Wer kauft die ganzen neuen Gitarren?

  • Ersteller Alex_S.
  • Erstellt am
Ich persönlich gehöre zu der spezies die nur eine (hochpreisige) E- Gitarre hat. Ich finde den Gedanken cool meine Gitarrenlaufbahn mit dieser Gitarre zu bestreiten, und jede Schramme vertief das noch.<...> Je mehr ich hier im Board unterwegs bin, desto mehr möchte ich auch kaufen, darum ziehe ich mich hier immer mehr zurück. Ich habe aber auch noch andere Hobbies, zum Beispiel Reisen. Wäre das nicht der Fall, würde ich meine Kohle vielleicht auch in mehr Instrumente stecken. Who knows!:evil:
Nee, lass' ma', nur eine ist völlig ok (ok, wenn man Konzerte bespielt, wäre ein günstiges Ersatzinstrument schon sinnvoll, obwohl ich auch noch nie eines gebraucht habe). Meine vielen Instrumente resultieren einfach aus ganz verschiedenen Ideen und Projekten im Laufe der Zeit, eine Steelstring ersetzt keine klassische, eine Oktavgitarre keine Kontrabassgitarre. Bei den E-Gitarren bin ich deutlich zurückhaltender (eine gute, günstig gebraucht gekaufte Semi, die für die einsame Insel, eine günstige Japan Strat [verliehen], eine gebraucht gekaufte Ganz-billig-T-Strat) Falls ich ausschließlich Country oder Rockabilly oder City Blues oder Funk ... spielen würde, sähe es bei mir auch anders aus. Ein Instrument, noch ein Backup, das könnte es dann sein.
 
(...) Und wie steht jetzt deine Begründung im Zusammenhang zu deiner Behauptung, das es hier im Thread vor allem um hochpreisige E-Gitarren geht? (...)

Bei den Herstellungszahlen geht es um alle Preissegmente und um A- und E-Gitarren, aber hier im Forum ist eine überproportional große Menge von Besitzern mehrerer (auch zig) E-Gitarren (ist ja auch ein Fachforum); ganz salopp gesagt - es ist hier nichts Ungewöhnliches, wenn jemand mehrere (10, 20 oder 30) hochpreisige Gitarren hat, doch da draußen haben die meisten Leute eher nur eine 200€-Gitarre pro Familie.
Somit hat man zwei Bilder vor Augen - das normale Bild der Masse, und die wenigsten kommen hier zu Wort, weil sie kein besonderes Interesse an Gitarren haben, und das exklusive Bild der Forumsmitglieder aus der Ecke E-Gitarren, die hier ihre Erfahrungen teilen. Und ich versuche, beide Gruppen anzuschauen.

Mir ist aufgefallen daß sich die Gebrauchtpreise eigentlich nicht viel vom Neupreis unterscheiden. Da kauf ich dann lieber gleich neu.

Mir ist aufgefallen, daß sich die Preisschere der neuen Gitarren in den letzten 40 Jahren wahnsinnig geöffnet hat.

Auf der einen Seite gibt es neue Konzertgitarren für unter 60 €, auf der anderen Seite kannst Du für eine qualitativ hochwertige Massenware (also nichts Exklusives) 8.000 € auf den Tisch legen. Und dann die vielen Zwischenstufen. Diese Entwicklung finde ich etwas verwirrend/unübersichtlich.
In den 80er Jahren gab's preiswerte Gitarren für Anfänger um die 250 DM, etwas Besseres (fortgeschrittene Musikschule) um die 500 DM, dann Handarbeit und Massivholz für 1.000 DM und für die Profis und Liebhaber ab 3.000 DM aufwärts (und natürlich die vielen Stufen dazwischen). Wenn ich mir das jährliche Einkommen dazu anschaue: 1985: 35.000 DM und 2020: 40.000 €.
Also in den 80ern hat der deutsche Otto N-V für die billigste Gitarre zwei Tage gearbeitet (14 Stunden), heute sind es drei Stunden.

