Wer/was hat euch zum Gitarrenspiel gebracht?

  • Ersteller Jag-Stang
  • Erstellt am
Meine Mus ist da aber auch nicht besser hehe
 
Gutschein eines Musikfachgeschäfts meiner Freundin brachte mir eine akkustische Norman ein. Ein halbes Jahr später kam der erste Amp und eine E-Gitarre
 
Puh, ich hab mehrere versuche hinter mir. Einmal wars nen Kollege der mir ne Egitarre geschenkt hat. Mit der habe ich 3 mal probiert mir das Gitarre spielen beizubringen was aber nicht geklappt hat. Is auch klar wenn man direkt mit Canon in D anfängt und so. Das war übrigens das erste Lied was mich zur Egitarre gebracht hat. Der letzte Funke ist dann bei diversen youtube Sessions übergesprungen, wo man sich halt mal ne Stunde alle möglichen Videos reinzieht.

Da fällt mir ein, ich hab als 9 jähriger mal ne Akustik Gitarre bei meiner Oma aufem Dachboden gefunden. Hab aber nie probiert anzufangen :/ Hätte ich es mal getan würde ich jetzt schon 16 Jahre spielen :D
 
Der Alkohol was sonst:D
Schön in gemütlicher Runde mit Freunden einen gesoffen, bis einer sagte er wollte schon immer mal ne Band haben.
Mich wundert nicht das wir mit dem ganzen Alk im Blut dann auch wirklich eine gegründet haben, mich wundert nur das wir uns am nächsten Tag noch daran erinnern konnten. Keiner von uns (damals noch zu viert) konnte zu diesem Zeitpunkt auch nur Triangle spielen, da recht schnell klar wurde wer Bass und Schlagzeug spielt, wurd ich halt Gitarrist:cool:.
Das ist jetzt zwei Jahre her, dank nem talentierten Sänger der später dazu kam, gibts die Band immer noch und wird sind fleißig dabei diese Schnapsidee voran zu treiben.
 
Guitar Hero 3 : Legends of Rock!
 
His Royal Highness
Mr. Yngwie J. Malmsteen
The Master !
 
David Gilmour & Jimmy Page
 
Mark Knopfler, David Gilmour und Eric Clapton :rolleyes:
 
Mich hat in erster Linie mein Cousin zum Gitarre spielen gebracht. Ich fand ihn damals unheimlich cool, wenn er mit seiner Fender auf seinem Marshallamp Green Day Lieder geschrammelt hat. Irgendwann hab ich dann bei meinem besten Kumpel, der eine E-Gitarre von seinem Vater geschenkt bekommen hat, versucht "Smoke On The Water" zu Spielen und hab dabei festgestellt: Das macht verdammt viel Spaß! Und danach habe ich mir - wie so viele - den einzig wahren Mr. Hetfield als großes Vorbild genommen. Und dem eifere ich bis heute nach. :rolleyes:
 
Hallo,


Ich spiele Gitarre, seit ich Die Ärzte Rock Am Ring im TV gesehen habe , ich hab mich direkt in FU's Black Hawk verliebt :)

MfG

MED
 
...Das habe ich Angus Young zu verdanken^^
 
ich wollte in der fünften klasse schon eine band gründen ich wolle damals noch basser werden, kann ich jetzt nich mehr nachvollziehen konnte kein instrument spielen und so
nen jahr später wollt ich dann gitarrist und sänger werden und nen kumpel hat mich mal mit zu seinem gitarrenlehrer genommen ich war total begeistert und hab sofort angefangen mit dem sänger war ne dumme idee ich kann überhaupt nich singen
ich weiß noch als wir damals in der fünften klasse mit den egitarren und bässen von meinem vater zur musik rumgehüpf sind. Das waren noch zeiten^^
Mittlerweile bring ich mir auch noch zusätzlich egitarre bei
darauf hat mich slash gebracht mit seiner paula. ich hab auch eine!!!
 
