Die Mühe lohnt sich, ein sauber eingerichtetes Windows-System läuft sehr stabil und zuverlässig - entgegen vieler immer noch verbreiteter Unkenrufe, auch und gerade mit Windows 11, das bei mir mittlerweile auf allen aktuellen Rechnern läuft.
Ich habe ab XP immer alles selbst installiert, bin aber noch bei Win10, jedes OS hat wohl so seine Tücken, mit Win habe ich persönlich bislang die Erfahrung...wenn es fertig installiert ist, läuft es immer gut, zumindest bei mir. Man muss sich etwas damit auseinander setzen, um Win kennen zu lernen, das muss man aber auch mit anderen OS, sonst läuft man für jeden "Scheiß" zum IT Fachmann, oder man hat einen Stefan
Windows ist instaliert, aber ohne irgend eine eingabebefehl von meinem Stefan wäre das ding keinen Milimeter weiter gelaufen.
War vorher Win 10 drauf?
Eigentlich ist WIN recht freundlich, es sagt immer, was man als nächstes machen soll, bei der Installation, auf einer aktuellen SSD geht das ziemlich rasant. Ich kenne noch die Installationen auf HDD, das hat min 2 Stunden gedauert.
Ich habe sogar mal ein Linux-Derivat ( ein Debianabkömmling ) auf einem 32 Bit System installiert (zuvor XP), hat auch super geklappt. Da Linux Neuland für mich ist, habe ich aber das entsprechende Forum um Unterstützung gebeten, dort wurden mir "Komandos" offeriert, die Windows tatsächlich gezielt und vollständig von der HDD löschen, damit Linux sauber arbeiten kann.
Linux ist schon ganz geil, ich habe Blut geleckt, ob ich nach Win10 auf Linux umsteige, ist eine andere Geschichte...wenn Ardour zb der Knaller ist, hält mich nichts davon ab, komplett auf Linux um zu steigen (nach Win10). Warum? ich habe mich dabei ertappt, dass ich eigentlich sehr gerne Open Source-Programme bediene, schon deshalb, um zu sehen, ob es dem Komerz paroli, bzw, stand halten kann.
Of Course!
Und Nein, Open Source bedeutet nicht, Umsonst und alles ist gut. Man kann die Entwickler unterstützen, ja, mit Geld, mit Spenden.
OT? Nö, man muss mich jetzt eines besseren belehren, um weiterhin bei Win zu bleiben