welchen Stimmumfang habt ihr?

  • Ersteller Houellebecq!
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Naja der Stimmumfang erweitert sich nicht von alleine und es braucht einige Jahre, mit intensiven gesangsunterricht um seinen stimmumfang und generell die stimme vollkommen ausgebildet zu haben. Nicht umsonnst dauert ein klassisches gesangsstudiunm 10 semester.

Nur für pop und solche musik braucht man keinen so großen stimmumfang. ausserdem muss man die töne auch noch sauber und schön treffen, sonnst bringt einem das ganze nichts.
 
der ist von E-d'' also mit brust und kopfstimme. mit der brust bis e' rest mit kopfstimme. nur ich will mit brust noch ein paar töne kriegen XD ich würde es gerne bis zum c'' schaffen lol
 
Leute, letztlich zählt überhaupt nicht der Stimmumfang an sich, sondern die Stimmumfänge der einzelnen Register.
Viele Baritone kommen durch ein ausgeprägtes Falsettregister auf 3 Oktaven.
Aber wer wie Freddy von G# bis d#2 auf 2,5 Oktaven OHNE Falsett kommt, der hat zumindest genetisch das Zeug zum Supersänger. ;)
 
naja, ist doch irgendwie normal erst brust-stimme dann kopfstimme und dann falsett oder nicht? ^^ dann ists doch ok, wenn er da brust und kopf hat.
 
Nur für pop und solche musik braucht man keinen so großen stimmumfang. ausserdem muss man die töne auch noch sauber und schön treffen, sonnst bringt einem das ganze nichts.

Ganz lauter Widerspruch! Man braucht sicher nicht für jeden Popsong einen hohen Stimmumfang, das ist wohl wahr. Doch die Einteilung in Stimmfächer wie Bass, Bariton, Tenor, Alt usw finden hauptsächlich im klassischen Gesang Anwendung. Hier wird viel mehr Wert darauf gelegt, dass ein Sänger "in seinem Fach" eingesetzt wird...

Im Pop werden diese Register viel häufiger durchbrochen. Gerade R&B-SängerInnen (Aguilera, M. Carey etc) nutzen ihren kompletten und meist sehr hohen Stimmumfang häufig. Auch im Metalbereich wird oft über die "natürliche" Stimmlage hinaus gesungen.

Naja - und dass man Töne nicht krumm und schief singen sollte, das ist denke ich allen klar.

naja, ist doch irgendwie normal erst brust-stimme dann kopfstimme und dann falsett oder nicht? ^^ dann ists doch ok, wenn er da brust und kopf hat.

Häh? Sicher - wenn man Brust und Kopfstimme einsetzen will, sollte man Brust und Kopf schon dabei haben. Sonst wird es schwer und sähe auch irgendwie ein bißchen albern aus...
 
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hab mich wohl mal wieder unklar ausgedrückt ^^ ich meinte nur, dass birkenschubser sagt, dass freddy brust singt und falsett, aber die kopfstimme auslässt ^^ ups total falschverstanden. dass man mit kopfstimme bis e'' kommt ohne falsett ist doch nicht so besonders, find ich ^^ also, dass das viele können
 
hab mich wohl mal wieder unklar ausgedrückt ^^ ich meinte nur, dass birkenschubser sagt, dass freddy brust singt und falsett, aber die kopfstimme auslässt ^^ ups total falschverstanden. dass man mit kopfstimme bis e'' kommt ohne falsett ist doch nicht so besonders, find ich ^^ also, dass das viele können

ein e'' und einen Umfang von 2,5 Oktaven ohne Falsett finde ich recht viel und hoch...

Du weisst aber, was Falsett ist, oder?
 
soll ich ma eben ne datei anfertigen? also singen, und dann kansnt du mir ja sagen, ob ich mich irre ^^
 
Im Pop werden diese Register viel häufiger durchbrochen. Gerade R&B-SängerInnen (Aguilera, M. Carey etc) nutzen ihren kompletten und meist sehr hohen Stimmumfang häufig. Auch im Metalbereich wird oft über die "natürliche" Stimmlage hinaus gesungen.

