Wer von euch hat Erfahrungen mit Cryo-Tuning?

  • Ersteller Bowhunter
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Das starke Ausdehnen passiert ja bei ca. 4°C.
Wasser mag dort seine höchste Dichte haben. Obige Aussage ist dennoch falsch, da sowohl die Ausdehnung als auch deren Änderung/K in diesem Bereich am geringsten ist.

Aber 0°C ist ja nicht weit weg. :engel:
 
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"Die Behandlung einer kompletten Gitarre kostet 499 € und für einen Bass 599 €."
(http://www.kuhloguitars.de/index.php?page=cryo-behandlung)
So teuer war es bei mir damals bei weitem nicht, auch wenn ich mich nicht an den tatsächlichen Betrag erinnere. Für 500 € hätte ich keine Gitarre, die mir klanglich nicht soooo gut gefällt, behandeln lassen. Die Arbeiten übernahm damals George Forester Guitars, meine es waren so 300 €. Mittlerweile scheinen sie diese Arbeiten gar nicht mehr anzubieten.
 
Aber 0°C ist ja nicht weit weg
Ja, war schlecht formuliert, aber es ändert nichts daran, dass es bei 4-0 von der größten zur kleinsten Dichte springt. Das sind Bedingungen die eine Gitarre auch im Alltag eines Gig Musikers durchaus mal erleben kann.
 
Es nennt sich Anomalie des Wassers: bei 4°C hat es das kleinste Volumen und die größte Dichte.
Der Übergangsbereich vom flüssigen Aggregatzustand zum festen. Und dann dehnt es sich wieder aus. Und dies bedeutet für feste Umgebungsmedien durchaus "Spannung!"
 
Ja, war schlecht formuliert, aber es ändert nichts daran, dass es bei 4-0 von der größten zur kleinsten Dichte springt.
Ähm, nein.
4 Grad Celsius = geringstes Volumen
Je wärmer, desto grösser wird das Volumen,
und je kälter, desto grösser wird das Volumen. Deswegen platzt die gefrorene Wasserflasche ja.
-> U-Kurve
 
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Meine Frage ist, ob es hier im Forum Mitglieder gibt, die Ihre Gitarre Cryo-behandeln ließen und wenn ja, mit welchen Ergebnissen?

Falls das Thema Dich interessiert, würde ich eine Gitarre, die ich sehr gut kenne, einem Cryo-Tuning unterziehen lassen. Dann erhälst Du den perfekten vorher/nachher-Vergleich. Da es keinerlei objektiv meßbaren Kriterien gibt, wäre das zumindest mein Weg.

So uneins sich die Gelehrten nämlich sind, ob es lediglich ein psychoakustisches Phänomen oder echt Supidupi ist, der sich nach der Behandlung einstellt, so einig sind die Meinungen über folgenden Aspekt: Es schadet dem Instrument nicht. Dementsprechend ist das Risiko für Dich hier nahe Null. Allerdings wirst Du - eben für exakt dieses Instrument - Sicherheit erlangen. Im allerschlimmsten Fall hast Du unnütz Geld ausgegeben (in der Betriebswirtschaft die sogenannten "sunk costs") aber trotz allem Erkenntnisgewinn. Im besten Fall ist es eine goldrichtige Entscheidung gewesen.
 
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Ähm, nein.
4 Grad Celsius = geringstes Volumen
Je wärmer, desto grösser wird das Volumen,
und je kälter, desto grösser wird das Volumen. Deswegen platzt die gefrorene Wasserflasche ja.
-> U-Kurve
Das ist doch genau das was ich gesagt habe (ist größte Dichte = kleinstes Volumen) , zumindest bis 0 °C, dann wird das Volumen wieder kleiner/Dichte größer, aber eben nicht mehr so viel...daher glaube ich, dass das Wasser bei dem Verfahren nicht entscheidend für eventuelle Schäden ist...andere Komponenten sind da viel stärker betroffen

Dichte:
Wasser 4°C ca. 0.99
Eis bei 0°C ca. 0.92
Eis bei -180°C ca. 0.93
 
So uneins sich die Gelehrten nämlich sind, ob es lediglich ein psychoakustisches Phänomen oder echt Supidupi ist, der sich nach der Behandlung einstellt, so einig sind die Meinungen über folgenden Aspekt: Es schadet dem Instrument nicht. Dementsprechend ist das Risiko für Dich hier nahe Null.
Wenn ich die Beiträge hier lese, dann besteht durchaus ein Risiko das Instrument zu verhunzen. In dem Fall wären Instrument im Arsch und ein Paar Hundert Euro futsch.
Deswegen habe ich mich bereits entschieden, die Finger davon zu lassen.
 