Gruß, Bert
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn die Lager der Händler voll sind kaufen auch die Händler nicht mehr. Das dürfte auch den Herstellern nicht egal sein.

Die Händler bekommen nur dann gute Konditionen wenn sie viel abnehmen. Das führt dann ggfs. dazu das wie in 2019 geschehen zwei Gitarren zum Preis von einer weggehen wobei dann quasi nur Geld gewechselt wurde und beim Händler so gut wir nichts hängen blieb.
 
wo fängt denn "hochpreisig" an?

Das ist für jeden Käufer/Musiker unterschiedlich. Betrachten wir nur die hausmusikinteressierten Amateure (keine Band, keine Profis).

Am deutlichsten sieht man es, wenn ein (durchschnittlicher) Teenager den Wunsch äußert, als blutiger Anfänger eine neue Gitarre zu haben. Wie reagieren die Eltern, die kein Musikinstrument spielen? Maximal 150-200 €, wer weiß wie lange dir das Spaß macht.
Eltern, die selbst ein Musikinstrument spielen und besitzen, sagen eher: So um die 500-750 € sollten wir schon ausgeben, damit dir das Spielenlernen auch Spaß macht.

Die TOP10 Gitarren bei Thomann liegen meist unter 200 €. Das ist ein gutes Bild, wieviel die meisten durchschnittlichen Gitarrenkäufer bereit sind auszugeben.

Bei den E-Gitarren weiß ich nicht, was sie alles an Ausstattung und Zusatzequipment brauchen, aber bei den Akustischen setze ich die Hochpreisigen bei 1.000 € an. Ob man dafür heute auch eine gute Gitarre bekommt, sei dahingestellt.

Gruß, Bert
 
Mir ist aufgefallen, daß sich die Preisschere der neuen Gitarren in den letzten 40 Jahren wahnsinnig geöffnet hat.
Ja, das ist irre! Aujftrittstaugliche Instrumente gibt es für 250€, gleichzeitig steigt die Zahl der Angebote > 5k€ deutlich.
Die TOP10 Gitarren bei Thomann liegen meist unter 200 €.<...> Das ist ein gutes Bild, wieviel die meisten durchschnittlichen Gitarrenkäufer bereit sind auszugeben. Bei den E-Gitarren weiß ich nicht, was sie alles an Ausstattung und Zusatzequipment brauchen, aber bei den Akustischen setze ich die Hochpreisigen bei 1.000 € an. Ob man dafür heute auch eine gute Gitarre bekommt, sei dahingestellt.
Egal, ob E-Gitarre, Bass, Steelstring oder klassische - für ca. 250/300€ bekommt man in allen Bereichen etwas, mit dem man - Verstärkung und ggf. PU bei den akustischen nicht eingerechnet - zumindest als Amateur auf die Bühne kann. - Eine gute neue akustische für 1000€ ist auf jeden Fall möglich. "Hochpreisig" wäre dies für mich in Anbetracht der von Dir dargestellten Preisschere noch nicht, vielleicht "höherpreisig".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Aber Gitarren? Wo sind die alle? Da müsste doch eigentlich der Gebrauchtmarkt überschwemmen? Was ist da los? Was meint ihr?

Es gibt sicherlich 1000de solcher Freaks wie ich, die mehr als 20 Gitarren horten und dennoch immer wieder mal zuschlagen ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber auch wir beide und die anderen 998 zusammen reichen nicht aus, um den gesamten Gebrauchtmarkt abzunehmen. - Tatsächlich stehen manche Instrumente manchmal jahrelang zum Angebot. Das gilt für günstige, einfache Instrumente genau so, wie für Meistergitarren etc. und für Läden genauso, wie für ebay-Kleinanzeigen oder e-Bay, für Privatverkäufer genauso, wie für etablierte Läden. Dies beobachte ich auch im europäischen Ausland und in den USA. Wie es sich in Asien entwickeln wird, kann ich nicht einschätzen,
Die ganz einfachen werden irgendwann bei der Entrümpelung auf dem Müllcontainer landen, obwohl sie noch brauchbar sind. Warum sollen "normale" Leute mit Gitarren anders umgehen, als mit Fahrrädern, Küchenmaschinen oder Möbeln? Die werden auch neu gekauft, obwohl sie gebraucht noch taugen.
 