Naja - und dass man Töne nicht krumm und schief singen sollte, das ist denke ich allen klar.

ähm also stelle eine aguilera neben anna nebtrebko oder früher eine elisabeth schwarzkopf, wer von denen hat den größeren stimmumfang und singt besser?
Und wie sind denn die töne von aguilera und co in den extrem lagen? gehaucht oder gedrückt und live meistens gar nicht vorhanden.
die meisten klassischen sänger können ebensogut auch pop singen, wenn sie es wollten. aber frag mal einen pop sänger ob er klassisch rein singen kann. vll gibt es 1-2 die es können, wenn sie keine klassische ausbildung hatten.

natürlich wird von den stimmen etwas anderes erwartet, aber du kannst 10 Jahre ausbildung nicht mit ein paar jahren popsternchengedudel vergleichen. Also glaub mir c.aguilera sähe da sehr sehr sehr alt aus.
 
Darum gehts aber gar nicht.
Christina Aguilera hat einen ENORMEN Stimmumfang, da man sie NATÜRLICH nur mit Sängerinnen ihres Genres vergleicht.
Alles andere wäre ja witzlos. ;)
Einfach so zu behaupten, man brauche keinen sooo großen Stimmumfang für die Popmusik ist schlicht und ergreifend Schwachsinn.

Jaa, manche Funpunker kommen mit einer halben Oktave Gebrüll aus.

Aber viele Lieder von z.B. Robbie Williams gehen über 2 Oktaven, was beispielsweise schon eine Seltenheit darstellt bei anderen Popkünstlern -

glaub mir, ich studiere gerade haufenweise Gesangsmelodien, und in der Regel kommt man mit Leichtigkeit mit 1-1,5 Oktaven aus.

Aber es gibt eben auch Ausnahmen - und letztlich ist es immer nur von VORTEIL, wenn man mehr drauf hat, als man benötigt, meinst du nicht? :great:
 
ähm also stelle eine aguilera neben anna nebtrebko oder früher eine elisabeth schwarzkopf, wer von denen hat den größeren stimmumfang und singt besser?

Siehe BIrkenschubser. Es geht darum, dass Du einem kompletten Musik-Genre einen geringen Tonumfang zuweist. Nicht darum, wer nun besser singst. Und weiterhin ist die Form der Meinungsbildung zweifelhaft, aufgrund einiger weniger und legendärer Ausnahmetalente einen so allgemeinen Schluss zu ziehen. Genauso könnte man sagen: "Die Deutschen sind besten Autofahrer der Welt", weil Michael Schuhmacher so viele Formel-1-Rennen gewonnen hat.

Ganz davon abgesehen, war klassische Musik - sogar ganz besonders die Klassik - zeitgenössisch betrachtet, auch mal nichts anderes als Pop-Musik. Ein "La ci darem la mano" wurde zu Mozarts Zeiten in jeder Kneipe gesungen.

Ich halte diese Qualitätsunterscheidung eigentlich für Unsinn. Singen können müssen sie am Ende alle. Es wird halt auf unterscheidliche Dinge geachtet.

Und wie sind denn die töne von aguilera und co in den extrem lagen? gehaucht oder gedrückt und live meistens gar nicht vorhanden.

Ich schätze so, wie sie sie haben will. Zumindest scheint sie die Wahl zu haben...
die meisten klassischen sänger können ebensogut auch pop singen, wenn sie es wollten. aber frag mal einen pop sänger ob er klassisch rein singen kann. vll gibt es 1-2 die es können, wenn sie keine klassische ausbildung hatten.