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so einig sind die Meinungen über folgenden Aspekt: Es schadet dem Instrument nicht.
Dem würde ich auch vehement widersprechen. Die Tiefkühlbehandlung kann eine Veränderung am Klang eines Instrumentes bewirken. Diese kann dauerhaft und irreversibel sein oder nur für eine kurze Zeit anhalten. Die Behauptung, dass diese Veränderung notwendigerweise wünschenswert ist, kann nicht belegt werden. Ein schadhafter Effekt ist ebensowenig ausgeschlossen, wie ein wünschenswerter Effekt.
 
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Wenn ich die Beiträge hier lese, dann besteht durchaus ein Risiko das Instrument zu verhunzen.
Bis auf einen sind die alle nur Hörensagen und Konjunktive, aber das ...
Deswegen habe ich mich bereits entschieden, die Finger davon zu lassen.
... halte ich für die beste Entscheidung, weil die Chancen auf Schlangenöl hier extrem hoch sind.
Die Tiefkühlbehandlung kann eine Veränderung am Klang eines Instrumentes bewirken.
Der eine sagt so, der andere sagt so.



Ich halte das Abkühlen im Sinne einer Herbeiführung künstlichen Weathercheckings für okay - wer's mag und drauf steht. Cryo Tuning an sich halte ich für eine Marketinggeschichte für den Musikanten, der sonst schon alles hat und sich fragt.
 
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Mir ist "sowas" "widerfahren" und der Gitarrenbauer hatte viel Arbeit nachher.
Paula 2x über Nacht im Gigbag im Auto gelassen, den Winter in Finnland unterschätzt (~ -25°C draussen, wohl um die -10°C im Gigbag).
Nach dem Rückflug die erschreckende Einsicht: Ein Ebenholzgriffbrett und ein Ahornhals haben unterschiedliche "Drehrichtungen" :( Auch die Decke hat gelitten. Da sieht mans aber nicht unter dem Binding. Am Hals leider schon.
Klanglich hat sich das nachcher nicht merklich ausgewirkt. Durch die reparaturbedingte Neubundierung, neuen Sattel und super Setup haben sich "Deadspots" (eher merklich runtergespielte Bünde) erübrigt, die vorher zu bemerken gewesen waren. Aber dank Mitleid und Bewunderung für die alte Dame, blieben die Arbeiten unter € 500,- (3 Wochen war sie weg).
 
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Ich will keine zweite Diskussion aufmachen oder abschweifen, aber: Was zum Teufel ist eine Volkscaster? Ist das ein Analogon zu Volksbank, Volkswagen, Volksempfänger, Volksgerichtshof?

... ich hoffe ja, dass er an die Golfklasse / Volkswagen / bezahlbar etc. dachte, aber für mich schwingt da immer Volkskörper, Volksverräter, völkische Ideologie mit.

OT

Japp. Es passt nur indirekt zum Thema, deshalb möchte ich das hier auch ned weiter ausdabbe. Aber genau das war oder ist für mich das Unerträgliche daran. Einen Begriff, nämlich "Stratocaster" in Werbung (die mir eh' suspekt bis dorthinaus ist und dann auch noch für dieses Cryotuning) mit einer derartigen braunen Nazi-Jauche zwangsläufig (!) zu verdrecken, geht zumindest für mich gar nicht. Das schrieb ich demjenigen auch so. Und zwar sehr direkt.

Das Problem war tatsächlich, dass es eine kurze Zeit selbst in den Angebotsprospekten mancher Discounter Werbeinhalte hatte, diese braune Jauche mit Joghurt oder Zahnpaster zu verbinden... Da schüttelt's mich heute noch vor Ekel, wenn ich nur dran denke.

/OT
 
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Das Material sich mit Cryo entspannt ist bewiesen, dass sich der Klang von behandeltem Material ändert hört jeder Laie der mit Cryobauteilen schon mal gearbeitet hat. So ist auch die Idee zu Cryotuning von Instrumenten entstanden ... der Hersteller ist eigentlich Zulieferer für Industrie.

Mehrere Bekannte haben eine Cryo Gitarre, die klingen alle super, die haben aber auch vorher schon alle gut geklungen. Manche hatten auch Schäden, aber immer nur an Lack und Binding, aber ich hab auch schon schlimmeres gelesen. Aus Angst vor Schaden und weil ich bei weitem nicht so spielen kann wie die, lasse ich das auch nicht machen. Ich weiß wie meine besten Gitarren klingen wenn sie einer spielt ders so richtig kann ...