netto oder brutto :gruebel:
Natürlich Bretto


Man kriegt heute erstaunlicherweise schon für sehr kleines Geld brauchbare Instrumente. Irgendwo in den Bereich um 1000 € kriegt man dann schon richtig gute Gitarren, mit denen man durchaus jahrzehntelang zufrieden sein kann.

Nach oben hin ist natürlich immer Luft.

Realistisch wird man aber zugeben müssen, das in einem preisbereich, wo riesige gute gitarrenbauer ihr handwerk anbieten können, dann auch langsam das Ende der fahnenstange erreicht sein sollte.

ich sehe nicht, weshalb eine E-Gitarre wesentlich mehr als 4000 und eine akustikgitarre mehr als 8000 € kosten sollte. Ich würde behaupten, dass es ein preisbereich, in dem bereits relativ kompromisslos auf hochwertiges Material und handwerksarbeit gesetzt werden kann.

wenn man dann mehr zahlt, dann nicht unbedingt aufgrund einer besseren Qualität, sondern aufgrund besonders exotischer Materialien oder eben einen Aufschlag für den Namen des Herstellers/gitarrenbauer
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die ganz einfachen werden irgendwann bei der Entrümpelung auf dem Müllcontainer landen, obwohl sie noch brauchbar sind. Warum sollen "normale" Leute mit Gitarren anders umgehen, als mit Fahrrädern, Küchenmaschinen oder Möbeln? Die werden auch neu gekauft, obwohl sie gebraucht noch taugen.

Exakt. Nicht jeder baut dermaßen emotionale Bindung zu musikinstrumenten auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die TOP10 Gitarren bei Thomann liegen meist unter 200 €
Ja, erstaunlich. Die Harley Benton Telecaster TE-52 ist aktuell die meistverkaufte E-Gitarre.
Da hätte ich andere Marken erwartet, obwohl ich von gewissen HB-Modellen durchaus angetan bin...
 
Irgendwo in den Bereich um 1000 € kriegt man dann schon richtig gute Gitarren, mit denen man durchaus jahrzehntelang zufrieden sein kann.
Das ist so ein typischer Preisbereich für den oder die "Hobbygitarristen/in". Teurer muss nicht sein, man "spielt ja nicht so gut". Interessanterweise werden aber durchaus Küchen für 20k€ gekauft, obwohl die Leute nicht kochen, und beim Autokauf sehen wir noch größere Missverhältnisse zwischen dem Preis des Wagens und der Fähigkeit zum Autofahren. (Jedenfalls sehen wir die Missverhältnisse bei anderen. Regelmäßig.)
Aber richtig, für 1k€ bleibt nur wenig offen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
"Hochpreisig" wäre dies für mich in Anbetracht der von Dir dargestellten Preisschere noch nicht, vielleicht "höherpreisig".

Was die Steigerungsstufe "höher" gegenüber der Grundstufe "hoch" somit zur Herabsetzung degradiert.
 