Wer brachte mich alten Bock (44) zum Gitarre spielen...
Die Dire Straits um es kurz zu machen. Ich recht jungen Jahren (denke so um 12) wollte ich unbedingt Gitarre lernen. Da aber weder ich noch meine Eltern Geld für ein eigenes Instrument hatten, gestatteten mir meine Eltern den Eintritt in einen Spielmannszug (törrööö).
Ich denke, aus der Zeit habe ich lediglich das Rhythmusgefühl mitgenommen. Es war immer eine Qual...
Vor drei Jahren (quasi mit 41) begann ich mit meinem damls 15-jährigem Sohn meinen Jugendtraum zu verwirklichen. Bei einem Aufräumtick fand mein Sohn die live-CD´s der Dire Straits und verschwand damit auf seinem Zimmer. Zwei Stunden später war er wieder da und fragte mich, ob er E-Gitarre lernen dürfe. Ich habe mir weiter nichts dabei gedacht und stimmte zu. Wohlwissentlich meine Jugend in Erinnerung.
Wußte damals nicht, was so etwas kosten konnte. Ein halbes Jahr nach dem Einstieg meines Sohnes hielt ich es nicht mehr aus. Nach kurzem Abstimmen mit meinem Altargeschenk, durfte ich mir auch so ein Krachmachholz kaufen. Fortan zahlte ich meinem Sohn den Gitarrenlehrer - abends nutzte ich das schamlos aus und lernte alles von meinem Sproß. So sparten wir das Geld für einen weiteren Lehrer. Dadurch, dass mein Sohn mir ein halbes Jahr voraus war, konnte er mich sogar schon korrigieren. Womit ich nicht gerechnet hatte, war der unterschiedliche Lernfortschritt. Alles , was der Junge in einer Woche begriff, duerte bei mir mindestens 3-4 mal so lange. Fast zwei Jahre spielten wir so zusammen. Einer Rhythmus, einer improvisierte. Ein herrliches Gefühl. Alles wurde einfacher, man wurde schneller, verstand auch die Zusammenhänge besser.

Doch dann kam SIE - seine Freundin!:eek: Er findet nur noch selten Zeit für mich. Ich wurde somit notgedrungen zum Autodidakt.
Nun lerne ich exakt nach meinem Plan, kämpfe mich durch Blues You Can Use und lerne nebenbei Songs der Dire Straits und ihres Gitarristen Mark Knopfler. Mein Mitspieler ist heute der PC. Und wißt ihr was - der kann es auch gut.
Herzlichst
XS5
 
Hallo,

den letzten Stein ins rollen brachte ein Konzert von Editors. Auf der Heimfahrt beschloss ich, mich wieder mit Musik zu beschäftigen. Habe hin- und her überlegt, ob ich mich wieder den Tasten oder doch den Saiten zuwenden sollte - mit beidem habe ich sozusagen Jugenderfahrungen. Die Entscheidung zugunsten der Saiten, genauer der Stratocaster, war genau richtig für mich.

Mein ganz persönliches Vorbild ist Rory Gallagher. Ich bewundere die Art, wie er gespielt hat. Ein großartiger Musiker, leider auch ein ziemlicher Säufer. Ich entdeckte seine Musik aber erst für mich, nachdem ich mit der Gitarre begonnen habe. Bis ich mich an seine Songs wage, wird es aber noch eine Weile dauern.

Lg

Rolf
 
Gute Frage. Also ich wollte schon als kleines Kind immer Gitarre spielen, vermutlich irgendwo inspiriert durch meinen Vater (Hobbymäßiger Country/Folk Gitarrist damals) aber auch durch die ganze tolle Musik mit der ich aufgewachsen bin, also die Plattensammlung meiner Eltern (Grateful Dead, The Byrds, Ledzep, Steppenwolf, Steve Miller Band, Bob Dylan, Roger McGuinn usw. und ein Haufen Countrysachen an die ich mich jetzt aber nicht mehr konkret erinnern kann, da ich mich damit schon sehr lang nicht mehr befasst hab...), als ich auf die härteren Sachen gekommen bin war meine Begeisterung fürs Gitarre spielen/Musik machen ja schon lange da.
 
Da bin ich nun JAHRE hier im Board und habe noch nie in diesen Thread geschrieben.

Kurz vor der 1. Klasse Grundschule habe ich angefangen Die Toten Hosen zu hören. Durch's Elternhaus gesellten sich dann noch damals alles eher alternative Musik und Beethoven dazu. Gegen Ende der Grundschule war ich dann bei Rammstein (Sehnsucht) und Metallica. Kein Witz.
Nunja, ich war dann damit infiziert, irgendwann mal Bass zu spielen, hatte mein Vater früher gemacht und der hat seinen alten Framus-Bass noch heute. Ist eine Kreuzung aus Jazzbass und Preci - und klingt richtig geil. Jedoch wollte man mir zu der Zeit nur klassischen Unterricht andrehen - bei dem Musikgeschmack irgendwie nicht das Wahre zur Aussicht...