Einspruch!. Das Probnlem ist hier, dass sich klassische Sänger leider viel zu gern an Pop versuchen wollen. Bei "Pavarotti and Friends" schüttelt es mich jedesmal förmlich. Beim Duett "This is a mans world" mit James Brown war ich peinlich berührt und hatte fast Mitleid mit Pavarotti. Im Pop , gerade bei Blues/Soul/R&B sind mehr Improvisationsfähigkeit und ganz andere Ausdrucksformen gefragt. Das "Geschulte" ist bei klassischen Sängern in den meisten Fällen immer hörbar. Und das ist für Pop/Rock/Soul usw häufig völlig ungeeignet (von "klassich angehauchten" Pop-Schnulzen wie "Time to say goodbye" mal abgesehen).
natürlich wird von den stimmen etwas anderes erwartet, aber du kannst 10 Jahre ausbildung nicht mit ein paar jahren popsternchengedudel vergleichen. Also glaub mir c.aguilera sähe da sehr sehr sehr alt aus.

Ich unterstelle Dir höflichst eine recht einseitige und rein technische Betrachtungsweise. Im Übrigen haben die meisten "Pop-Sternchen" eine Gesangsausbildung.
Ein Urteil, welcher Gesang besser oder anspruchsvoller ist, will ich mir nicht erlauben, weil - wie Du schon richtig sagst - Unterschiedliches erwartet wird (außer, dass sie definitiv aalle ihren Job gut machen müssen).. Der Beweis für Deine Vergleichsthese wird wohl bis auf Weiteres ausbleiben, denn - wie oben schon erwähnt - wollen die klassischen Star-Sänger ganz gerne mal im Pop-Geschäft mitmischen (mit m.M.n. zweifelhaften, teilweise skurillen Resultaten) - der umgekehrte Fall bleibt wohl eher die Ausnahme.
 
Siehe BIrkenschubser. Es geht darum, dass Du einem kompletten Musik-Genre einen geringen Tonumfang zuweist.
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Zum einen habe ich der beiden Genre Vergleich gar nicht anstreben wollen. Es geht hier doch um den Stimmumfang oder nicht? Meine Aussage war, das man für Pop keinen Umfang von 3,5 Oktaven haben muss. Auch jemand mit 2 oktaven kann schon viele pop Lieder singen, klassische aber meist nicht. Mehr hab ich nicht gesagt.

Da bin ich trotzdem immernoch der Meinung, dass ein klassischer Sänger einen größeren Stimmumfang haben muss als ein Popsänger. Ganz davon abgesehen, ob die Stimme für pop-Musik geeignet ist oder nicht. Ein klassischer Sänger wird alle Töne gut singen können wohingegen ein Pop-Sänger bei einer Oper oder sogar bei einem Oratorium gar nicht die Ausdauer hätte und von den Tönen mal gar nicht zu sprechen. Irgendwo muss ja der unterschied sein, oder nicht?

Und weiterhin ist die Form der Meinungsbildung zweifelhaft, aufgrund einiger weniger und legendärer Ausnahmetalente einen so allgemeinen Schluss zu ziehen. Genauso könnte man sagen: "Die Deutschen sind besten Autofahrer der Welt", weil Michael Schuhmacher so viele Formel-1-Rennen gewonnen ha

Es geht hier nicht um Ausnahmetalente, sondern jeden ausgebildeten klassischen Sänger oder Sängerin.

Ganz davon abgesehen, war klassische Musik - sogar ganz besonders die Klassik - zeitgenössisch betrachtet, auch mal nichts anderes als Pop-Musik. Ein "La ci darem la mano" wurde zu Mozarts Zeiten in jeder Kneipe gesungen.

Klar, desshalb haben sie es ja noch lange nicht auf der Bühne gesungen. Heute kommen doch Leute die max 5 Töne treffen in die Charts. Ich will hier niemanden Aufzählen um keine Fans zu beleidigen und mich noch unbeliebter zu machen.

