rmb
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man muss aber auch unterscheiden, ob man jetzt eine melodie spielt oder ob man improvisiert. ersteres muss natürlich eigentlich ton für ton stimmen, letzteres ist halt frei.Wobei ich bei manchen Soli finde, das sie Original sein sollten
Hendrix hat sich damals ziemlich gewundert, daß speziell die britbands zwischen lead- und rhytmusgitarrist derart unterschieden haben. ich tendiere auch eher dahin, daß man in der lage sein sollte, beides zu machen, vor allem, wenn nur ein Gitarrist da ist.Ein Leadgitarrist muss kein guter Rhythmusgitarrist sein, solange er in der Lage ist der Rhythmusgruppe zuzuhören
kann aber auch bewirken, daß man zu analytisch und kopfbetont spielt. das hängt dann vom Einzelfall ab, ob man sich da auch wieder von lösen kann., dass der Unterricht in klassischer Gitarre ihm sehr geholfen hat,
konnte das mit Sicherheit. ich kenne klassische Gitarristen, die ohne Notenblatt absolut hilflos sind. dafür sind für viele rock-und bluesgitarristen Notenblätter ein buch mit 7 siegeln (für mich zum Beispiel).Ritchie Blackmore
zuhören ist das "A und O" beim gemeinsamen musizieren!!!Denn das ist für mich ganz wesentlich: hören können, um songdienlich spielen zu können. Da gehört auch der Mut zur Lücke dazu und solche Sachen.