Mein Kollege hat sich mit dem Thema sehr intensiv beschäftigt und sich dann entschieden vom Gitarrenbauer zwei Gitarren bauen lassen bei denen vorab behandelte Materialien verwendet wurden, wie Bünde, Steg, Pickups, ... die klingen überragend, die Gitarren sind aber insgesamt hervorragend gebaut und ich würde sagen, dass es die Kombi gute Ausgangsmaterialien, sorgfältige Arbeit macht. Ich finde das auch die logischste Art cryo einzusetzen.

Der sich die Gitarren bauen hat lassen hat auch ettliche Fender und Gibson von Standard bis CS, manche davon seit Jahrzenten in Besitz und Einsatz. Laut ihm haben sich auch immer wieder Gitarren über die Jahre verschlechtert. Ich weiß nicht ob ich da falsch Interpretiere, aber mir kommt vor, dass Cryo mit den Gitarren beschleunigt was soundso passiert. Manche klingen mit den Jahren besser, manche schlechter. Ob einem das nur nicht so auffällt weil es langsam geht und in der Regel das eigene Können zunimmt?
Ich hab mir früher mal eine Vintage Gitarre eingebildet und viele getestet. Mein Eindruck war eben auch da, dass Gitarren nicht zwangsläufig mit dem Alter besser werden. Ähnlich verhält es sich auch mit Klavieren. Manche halten ihre Quali oder werden noch besser, andere ältere klingen furchtbar ...
 
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Einen Begriff, nämlich "Stratocaster" in Werbung (die mir eh' suspekt bis dorthinaus ist und dann auch noch für dieses Cryotuning) mit einer derartigen braunen Nazi-Jauche zwangsläufig (!) zu verdrecken, geht zumindest für mich gar nicht.
Das Präfix 'Volks-' vor ein anderes Wort zu kleben, setzt jetzt nicht zwingend voraus, dass es sich dabei um 'braune Nazi-Jauche' handeln muss. Das hieße ja, eine Appropriation von Sprache durch Rechtsradikale anzuerkennen und fortzuführen. Man sollte sich über die Konnotationen klar sein - und ein Media Markt, der ein Radio als "Volksempfänger" bewirbt, mit schwarz-weiß-roten Farben im Prospekt, der zeigt damit vor allem Ignoranz, Wertelosigkeit und Dummheit, aber nicht unbedingt eine rechtsradikale Haltung.
Daher rührte auch meine Frage, da es diese Konnotation haben kann, aber nicht muss. Wenn der Anbieter dieser 'Volkscaster' allerdings gezielt diese Intention hatte, dann ist jede Kritik daran gerechtfertigt. Ich bin mir jetzt aber noch nicht sicher, ob das hier vorliegt oder nicht.

Das Material sich mit Cryo entspannt ist bewiesen, dass sich der Klang von behandeltem Material ändert hört jeder Laie der mit Cryobauteilen schon mal gearbeitet hat.
Da kommen wir aber zugleich auch in den Bereich, wo die beeinflussenden Variablen stark ausgeweitet werden. Bei Metallen können wir noch von einer weitgehenden Materialhomogenität ausgehen (zumindest in einem Maße, das bei den hier vorliegenden Größenordnungen relevant ist). Damit sind auch die Einflüsse von Temperaturveränderungen beschreibbar ohne viele Leerstellen annehmen zu müssen.

Holz allerdings ist kein homogenes Material und alleine damit ist der Einfluss von Temperaturveränderungen auf das Material schon nicht mehr ganz so einfach zu bewerten. Von Beweisen zu sprechen wird da schwierig. Ich will damit nicht behaupten, dass diese Beweise nicht vorgebracht worden sein können oder dass diese Materialien sich nicht äquivalent verhalten können, aber der anekdotale Beleg erhält dadurch nicht gerade zusätzliche Glaubwürdigkeit.
 
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Holz allerdings ist kein homogenes Material

Das scheint mir auch ein wesentlicher Aspekt zu sein.
Holz ist zudem ein organischer Werkstoff mit Zellen und Fasern, da sind die Auswirkungen extremer Abkühlung nicht unbedingt vorhersehbar und allein der "Wunderheilmittel-Charakter" des Cryo-Tuning, der allem und jedem (zufällig) positive Wirkungen zuschreibt, macht die Sache schon zumindest suspekt: Hilft gegen praktisch alles (?).

Dass bei der Metallverarbeitung - auch im Musikinstrumentenbau - darauf geachtet werden muss, dass sich der Werkstoff nach Verformung wieder entspannt, ist ja unstrittig.
Nur wird im Instrumentenbau meist gehämmert und erwärmt (nicht abgekühlt).

Am nachvollziehbarsten ist für mich die Begründung, man würde die natürliche Alterung beschleunigen.
Also in etwa, wie Fälscher Papier mit diversen Behandlungen künstlich altern lassen.