Ich schätze so, wie sie sie haben will. Zumindest scheint sie die Wahl zu haben..
Singen können müssen sie am Ende alle.
Ich nehme mir einfach mal die Freiheit beides sehr stark zu bezweifeln.

Ich unterstelle Dir höflichst eine recht einseitige und rein technische Betrachtungsweise. Im Übrigen haben die meisten "Pop-Sternchen" eine Gesangsausbildung.

Wie schon gesagt, darum geht es. Der Stimmumfang wird nunmal zu großen Teilen von technischen Vorzügen beeinflusst. Darum geht es hier.

Gesangausbildung? Wie nennt sich das Vocalcoach? lol die sind wahrscheinlich so gut wie die eine aus dem TV mit dem Sprachfehler (nicht das ich leute deswegen beurteile ich kenne nur ihren Namen nicht) Das ist keine Gesangausbildung.
Nebenbei lernen die so etwas in 1-2 Jahren. Wie alt sind die? 18-25 vll?
Wie auch schon gesagt um eine Stimme vollkommen auzubilden braucht es ein bisschen länger. Die besten klassischen Sänger sind desshalb auch keine 18. Sondern mindestens Ende 20. (Aussnahmen bestätigen die Regel)

UND es gibt sicher auch Pop/Jazz/sonnst was Sänger, die eine tolle Stimme haben und tolle Musik machen. Aber es werden wirklich immer weniger, weil die Hörer immer anspruchsloser werden.
Man will Leute sehen, die nah am Menschen sind. Es muss einfach sein, damit jeder gleich mitsingen kann. Die Sänger müssen in ein Schema passen. Je nach der Musik, die sie machen. Stimme ist nicht mehr so wichtig wie das Image.
 
wohingegen ein Pop-Sänger bei einer Oper oder sogar bei einem Oratorium gar nicht die Ausdauer hätte und von den Tönen mal gar nicht zu sprechen. Irgendwo muss ja der unterschied sein, oder nicht?

Natürlich würden viele Popsänger das nicht schaffen. Gar keine Widerrede. So wie es kein Opernsänger hinkriegt, auch nur im Ansatz soulig zu klingen.

Der (Haupt-) Unterschied ist recht einfach. In der Klassik ist der Ansatz, einen möglichst reinen, unverfälschten Ton zu erzeugen. Das muss in der Tat sehr viel länger geübt werden. Aber nur, weil es länger dauert, ist es nicht gleichzietig besser.

Im Pop/Rock usw möchte man das nicht unbedingt. Der Charakter und die unterschiedliche Nuancen, die eine Stimme haben kann, sind gefragt.

Wenn man als Maßstab für "guten" Gesang einen möglichst reinen Ton erwartet, dann ist tatsächlich der klassiche Gesang der bessere.

Wer aber als Maßstab aber einen möglichst abwechslungreichen, vielfarbigen Gesang bevorzugt, wird in der Pop-Musik fündig.

Der Maßstab ist aber - das musst Du zugeben - sehr subjektiv. Insofern gibt es bei diesem Vergleich kein besser oder schlechter. Eher ein "reiner", "farbiger", "souliger", "authentischer"...

Lieder mit hohem oder weniger hohem Tonumfang gibt es in beiden Kategorien.

Zum Rest möchte ich nicht so viel sagen, weil es doch wieder sehr verallgemeinernde Urteile sind... Die Popwelt ist halt breiter gefächert, da findet man natürlich immer auch eine Menge "Mittelbegabte", die mehr vom Image leben als vom Talent, klar. Die Spezialisierung/Kathegorisierung im Pop ist doch auch viel höher als in der Klassik. Das geht vom grummeligen, auf kleinen Tonumfang beschränkten Country oder Schlager-Sänger über Rhythm&Blues-Diven, die Skalen improvisieren, die mit Sicherheit über 3 Oktaven hinausgehen bis hin zu Metal-Shoutern, die beim tiefsten Grunzen anfangen und in hohen Lagen fast Countertenor-artig anmuten (Hör mal bei unserem Board-Kollegen Whych rein).