Also gingen noch viele Jahre ins Land, ehe ich mir dann Weihnachten 2004 ne klassische Gitarre kaufte, weil man mir abermals sagte, ich soll erst Gitarre spielen, ehe ich Bass spiele und den Bass von meinem Vater bekomme. Bin aber Autodidakt und besitze die Yamaha C-40 heute noch - aber ich hab sie im April 2005 dann ersetzt. Seitdem bin ich dann doch bei der E-Gitarre geblieben. Bass spiele ich eher einmal im Jahr, allerdings betrachte ich den Bass beim Komponieren wohl anders als die meisten Gitarristen. Mit dem Bass steht und fällt ein Song. Ich bin froh, dass ich eigentlich Bass spielen wollte, so bin ich von Anfang an anders an die Sache rangegangen. Obwohl der erste Song, den ich wirklich sauber spielen konnte nicht Smoke On The Water war, sondern Static-X - Cold. Ich hab vllt zwei Monate nach dem Kauf meiner E-Gitarre Lieder geschrieben, die langjährigere Musiker gut fanden und direkt mit ner Band angefangen. Leider war das mit lauter 15-16jährigen was knifflig mit Proberäumen und so zerlief sich das wieder.

Aber ich kann nur jedem empfehlen, möglichst früh mit anderen Musik zu machen. Bringt insbesondere Leuten wie mir, die sich keinen Lehrer antun wollen wahnsinnig viel. Außerdem machts irgendwie mehr Spaß richtig laut zu randalieren als nur vor seinem Amp zu hocken und zu üben. Einzig das mitm Timing sollte man ein wenig im Blut haben :D;)
 
bei mir hats wie bei manchen etwas länger gedauert...

Zunächst war ich immer vom Gitarrenspiel fasziniert, kam aber nie dazu mich damit zu beschäftigen (was mir im Nachhinein etwas leid tut)... dann bekam ich von meiner lieben Frau zum 25./26. Geburtstag meine erste Nylon geschenkt... kam aber aufgrund einiger damaligen Zustände nicht dazu das ganze ordentlich anzugehen, weshalb ich es zuächst sein lies...

vor knapp zwei Jahren habe ich mich dann dazu gerungen mich in einem VHS-Kurs anzumelden, wo ich die wichtigen Basics mitbemmen habe (was sind ganze, halbe und viertel-Noten, wie sehen Akorde aus, Haltung, Plektrenhaltung, Fingerpicking, Saitenwechseln, Rythmik, etc.)... habe beide angebotenen Kurse besucht und mich dann an "Einfach E-Gitarre lernen" mit meiner neuerworbenen Schecter versucht.

Vor etwa einem halben Jahr habe ich es mit Gitarrenlehrer versucht... war aber total enttäuscht. Der Typ war total verpeilt, unvorbereitet und hat teilweise ganze Stunden damit verbracht aus einem Youtube-video die Akorde rauszusehen... und das bei einem Song welchen er mir für den Anfang nahegelegt hatte... Und der schimpfte sich Blues-Musiker. Na toll...

im Endefekt kann ich sagen, meine Frau hat mich dazu gebracht, mein VHS-Lehrer einen wichtigen Schritt vorangebracht und jetzt übe ich schön mit meinem "Blues you can use"-Buch... hin und wieder über ich ein paar Songs auf meiner Nylon oder meiner Western und bin nach nun über 2 Jahren immer noch glücklich und zufrieden...

Nur das G.A.S. stört hin und wieder etwas...
 
Huisen,

angefixt haben mich damals die Metallica Scheiben meiner Geschwister. Seit dem sind mehr als 10 Jahre rum, in denen ich autodikatisch das Gitarrespiel erlent habe. Mittlerweile gebe ich selber Unterricht, also wenn jemand nen Lehrer im Raum Siegen braucht, anschreiben^^
 
Angefangen habe ich als ich eines tages den cd schrank meines Vaters durchwühlt habe, und da auf das Bäst of die Ärzte gestoßen bin.
Seit dem wollte ich ein Instrument spielen. Am anfang sollte es schlagzeug sein bin aber schnell ins Gitarrenlager gewechselt.
 

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