mehr als 4000 und eine akustikgitarre mehr als 8000 € kosten sollte. Ich würde behaupten, dass es ein preisbereich, in dem bereits relativ kompromisslos auf hochwertiges Material und handwerksarbeit gesetzt werden kann.
1000 € kriegt man dann schon richtig gute Gitarren, mit denen man durchaus jahrzehntelang zufrieden sein kann.
ich würde da sogar niedriger ansetzen, bei 3000€, oder so. Irgendwann ist an einer guten Gitarre eben nichts mehr zu verbessern. Dann geht es halt darum, welche Ausstattung für meinen Sound und meine Spielweise am besten ist. Ansonsten bezahlt man eben für "Handwerkskunst" und den Namen des Herstellers.
Bei akustischen Gitarren hab ich keine Ahnung, aber meine Takamine (ca. 1200€) ist für mich gut genug.
Ich hab mir jetzt eine (E-gitarre) bauen lassen, da sehe ich nicht so recht, mit welcher Rechtfertigung Suhr, PPS usw. mehr als das dreifache nehmen, es geht auch anders. Allerdings sind solche Gitarren dann auf dem Gebrauchtmarkt eher "Ladenhüter", eben, weil der "Name" zählt.
Eine Tendenz sehe ich eigentlich, früher haben wir "kleinen Gitarristen" nur wenige Gitarren neu gekauft, da diese dann länger gespielt wurden (vielleicht weil auch einfach die Verfügbarkeit gar nicht so gegeben war, wie heute). Heute scheint mir das alles schnelllebiger zu sein. Das alles beantwortet natürlich die Eingangsfrage nicht, was mit all den neuen Gitarren im Einzelnen passiert. Ich glaube auch nicht, daß es dazu aussagekräftige Statistiken gibt. Also bleibt es wohl ein Mysterium:rolleyes:.
 
Das Video mit den Gibsons ist schon hart für jeden Gitarristen und kaum zu ertragen.Kriegt man direkt Gänsehaut...brrr! Knick,Knack!
 
Was die Steigerungsstufe "höher" gegenüber der Grundstufe "hoch" somit zur Herabsetzung degradiert.
Das "höher" kann als Komparativ zum Stamm begriffen werden - und als Vergleich "zum Normalen". Mag vielleicht nicht in allen Teilen im deutschen Sprachraum so genutzt werden, ist hier nicht selten. (Unsere Deiche sind nicht wirklich hoch, aber sie sind höher - als das Umland.)
 
Irgendwie ist die Frage für mich noch nicht beantwortet. Nehmen wir mal "viel" und "überschwemmen" raus.

- Möglichkeit 1: Weltweit passt das wohl. Die Gitarren finden ihren Absatz, es ist vielleicht viel aber nicht überschwemmen. Und: Aus dem Blickwinkel Deutschland kann man das schlecht bewerten, mit dem Blick auf Asien (ganz allgemein) schon.

- Möglichkeit 2: Es ist weltweit nicht viel anders als in Deutschland, siehe die Thomann Hitliste der meistverkauften Gitarren: Harley Benton Telecaster. Und wenn man sich überlegt, dass die Plätze dahinter jetzt nicht erheblich andere Zahlen hätten. So vielleicht bis Platz 10,... Annahme halt. Aber v.a. die billigen Gitarren sind spannend, nicht die teuren. Also kurzlebige Gebrauchsgüter, die dann irgendwo im Keller landen, vergessen werden oder unverkäuflich auf Ebay gammeln. Bei den teuren Gitarren sehe ich weder den relevanten Absatz noch eine interessante oder relevante Entwicklung. Die wechseln ihre Besitzer es kommen neue hinzu, die Menschen werden reicher, speziell gerade im Westen. Aber im Vergleich zu Harley Benton und wie sie alle heißen wohl zu vernachlässigen.

Und vielleicht ist dass dann eine Erklärung: Märkte, die zahlenmäßig höher und von der Steigerung mehr wachsen als der deutsche Markt, aber ähnlich sind, viele Billig-Gitarren, die vergammeln oder dann mit einer zweiten, teureren zusätzlich aufgefüllt werden.
 
(...) aber durchaus Küchen für 20k€ gekauft, obwohl die Leute nicht kochen, und beim Autokauf sehen wir noch größere Missverhältnisse zwischen dem Preis des Wagens und der Fähigkeit zum Autofahren. (...)