Dabei ein allgmeingültiges Urteil über Stimmumfang- und Qualität innerhalb einer so mannigfaltigen übergeordneten Kathegorie zu fällen, ist eigentlich gar nicht möglich.
 
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Wenn man als Maßstab für "guten" Gesang einen möglichst reinen Ton erwartet, dann ist tatsächlich der klassiche Gesang der bessere.

Wer aber als Maßstab aber einen möglichst abwechslungreichen, vielfarbigen Gesang bevorzugt, wird in der Pop-Musik fündig.
Also das ist diesmal aber eine sehr einseitige Sicht von dir, denn gerade bei Opern geht es darum, eine Handlung durch Gesang darzustellen. Abwechslungreicher und vielfarbiger Gesang ist eine Vorraussetzung um Arien singen zu können, die selbst dem Betrachter in der 100 Reihe noch die Gefühle des Sängers zeigen soll.




Zum Rest möchte ich nicht so viel sagen, weil es doch wieder sehr verallgemeinernde Urteile sind... Die Popwelt ist halt breiter gefächert, da findet man natürlich immer auch eine Menge "Mittelbegabte", die mehr vom Image leben als vom Talent, klar. Die Spezialisierung/Kathegorisierung im Pop ist doch auch viel höher als in der Klassik. Das geht vom grummeligen, auf kleinen Tonumfang beschränkten Country oder Schlager-Sänger über Rhythm&Blues-Diven, die Skalen improvisieren, die mit Sicherheit über 3 Oktaven hinausgehen bis hin zu Metal-Shoutern, die beim tiefsten Grunzen anfangen und in hohen Lagen fast Countertenor-artig anmuten (Hör mal bei unserem Board-Kollegen Whych rein).

Dabei ein allgmeingültiges Urteil über Stimmumfang- und Qualität innerhalb einer so mannigfaltigen übergeordneten Kathegorie zu fällen, ist eigentlich gar nicht möglich

Wie schon gesagt, es gibt auch Sänger, die keine klassische Ausbildung haben und trotzdem sehr gute Lieder machen und gut singen, allerdings kommen auf 2 gute sänger 20 schlechte, die erfolgreich sind. Da braucht man doch nur 1live einzuschalten (Pop/Rock Radio Sender in NRW). Jedes 3. Lied ist schlecht gesungen. Ich möchte doch, wenn ich Musik höre, dass der Sänger die Töne trifft und es sich mir nicht die Fussnägel hochbiegen. Ich könnte dir auf anhieb bestimmt 15 deutsche Band und Einzelinterpreten nennen, die NICHT singen können und trotzdem Erfolg haben. Sicher gilt das nicht für alle, aber wie auch schon gesagt, es werden immer mehr
 
..solange es sich verkauft, kann man leider nichts gegen tun- ich hör jedenfalls kein aktuelles radio, schaue mir auch keinerlei "musik"sender an, da ich mich nur ärgern würde. so schwelge ich in der vergangenheit & lebe zufrieden. (bitte jetzt keinen tip, dass man sich auch neue einflüsse anschauen sollte, nein danke;_)
 
..solange es sich verkauft, kann man leider nichts gegen tun- ich hör jedenfalls kein aktuelles radio, schaue mir auch keinerlei "musik"sender an, da ich mich nur ärgern würde. so schwelge ich in der vergangenheit & lebe zufrieden. (bitte jetzt keinen tip, dass man sich auch neue einflüsse anschauen sollte, nein danke;_)

Genauso mache ich das auch :great:

Grüße

Brigitte
 
Ich könnte dir auf anhieb bestimmt 15 deutsche Band und Einzelinterpreten nennen, die NICHT singen können und trotzdem Erfolg haben. Sicher gilt das nicht für alle, aber wie auch schon gesagt, es werden immer mehr

Ich auch - da widerspreche ich kein Stückchen... allerdings kenne ich auch klassische Sänger, die ich als absolutes Mittelmaß bezeichnen würde (Ich erinnere mich da besonders an einen gänzlich farblosen Don Ottavio um die 1990). Überall gibt es Stars und Müll.

Wir reden hier nicht übers "Berühmtsein" - wir reden vom Singen. Dieses "Ich kenne" und ".. ja aber dafür kenne ich auch ... " ist der Tot jeder Diskussion

Ich möchte hier nicht dieses "Wer ist besser: Juli oder Silbermond"-Niveau aufrecht erhalten. In vielen Dingen sind wir überhaupt nicht gegensätzlicher Meinung. Nur Deine verallgemeindende Aussagen "Im Pop braucht man keinen großen Stimmumfang"
und "Klassische Sänger singen grundsätzlich besser..." ist halt Unsinn. Oder allerdhöchstns eine subjektive Auffassung - und die kannst Du ja auch haben (aber bitte auch als solche kennzeichnen).

Ansonsten Friede :)
 
Mein tiefster Ton ist ein D#(ein Halbton unter dem tiefsten Ton einer Gitarre in Normaltuning), aber erst das G klingt nach was, hab das gerade mal ausprobiert. Der höchste ist etwa ein g1 in der Kopfstimme(3. Bund hohe e-Saite) bzw. ein g2 im Falsett(15. Bund hohe e-Saite).
Wobei das g1 schon arg nah am Falsett ist von Klang her, sich aber irgendwie nach Kopfstimme anfühlt. Vom Gehör her kann ich es kaum sagen...Naja, ich denke mal dass ich etwas mehr als 2 Oktaven halbwegs vernünftig einsetzen kann, das Falsett setz ich eigentlich nur ein wenn es nicht weitergeht - is bei meiner Vorliebe für Power Metal leider oft so :D
 
Ich möchte hier nicht dieses "Wer ist besser: Juli oder Silbermond"-Niveau aufrecht erhalten. In vielen Dingen sind wir überhaupt nicht gegensätzlicher Meinung. Nur Deine verallgemeindende Aussagen "Im Pop braucht man keinen großen Stimmumfang"
und "Klassische Sänger singen grundsätzlich besser..." ist halt Unsinn. Oder allerdhöchstns eine subjektive Auffassung - und die kannst Du ja auch haben (aber bitte auch als solche kennzeichnen).

Ansonsten Friede :)


Also ich vll hattest du auch meinen Post etwas überbewertet.

Es ging schlicht und einfach nur darum, dass es hier auffällig viele Leute mit einem Stimmumfang von 3-4 Oktaven gibt. Das ist wie schon einige gesagt haben, ein bisschen komisch.

Und andere denken dann sie hätten zu wenig mit 1-2 oktaven, dabei kann man wenn man diese oktaven gut singt auch schon relativ gut und eben auch nicht gut aber erfolgreiche popmusik machen.

mehr steckte auch nicht dahinter
 
Also ich vll hattest du auch meinen Post etwas überbewertet.
Nicht überbewertete, sondern einfach als falsch bewertet.

Es ging schlicht und einfach nur darum, dass es hier auffällig viele Leute mit einem Stimmumfang von 3-4 Oktaven gibt. Das ist wie schon einige gesagt haben, ein bisschen komisch.

Und andere denken dann sie hätten zu wenig mit 1-2 oktaven, dabei kann man wenn man diese oktaven gut singt auch schon relativ gut und eben auch nicht gut aber erfolgreiche popmusik machen.

mehr steckte auch nicht dahinter

... warum hast Du es dann nicht gleich so geschrieben? Dieser Zusammenhang taucht hier so direkt zum ersten mal auf...und so rum wird auch ein Schuh draus :)
 

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