumentation sieht jedenfalls anders aus...
 
Is mir echt 'n Rätsel, wie man sich hier so auskotzen kann.

Hups legt in seinem Eröffnungspost ganz eindeutig offen, dass er die Epi PUs nicht für das Nonplusultra hält, aber eben auch nicht für schlecht, oder totale Kacke, wie's hier so schön beschrieben wurde, sondern für normal gute PUs aus eben dieser Preisklasse.

Ich versteh das Problem auch nicht. Wer seine Epi PUs wechseln will, der soll es tun. Und wer meint das seine Werks PUs in Ordnung sind, der liegt da gar nicht SO falsch.

Nur die wenigsten Epi User nutzen ihre Gitte im Zusammenspiel mit wirklich sehr guten und womöglich teuren Amps, die in der Lage sind feinste Nuancen einer Gitarre wiederzugeben. Der Otto Normal Epi Spieler sitzt zuhause mit seinem 30Watt Transenamp (oder vielleicht im Proberaum mit 'nem 400€ Fullstack), und wird bei einen PU Wechsel auf z.B. teurere Duncans eine Verbesserung feststellen. Hier aber von Welten im Soundunterschied zu sprechen, ist schlicht total Unsinn.

Die PUs alleine machen nicht den Sound. So manche Epi mit Werks PUs klingt womöglich besser, als wieder 'ne andere Epi mit Duncans, weil vielleicht bei dieser ein ganz miserables Stück Holz verbaut wurde.

Ich hab damals auch von Epi PUs auf Duncans gewechselt. Aber ob die 120€ plus Arbeitszeit diesen Wechsel unbedingt nötig machten, sei mal dahingestellt. Ein Unterschied war da, logisch. Aber an einem popeligen VOX Modeller hält sich dieser Unterschied nun mal in Grenzen.
 
Ich glaube, dass hier von vielen der Einfluss von Tonabnehmern auf den Gesamtsound weit überschätzt wird. Natürlich gibt es z.T. recht große Unterschiede zwischen verschiedenen Tonabnehmern, aber letztendlich bleibt ein Tonabnehmerwechsel Finetuning. Wenn man will, kann man auch mit Epi-Tonabnehmern tolle Musik machen und ob es sich lohnt ca 20-25% des Neupreises nochmal für Tonabnehmer zu investieren muss jeder für sich wissen. Jedenfalls haben andere Faktoren einen viel größeren Einfluss auf den Sound als ein Tonabnehmer, wobei andererseits gilt, dass ein Amp oder ein Effektgerät nur das verarbeiten kann, was es vom Tonabnehmer geliefert bekommt (und das hängt zu einem sehr großem Teil von dem ab, was der Gitarrist kann ;) )
Wenn die Tonabnehmer wirklich das "schwächste Glied" in der Soundkettte darstellen, kann es durchaus sinnvoll sein sie auszutauschen, aber dann sollte man auch gleich mal über eine neue Gitarre nachdenken.
Ich finde es sehr schade, dass beim Thema Tonabnehmer sehr oft ein Meinungs- und Glaubenskrieg ausgetragen wird, ohne konkrete Fakten auszutauschen. Hinter dem Thema Tonabnehmer stehen nämlich einige relativ einfache physikalische Phänomene und vor allem messbare Größen. Leider wird der ganze Vodoo, den es um Tonabnehmer gibt von den Herstellern dadurch unterstützt, dass kaum brauchbare Daten herausgegeben werden.
Ich bleibe definitiv bei meiner Meinung, dass Epiphone Pickups vielleicht nicht "gut", aber auf jeden Fall brauchbar sind (Um es mal mit einem Autovergleich auszudrücken: Sie sind sicher kein Porsche, sondern wohl eher ein Golf, aber trotzdem tun sie was von ihnen verlangt wird). Ein wirklich guter Gitarrist wird auch mit Epiphone Tonabnehmern faszinierend klingen.
@ xxx : Ich finde es schön, dass du das hier nicht weiter diskutierst, dein Verhalten hier finde ich nämlich absolut unangebracht. "Sound" ist Geschmackssache, darüber kann man nicht fundiert diskutieren und dein Nachweis, warum Epi-PUs definitiv schlechter oder "schlicht kacke" sind, wie du es ausdrückst, würde mich doch mal interessieren, immerhin stellst du hier deine Meinung als Fakt hin, den du dann ja wohl auch belegen kannst :)
Gruß
ET
 
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