Anderseits denke ich mir: auch die "echten" Vintage-Instrumente waren zu ihrer Zeit neu und die großen Helden der Musik haben dann zwangsläufig mit minderwertigen Instrumenten (weil noch nicht alt genug) Musikgeschichte geschrieben. Da hat niemand ein Problem damit. Ich habe nie Sätze gelesen wie "Ach, wenn Hendrix ein gescheites Instrument gehabt hätte, hätte das viel besser geklungen".

Interessant wäre auf jeden Fall, gezielte und wissenschaftlich belastbare Messungen durchzuführen.
Es muss doch z. B. möglich sein, eine Auswirkung auf das Sustain tatsächlich messtechnisch nachzuweisen!
Da müsste man einfach reproduzierbar viele Messungen durchführen und diese dann auf statistisch signifikante Abweichungen vor und nach der Behandlung untersuchen.
Tut mir leid, das kann ein Mensch durch seinen Höreindruck nicht leisten.

Die "Erfahrungen" von Musikern möchte ich nicht schlechtreden, aber kein Völkchen (oh, schon wieder das Wort) ist so abergläubisch wie Musiker und Theaterleute.

Ich kann z. B. eine Tonhöhenabweichung von 10 Cent mühelos hören, wenn die Vergleichstöne direkt nacheinander gespielt werden. Aber nicht, wenn Tage (etwa für eine Cryo-Behandlung) dazwischen liegen.

Viele Grüße
Torsten
 
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Der wissenschaftliche Ansatz der Überprüfung könnte hier im Detail seine Grenzen finden. Im Gegensatz zu den Strukturen im Metall, die bei der Betrachtung gleicher Werkstücke nahezu identisch ist, ist sie es beim Holz nicht. Selbst aus dem gleichen Baum geschlagen, sind die Fasern ungleich.
Hier reicht es nicht aus, dass man Prüfkörper gleichen Rezepts annimmt.
Modellgleiche Gitarren unterscheiden sich ja schon im Gewicht. Ist der Lackauftrag überhaupt identisch?

Meine Lehre unabhängig vom Cryo-Tuning ist: Wurde/wird das Instrument nicht gespielt, kann ihm Ausgewogenheit fehlen.
Statistisch im induktiven Schluss, weil n < 30, gab doch eine Auffälligkeit.
4 modellgleiche Gitarren (Bezeichnung, aber davon eine mit Rosewoodneck) und eine modellfremde, aber herstellergleiche (die durch frisches Plek als Referenz diente).
Es ging nicht um die Klangfarbe, sondern das gleichmäßige Sustain der Saiten.
Unter den 4 war eine, die zu dem Zeitpunkt nur kurz an Bonedo für ein Review gegangen war, der Verkauf an einen Händler stand noch bevor.
Alle anderen wurden seit mind. 3-4 Jahren regelmäßig bespielt.
Die "Vertriebsgitarre" hatte als einzige keine Gleichmäßigkeit im Sustain.

Mein Gitarrenbauer verwendet Holz mit teilweise Lagerzeit von mehr als einem Jahrzehnt, an meiner ersten ist > 40 Jahre alter Ahorn und Palisander. Cryo-Tuning macht mich nicht besser. Und die Gitarre ist nur ein Teil in der Signalkette...
 
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Der wissenschaftliche Ansatz der Überprüfung knnte hier im Detail seine Grenzen finden. Im Gegensatz zu den Strukturen im Metall, die bei der Betrachtung gleicher Werkstücke nahezu identisch ist, ist sie es beim Holz nicht. Selbst aus dem gleichen Baum geschlagen, sind die Fasern ungleich.

Deshalb ist ein sinnvolles Experiment sehr aufwendig, weil man viele Messungen an vielen Gitarren durchführen müsste.
Aber nur auf diese Weise lässt sich herausfinden,
  • ob es tatsächlich einen Effekt gibt
  • ob es immer nur positive Effekte gibt oder es manchmal auch schlechter wird
Das ist aber nicht mal so eben in einer zweiwöchigen Bachelor-Arbeit zu machen.
 
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Ich glaube,sowas gibt es auch im HiFi-Bereich.Cryo behandelte Ls kabel,oder so ähnlich.
Da soll sich gleich "die Bühne" besser öffnen,sich eine "Luftigkeit"einstellen,und ja,sogar der Stromverbrauch reduzieren.

Villeicht sollte man mal ,auch aus aktuellen Anlaß,über atomar beschossenes Holz nachdenken.Soll positiv sein für das
Saitenschwingungsverhalten.

So,meine ironische Meinung zu diesem Quatsch.
 

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