Nerezza
Mod Emeritus
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Hm, jetzt hat er meine Beiträge zusammengefasst und hat mehr als 20 Bilder im Post. Anscheinend klappt das nicht so richtig, denn bei mir werden die zweiten 20 nicht angezeigt
Naja, erstmal weiter im Bild. Zunächst mit weiter Bildern der Hasl/Griffbrett Maschine. Der Hals wird dort auch eingestellt. Dazu wird er richtig übel gebogen, und zwar mit der gleichen Kraft die die Saiten ausüben. Die dabei entstehende krümmung im Hals ist mit bloßem Auge sehr gut zu erkennen. Anschließend wird automatisch gemessen und eingestellt. Auch die Löcher für die Inlays werden automatisch gebohrt. gerade bei Frettless Bässen ist ja eine genaue positionierung nicht unwichtig und die ist durch die Computersteuerung geschert.
Nun gings in Richtung Pickups. Diese werden nicht, wie sonst oft üblich mit Holzschrauben befestigt, sondern in einem Maschinengewinde, dass außen ein Holzgewinde ausweist. Aber seht selbst:
Dann haben wir noch das Thema elektro Fach:
Beim zweiten Bild seht Ihr diese grauen nupsis. Mit Ihrer Hilfe ist es möglich die Platte, die das Fach verschließt exakt einzupassen, so dass kein Übergang fühlbar ist.
Der Hals wird bei Framus mit zwei Schrauben von hinten und zwei Schrauben von Innen (!) befestigt. Letzteres ist natürlich zum Schluss nicht mehr sichtbar.
Zu guter letzt wird in das Insrument noch eine Seriennummer eingebrannt. Warwick nutzt dafür einen Laser:
Ach ja. Ganz zum Schluss haben wir uns noch die Herstellung von Hollow Body Instrumenten angeschaut. Dort werden Funiere aufeinandergeleimt und geformt. Das ganze scheint relativ aufwendig zu sein. Das Holz wird befeuchtet und dann mit hilfe von Druck und Wärme in eine Form gepresst. Das Bedeutet auch, dass es für jedes Modell eine eigene Form geben muss
Zu guter letzt habe ich noch mal schnell ein Bildchen von unseren schicken kleinen Namensschildern gemacht:
Naja, erstmal weiter im Bild. Zunächst mit weiter Bildern der Hasl/Griffbrett Maschine. Der Hals wird dort auch eingestellt. Dazu wird er richtig übel gebogen, und zwar mit der gleichen Kraft die die Saiten ausüben. Die dabei entstehende krümmung im Hals ist mit bloßem Auge sehr gut zu erkennen. Anschließend wird automatisch gemessen und eingestellt. Auch die Löcher für die Inlays werden automatisch gebohrt. gerade bei Frettless Bässen ist ja eine genaue positionierung nicht unwichtig und die ist durch die Computersteuerung geschert.
Nun gings in Richtung Pickups. Diese werden nicht, wie sonst oft üblich mit Holzschrauben befestigt, sondern in einem Maschinengewinde, dass außen ein Holzgewinde ausweist. Aber seht selbst:
Dann haben wir noch das Thema elektro Fach:
Beim zweiten Bild seht Ihr diese grauen nupsis. Mit Ihrer Hilfe ist es möglich die Platte, die das Fach verschließt exakt einzupassen, so dass kein Übergang fühlbar ist.
Der Hals wird bei Framus mit zwei Schrauben von hinten und zwei Schrauben von Innen (!) befestigt. Letzteres ist natürlich zum Schluss nicht mehr sichtbar.
Zu guter letzt wird in das Insrument noch eine Seriennummer eingebrannt. Warwick nutzt dafür einen Laser:
Ach ja. Ganz zum Schluss haben wir uns noch die Herstellung von Hollow Body Instrumenten angeschaut. Dort werden Funiere aufeinandergeleimt und geformt. Das ganze scheint relativ aufwendig zu sein. Das Holz wird befeuchtet und dann mit hilfe von Druck und Wärme in eine Form gepresst. Das Bedeutet auch, dass es für jedes Modell eine eigene Form geben muss
Zu guter letzt habe ich noch mal schnell ein Bildchen von unseren schicken kleinen Namensschildern gemacht: