diatoner
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Als ich beschlossen habe mich mit Musik und Instrumenten zu beschäftigen habe ich mir sofort ein Stimmgerät angeschaft und habe es nie bereut.
Die vorhandenen Instrumente hatten sich mit den Jahren in den Schränken der Familie angesammelt.
1. Blockflöte Sopran C aus der Schulzeit meines Neffen. Ich konnte sofort feststellen daß ich richtig gehört hatte, es stimmte kein Ton. Mit Hilfe des Stimmgerätes und des Internets konnte sie verbessern sodaß sie für den Hausgebrauch gut genug war.
2. Akustische Gitarre meines Bruders, 40 Jahre alt und er hatte sie ausschließlich nach den Instrumenten seiner Kumpels gestimmt(relative Stimmung) . Sie war einen Halbton zu hoch, was erklärte warum meine Schwester sich nicht von ihm begleiten lassen wollte beim Wiehnachtslieder singen.
3. Meine eigene Hohner Erica Baujahr ca. 1958 aus der Kindheit, Stimmung vollständig daneben. Anstatt mir eine neue Harmonika zu kaufen habe angefangen mich ohne jedes Know How mit dem Stimmen zu befassen. Die vollständige Stimmung ist mir so gut gelungen daß ich im Laufe der Jahre immer nur Einzeltöne nachstimmen mußte mit dem billigsten chromatischen Stimmgerät das zu haben war. Das Stimmgerät stimmt immer noch mit meiner neuzeitlichen Stimmsoftware "Dirk's Accordion Tuner" überein.
Das Reparieren, Stimmen, Überholen, Sammeln und Spielen von Handharmonicas ist mein Hobby geworden plus diverse andere Instrumente.
Ohne die Anschaffung des 1. Stimmgerätes für 10€ wäre von alledem wahrscheinlich nichts passiert.
Außerdem glaube ich daß mein mittelmäßiges Gehör durch die Verwendung des Stimmgerätes wesentlich verbessert wurde.
Die vorhandenen Instrumente hatten sich mit den Jahren in den Schränken der Familie angesammelt.
1. Blockflöte Sopran C aus der Schulzeit meines Neffen. Ich konnte sofort feststellen daß ich richtig gehört hatte, es stimmte kein Ton. Mit Hilfe des Stimmgerätes und des Internets konnte sie verbessern sodaß sie für den Hausgebrauch gut genug war.
2. Akustische Gitarre meines Bruders, 40 Jahre alt und er hatte sie ausschließlich nach den Instrumenten seiner Kumpels gestimmt(relative Stimmung) . Sie war einen Halbton zu hoch, was erklärte warum meine Schwester sich nicht von ihm begleiten lassen wollte beim Wiehnachtslieder singen.
3. Meine eigene Hohner Erica Baujahr ca. 1958 aus der Kindheit, Stimmung vollständig daneben. Anstatt mir eine neue Harmonika zu kaufen habe angefangen mich ohne jedes Know How mit dem Stimmen zu befassen. Die vollständige Stimmung ist mir so gut gelungen daß ich im Laufe der Jahre immer nur Einzeltöne nachstimmen mußte mit dem billigsten chromatischen Stimmgerät das zu haben war. Das Stimmgerät stimmt immer noch mit meiner neuzeitlichen Stimmsoftware "Dirk's Accordion Tuner" überein.
Das Reparieren, Stimmen, Überholen, Sammeln und Spielen von Handharmonicas ist mein Hobby geworden plus diverse andere Instrumente.
Ohne die Anschaffung des 1. Stimmgerätes für 10€ wäre von alledem wahrscheinlich nichts passiert.
Außerdem glaube ich daß mein mittelmäßiges Gehör durch die Verwendung des Stimmgerätes wesentlich verbessert wurde.
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