Welches mikrofon und lautsprecher für Tochter?

Ich sehe den Vorteil einer Subwoofer-Topteil-Kombination bei diesem Anwendungszweck nicht - IMHO wäre da eine "einfache" Aktivbox (mit Klangregelung!) die deutlich bessere Wahl.
 
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Ja, ist immer so bei mir 😅mein erster Beitrag hier vor Jahren, da war ich auf der Suche nach einem digi, Budget 1000, daraus wurde ein kawai für 3000 und kurz danach noch ein Flügel (yamaha C3X) 😁

Da wissen bei Deiner nächsten Anfrage alle bescheid:

Budgetangabe x 3 kommt hin.
 
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Na, das Geld scheint ja hier glücklicherweise keine Rolle zu spielen.
Aber wenn ich für meine zwölfjährige Tochter, die gerade mit Gesangsunterricht anfängt Gesangsequipment anschaffen würde, wäre das mir mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Vielleicht kommt hier der Schwabe in mir raus, oder ich denke einfach nicht groß. :biggrinB:
 
Inzwischen geht es ja nicht mehr (nur) um die Tochter. Die Losung lautet nun: Wenn schon Geld ausgeben, soll die ganze Familie etwas davon haben:
- Klavierverstärkung
- Karaoke-Abend
- Familien-Party
 
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Vielleicht eine gute Idee, wenn @coucou die aktuell geltenden Anforderungen und Randbedingungen nochmal zusammenfasst. Was ist mit Reverb, z. B.? Hat die db nämlich nicht.
 
Vielleicht eine gute Idee, wenn @coucou die aktuell geltenden Anforderungen und Randbedingungen nochmal zusammenfasst. Was ist mit Reverb, z. B.? Hat die db nämlich nicht.
-Kompakt, und nicht so schwer damit sie auch von meiner Tochter alleine die Treppe rauf und runtergeladen werden kann
-Bluetooth
-Karaoke
-Mind zwei Mikroanschluesse
-Reverb
-Genug Watt um auch mal eine anständige Party machen zu können. (es leben auch Teenagers, bzw fast Erwachsene hier
- Eventuell klavierverstaerker für Roland fp30x,

-Gute Qualität
-Guter Sound
-Einigermaßen "schön"
-Lieferbar sofort
 
Grund: Hat was gefehlt
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Eigentlich passen auf diese Anforderungen genau die üblichen Akku-Bluetoothboxen, die bereits genannt wurden:
Thema '[Review] Bose S1 Pro Multi-Position PA System'
Thema '[Review] Mackie Thump GO: 8" Portable Akku-Lautsprecherbox'
Meinetwegen auch EV Everse 8.

Oder eben eine "richtige" PA-Aktivbox, wobei diese nicht mehr ganz so transportabel ist - exemplarisch:
Thema '[Review] Mackie Thump212XT: Aktive 12“ PA-Lautsprecherbox mit Bluetooth und Voicing Modes'

Das Manko an den meisten dieser Lösungen ist, dass man einen richtigen Kanal-EQ nur per App zur Verfügung hat - Drehregler direkt am Gerät wären sicher bequemer.

Vielleicht noch zwei Dinge:

Mind zwei Mikroanschluesse
Viel mehr bekommt man bei den üblichen Boxen auch nicht - wenn's mehr sein sollen, geht nichts an einem kleinen zusätzlichen Mischpult vorbei.

Leistung hat nichts mit Lautstärke zu tun...
 
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Vermutlich kommt es auf die Perspektive an, wo man sich preislich jetzt bewegt. Für mich als Keyboarder sind die Vorschläge von Wil_Riker jetzt der Einstieg in solide Geräte, die die Lücke zwischen Spaß und Professionalität überbrücken.

Die einzige Gefahr, die ich sehe: Irgendwann kommt jemand anders aus der Familie und sagt: Ich will eine zweite von den Teilen, damit wir Party in Stereo machen können.
 
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Ich habe mich jetzt für die bose entschieden 😍
 
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Ich will eine zweite von den Teilen, damit wir Party in Stereo machen können.
hä.gif

PA-Boxen natürlich immer paarweise anschaffen und stereo fahren, das halte ich seit locker 30 Jahren auch bei Amateurmusikern für gesetzt.

Gruß Claus
 
Natürlich, nur dass wir hier noch nicht unbedingt Amateurmusiker haben. Vorläufig alles im häuslichen Bereich. Das Mädel, um das es ursprünglich ging, braucht erstmal nur einen Gesangsmonitor.

Wenn es dann mal Richtung Auftritt geht, dann wird zuerst der Keyboard-Klang lebendiger durch Stereo-Boxen. Ist klar.
 
Ok, meine Definition für Amateurmusiker ist da großzügiger, sprich inkl. den Auftritten bei "Hausmusik" und dem Spielen vor eingeladenen Freunden.

Ich wüsste keinen Grund, da ohne Not mit schiefen Konzepten anzufangen. Neben der Freude am Musizieren geht es um Erfahrungsbildung mit der Technik, also Testläufe für ein offenbar engagiert betriebenes Hobby.
Ihre Gedanken zur Vorbereitung für die Bühne hat erst jüngst Pianistin Annique Göttler in ihrer unterhaltsamen Art mitgeteilt.

Gruß Claus
 
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Oha, da hat sich ja inzwischen einiges hin und her bewegt.
Beim Mikrofon ist wohl inzwischen das SE V7 gesetzt. Kenne ich (noch ;)) nicht persönlich, wird aber von Fachleuten hier im Board gelobt. Daher vermutlich eine gute Wahl.

Warum eigentlich eine Akku betriebene Box? Ist das erforderlich? Habe ich da etwas übersehen?
Ich will die S1 nicht madig machen, aber die hat schon ihren stolzen Preis, weil sie mit Akku betrieben werden kann.
Außerdem wollen Akkus pfleglich behandelt werden, mal entladen werden und wieder geladen werden ... und sie sind nachtragend bei längerer Lagerung nach Tiefentladung.
Ein Gerät mit Akku würde ich nur anschaffen, wenn es vom Einsatz wirklich nötig ist. Wenn nötig, dann natürlich schon - ohne Frage.

Eine Akku-Box muss ja Kompromisse eingehen (geringere Leistung für längere Laufzeit)
Für das gleiche Geld bekommt man deutlich mehr in netzbetriebener Ausrüstung. Just my 2 Cents.

Mein ganzes PA Equipment ist ohne Akku.

Ich wäre bei dem Budget und dem Einsatzzweck eher bei
LD Mix10 AG3 (analog bedienbarer Mixer in der Box ohne irgendwelche Apps) (wurde übrigens hier auch schon empfohlen)
und gegebenenfalls die Zusatzbox LD Mix 10 G3 für Party.
 
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Warum eigentlich eine Akku betriebene Box?
Es war keine Bedingung, aber es könnte praktisch sein in manchen Situationen.
Kann man die Box nicht auch mit Stecker benutzen ? Ich hab sie heute morgen bestellt, 😬 da sie so am Samstag schon zum Einsatz kommen könnte.
 
Kann man die Box nicht auch mit Stecker benutzen
Natürlich.
Mich verunsichern aber Bewertungen wie solche:
Der Akku verliert bei nicht Gebrauch also im Lager nach ein paar Tagen 3-4 schnell seine komplette Ladung und muss also zwingend vorm Gig an die Dose. Beim Gig Selbst hält er aber bis jetzt immer durch , Getestet 5-7 Stunden.
Ich kann es nicht beurteilen, da ich die Box nicht besitze. Vielleicht kann @Wil_Riker noch etwas dazu sagen.

Aber ich habe schon anderweitig schlechte Erfahrung mit Akkus gemacht.
 
Wo immer es möglich ist sind Akkus zu vermeiden.

Gerade wenn man ein Produkt für die Tochter sucht, darf man ruhig mal an Ökologische Aspekte denken...

*
 
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Nach weiteren Recherchen tendiere ich nun immer mehr zur bose s1 pro System. <...>
Was meint ihr ? Ist der Preis gerechtfertigt <...>?
Bose reitet sehr gut das Thema "klein und ordentlich". Das können sie schon lange, mindestes seit der 802, die auf jedem Folkfest zu finden war.

Bose funktioniert meist ziemlich gut und ist meist ziemlich/zu teuer. Aber wenn man nicht den Markt komplett abgrasen möchte, und sich das Teil leisten kann, dann kann man das machen. Wir haben damals für eine 8-Leute-Weltmusikband die Bose-Säule (ca. 6 Jahre her, welches Modell es war, weiß ich nicht mehr) mit der Maui 11 (G2, glaube ich) verglichen. Die Bose war deutlich teurer und im Klang in unseren Ohren eher schlechter.

Aber das war im Vergleich. Das Kulturzentrum in der Nachbarschaft hatte auch die/eine Bose-Säule,. das war im Konzertbesuch ok. Ohne Vergleich.
Neulich hatten jemand im Proberaum eine S1. Die war nicht schlecht, aber auch da hatte ich eben keinen Vergleich.
 
Ich kann es nicht beurteilen, da ich die Box nicht besitze. Vielleicht kann @Wil_Riker noch etwas dazu sagen.
Das stimmt so nicht. Es gab mit einer frühen Firmware Version das Problem, dass sich die Box nach langem Stehen ohne Benutzung nicht ohne weiteres wieder zum Leben erwecken ließ. Dies wurde aber vor Jahren schon mit einem entsprechenden Update behoben, und die Selbstentladung des Akkus ist gering beziehungsweise nicht spürbar.
 
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Hallo, meine Tochter nimmt seit kurzem Gesangsunterricht und die Lehrerin meinte, es wäre gut, wenn sie auch Zuhause mit Mikrofon üben könnte.
:gruebel: ... ganz schön eskaliert, das Thema ...

Warum nur muss ich gerade an dieses Bild denken? klick

PA-Boxen natürlich immer paarweise anschaffen und stereo fahren
Warum? Für die initiale Fragestellung mMn mehr als überflüssig. Die Sängerin gibt kein Stereosignal ab, das Gesangsmikro auch nicht. Und selbst für die evtl. gelegentlich mal stattfindende Karaokeparty ist Stereo deutlich überbewertet.
Bleibt die Verstärkung des E-Pianos. Wo sich mir dann direkt die Frage stellt, in wie weit im heimischen Kinderzimmer eine Stereoaufstellung, also gleichseitiges Dreieck beider Boxen und E-Piano spielende Sängerin, realisierbar ist. Da wäre dann ja auch noch ein für PA-Boxen sinnvoller Abhörabstand zu berücksichtigen.

:gruebel: ... oder doch besser Nahfeldmonitore?
 
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