Na, das will ich jetzt keinem unterstellen, aber laß mich die Autopreise als Vergleich nehmen, um meine Verwirrung bei der Preisschere der heutigen Gitarren demonstrieren.

Hier meine ich nur Käuferpreise für Neuware in Deutschland.

Die billigsten Karren gibt es schon unter 10.000 €. Und auch sie werden gekauft.
Otto N-V kauft ein Auto für 20.000 € (Standardauto; täglich zur Arbeit, Einkaufen, Urlaubsfahrten).
Der Beamte gönnt sich einen Mittelklassenwagen für 50.000 €.
Der Anwalt greift zu einer hochpreisigen Limousine für 100.000 €
Und dann noch die Luxusautos ab 200.000 € nach oben offen.

Bei Akustischen Gitarren sieht der Anfang ähnlich aus:
Bis 100 € Billigzeugs, wird auch gerne gekauft.
Bis 200 € die meistverkauften (für Otto N-V).
Um die 500-750 € die Mittelklasse für den interessierten Hobbymusiker.
Ab 1.000 € hochpreisig?

Für viele Gitarristen eher nicht, und auch ich habe in diesem Preissegment meine Zweifel. Womöglich zieht sich bei den Gitarren die Mittelklasse von 500 € bist 3.000 €, und erst ab 4.000 € wird von hochpreisigen Gitarren gesprochen.

(...) Das ist so ein typischer Preisbereich für den oder die "Hobbygitarristen/in". Teurer muss nicht sein, man "spielt ja nicht so gut". (...)
Bem.: gemeint ist der Preisbereich 1.000 €.

Nun, für mein Gedaddel würde auch eine 200-€-Klampfe reichen, aber mein Sparstrumpf ist randvoll und ich möchte meinem ehrgeizigen Spielgeist etwas Besseres gönnen. Doch bin ich mir sehr unsicher, ob ich heute für die 1.000 € eine bessere Gitarre bekomme, als ich bisher habe, oder ob ich den ganzen Sparstrumpf (4.000 €) auf den Tisch legen muß, um mich gitarrenmäßig spürbar und vor allem hörbar zu verbessern.
Vor dem Hintergrund, daß ich für 5.000 € einen neuen Schimmel (akustisches Klavier guter Qualität) kaufen könnte, fällt mir schwer, die Preise der Gitarren (Preissegment 750 € - 4.000 €) hinsichtlich ihrer Qualität/Berechtigung zu beurteilen.

Gruß, Bert
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
(...) Aber v.a. die billigen Gitarren sind spannend, nicht die teuren. Also kurzlebige Gebrauchsgüter, die dann irgendwo im Keller landen, vergessen werden oder unverkäuflich auf Ebay gammeln. (...)

Zahlenmäßig sicherlich von Bedeutung.
Billig kaufen, mal gucken wie lange und gut es läuft, und dann ohne großen Schmerz wegschmeißen (war ja billig, was soll's). So läuft das hier (in Ger) seit der Wende - man muß die Wirtschaft am Laufen halten.

Wo käme der Wohlstand hin, wenn jeder eine Gitarre für 1.000 DM 40-50 Jahre lang spielen würde? Und noch schlimmer - wenn diese alte gute Gitarre kleine Zicken kriegen sollte, könnte sie ein Gitarrenbauer womöglich noch wirtschaftlich rentabel reparieren, und sie wird auch noch die nächsten 20 Jahre weiter gespielt.

Gruß, Bert
 
Ich habe momentan nur noch Billiginstrumente bis 100€ mit denen ich gut zurecht komme und deren Klang mir auch gefällt aber dadurch fehlt
mir auch ein bißchen der Vergleich zu teureren Instrumenten. Ich kann nur sagen daß ich früher Instrumente der 1000€- Klasse hatte (Fender,
K.Yairi) die mir aber auch nicht wirklich besser gefielen.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben